Vergessene Nebel

Flamir stand auf. Ihr sagtet doch das die Totenbeschwörerin ihn mit einen merkwürdig leuchtenden Dolch getroffen hat. Ich fürchte das ist die Ursache aber ich weiß nciht wie genau dies passiert. Sein Wunde sieht sehr merkwürdig aus. Völlig unormal. Der Drachenkrieger sah zu einen der Priester die noch im Raum waren. Bringt ihn von hier weg. Solange wir nicht wissen was dort in seinen Körper vor sich geht können wir ihn nicht hier behalten. Schafft ihn in den Qarantäne Bereich. Ich werde dort sehn was ich tun kann. Der Priester nickte. Dann lief er raus und kam etwas später wieder mit zwei Männern. Zusammen schafften sie Wahn auf eine Liege udn bedeckten ihn mit einen Tuch. Flamir lief ihnen nach ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Helena half Sailin auf die Füße. Sie wusste das ihre Freundin jetzt bei Wahn sein wollte. Sailin zitterte am ganzen Leib und schaute die ganze Zeit geschockt auf den schwarzhaarigen Mann. Die Priester liefen mit Wahn auf der Trage durch die Seitenstrassen der Stadt in Richtung des Quarantänebereichs. Er war noch in der Stadt doch ziemlich am Rand. Helena schaute verblüfft auf als sie den Bereich betraten. Mehrere Häuser schienen magisch abgeschirmt zu sein. Die Priester brachten Wahn in eines dieser und legten ihn auf ein Bett. Dann befestigten sie an sein Handgelenk ein Eisen. An diesem hing eine Kette, welche mit dem Bett verbunden wurde. Mehrere Geräte standen im Raum. Über einige Kabel, welche an Wahns Oberkörper befestigt wurden setzten die Priester eins in Betrieb. Normalerweise sollte ein ständiges Piepen zu hören sein. Doch das war es nicht.
Helena hatte noch immer einen arm um Sailin gelegt. Diese schaute einfach nur Wahn an. Sie hatte Angst um ihn. Sehr große sogar. Er war ihr so wichtig wie niemand sonst. Sie wollte ihn nicht verlieren nicht schon wieder.

Flamir stand bei den jungen Mann und sah ihnm gerade in die Augen indem er mit den Finegrn die Lieder etwas herunterschob und Wahn direkt mit einen Licht in die Augen leuchtete. Der junge Mann hatte einen seltsamen rasselnden Atem und er stieß kalte Luft aus. Nein nichts war hier mehr normal an seinen Zustand. Flamir wusste einfach nicht mehr weiter. Dei Wunde an seiner Wange hatte immer noch dieses seltsame grüne schimmern. Dem Drachenrkriegrr standen dicke schweißperlen auf der Stirn. Wahns Zustand verschlechterte sich von Minute zu Minute. Egal was er auch versuchte er konnte ihn nicht stabilisieren. Es war als entzog ihm etwas all seine Lebenkraft. Dann hörten sie nur noch einen durchgehenden Ton als das Gerät nicht mehr auschlug. Wahns Brust hatte aufgehört sich auf und ab zu senken.
Verdammt Junge komm schon knurrte Flamir. Mach das doch nicht mit uns. Komm zurück. Er legte seine Hand auf die Brust des schwarzhaarigen und versuchte sein Herz mit einer Magie wieder zum schlagen zu bekommen. Doch agel was er tat die Linie blieb gerade. EIner der Prister schaltete den Ton aus. Flamir senkte den Kopf. Nicht doch brachte er hervor.

Sailin keuchte auf und rannte zu dem Bett auf welchem Wahn lag. Wahn, nein bitte. Bleib bei mir. Das kannst du doch nicht machen. Wahn!!, rief die junge Frau. Tränen rannen ihr über die Wangen, während sie den schwarzhaarigen Mann mit beiden Händen schüttelte. Wahn, bitte...Bitte. WAHN!!!, schrie Sailin und sank auf ihre Knie. Mit ihrem Kopf und Oberkörper lag sie auf dem jungen Mann und schluchzte. Das durfte nicht sein. Nicht schon wieder. Er ging einfach und ließ sie alleine zurück. Wieder musste sie zusehen wie er für immer ging. Es zerriss ihr förmlich das Herz.
Helena rannen die Tränen in die Augen. Die junge Frau hatte ihre Hände vor den Mund geschlagen und war in die Knie gegangen.

In der Nacht stand Rusalka auf einem Hügel und hielt den merkwürdig leuchtenden Dolch in die Höhe. Sie murmelte einige unverständliche Worte. Dann sprach sie plötzlich. Erhebe dich und komm zu mir Anima.

Plötzlich stieß Wahn ein unmenschliches Gebrüll aus. Er bäumte sich auf und riss an der Kette ums einen Arm. Flamir fuhr erschrocken herum und zog Sailin von ihm weg. Was geht das vor brachte er erschrocken hervor.
Der junge Mann der eben noch vor ihren Augen gestorben war begann sein Äußeres zu ändern. Die rötliche wie andern verlaufene zeichnungen waren nun auf der Haut sichbar diese färbte sich allmählich grau. DOch noch etwa sgeschah. Die Haut schien merkwürdig zusammenzufallen fast so als würde man ihn in diesem Moment aussaugen während dies geschah nahm Wahn allmählich die Getsalt Animas an. Raus hier rief Flamir auf.
Der Dämon brüllte los. Er zeriss die Kette einfach und sprang aus dem bett. Sen langer stachelbewehrter Schwanz peitschte über den Boden und fegte auch das Gerät um an den er immer noch etwas verkabelt war. Es gab funken. Anima wirkte alles andere als gesund. Und er schien völlig außer kontrolle zu sein.

Helena war aufgesprungen als Flamir plötzlich Sailin weggerissen hatte. Nun stand die Frau da und startte auf Anima. Die Sache gefiel ihr nicht. Was sollte das nur?
Sailin starrte Anima an. Er sah zwar nicht gesund aus doch er lebte. Er lebte. Die junge Frau machte mehrere Schritte nach vorne auf den Dämon zu. Wahn. Du lebst. Bitte beruhige dich. Wir sinds doch nur.

Anima näherte sich auf allen halb auf allen vieren der jungen Frau. Er hatte eine merkwürdige Haltung eingenommen.
Flamir sog die Luft ein als er Sailin nach vorne Laufen sah. Tu das nciht mit ihm stimmt etwas nciht. Er ist tot Sailin.
Nun leget Anima den Kopf schief. Dann jedoch riss er sein Maul suf so das die messerscharfen Fänge für jeden gut sichbar waren Flamir stürmte vor und packte Sailin einfach. Dann zerrte er sie nach hinten. Der Dämon brüllte auf nun biss er zu.
Der Drachenkrieger konnte ihm gerade noch so entgehen. Wenig später sprang Anima auf die Beine udn breitete die Flügel aus. Dann schoss er einfach durch die Decke des Hauses. Die magische eingrenzung störrte ihn nciht er flog einfach hindurch und verschwand.

Sailin starrte auf das Loch in der Decke. Dann sah sie zu Flamir. Was ist mit ihm? Warum geht er einfach? Warum sagst du er ist tot? Er ist nicht tot. Wahn lebt doch. Er lebt und ist einfach gegangen. Wieso sagst du dann er ist tot?

Rusalka lachte auf als sie den Dämon am Horizont auftauchen sah. Wenige Sekunden später landete direkt vor ihr Anima. Sehr schön, sagte die Totenbeschwörerin und schaute kurz auf den Dolch. Dann sah sie Anima an. Wenn das mal nicht Schicksal ist. Nun bist du mein Sklave. Diesmal kann ich dich für meine Zwecke missbrauchen.

Flamir nahm die junge Frau in den Arm. Es tut mir leid Sailin. Er drückte sie etwas an sich. Dann sah er zu Helana kümmere dich bitet um sie ich muss mit Aresteria reden. Sengerath starrte imemr noch völlig irritiert zum Himmel wo vor kurzen ein Dämon die Stadt überflogen hatte. Er sah nach Anima aus. Konnte das sein.

Helena nickte. Flamir löste sich von Sailin und verließ das Haus. Komm Sailin. Wir gehen zu den anderen. Dort kannst du dich etwas ausruhen. Helena nahm die junge Frau, welche völlig neben sich stand, am Arm und lief los. Eine ganze Weile lief Sailin mit, dann riss sie sich plötzlich von Helenas Hand los und stürmte die Strasse runter. Sailin, bleib hier. Helena lief ihr nach. Bitte Sailin. Die grünhaarige Frau schüttelte den Kopf. Er lebt. Ich weiß es. Was ihr da sagt ist nicht wahr. Ich muss zu ihm.
Helena lief ihrer Freundin hinterher. Plötzlich sah sie weiter entfernt Sengerath und Selina stahen. Sailin rannte genau auf sie zu. Seng!!, schrie Helena. Halt sie auf. Lass sie nicht weiter rennen. Bitte.

Aresteria war zusammen mit Belial und Orcalus im Tempel. Plötzlich gesellten sich Diablo, Matt, Geoffrey und Alasdair zu ihnen. Dann kam auch noch Flamir. Der Drachenkrieger sah gar nicht gut aus. Aresteria stand sofort auf.

Sengerath sah auf als Helena ihm das zurief. Kurz darauf kam Sailin auch schon angerannt. Der Dämon überlegte nicht lange und fing die junge Frau ab wobei er sie festhalten musste. Beruhige dich du kannst jetzt nichts tun sagte er zu ihr.

Flamir sah die anderen nach und nach an. WIr haben ein ernstes Problem. Ich kann es mir selbst noch nicht genau erklären aber so wie es ausieht ist Anima außer Kontrolle. Die anderen wirkten erschrocken. Hört mir zu fuhr der Drachenkrieger fort. Wahn wurde von irgendeiner verzauberten Waffe getroffen. Er ist vor unseren Augen gestorben und wenig später hat er sich verwandelt udn floh aus Santaris. Sein Zustand schien sich nur noch verschlechtert zu haben. Um ehrlich zu sein glaube ich er ist denoch tot. Vieleicht lenkt ihn nun jemand. Und das wäre Fatal.

Sailin versuchte sich aus dem Griff des Dämons zu befreien. Lass mich los. Ich muss doch zu ihm. Selina starrte Sailin erschrocken an. Was war da nur vorgefallen? Helena erreichte die drei nach kurzer Zeit. Sengerath hatte noch immer mit Sailin zu kämpfen. Sailin hör auf. Bitte., sagte Helena nun. Hör auf. Nein. Lass mich los, rief Sailin nochmal. Sailin er ist TOT, schrie die Bogenschützin nun ihre Freundin an. Er ist tot. Plötzlich rührte sich Sailin nicht mehr. Die Hüterin sackte einfach in Sengeraths Armen zusammen und weinte. Nein. Das kann er doch nicht machen. Er kann mich doch nicht alleine lassen. Nicht schon wieder.
Selina schaute helena verwirrt und schockiert an. Diese nickte nur. Er ist einfach gestorben. Dann hat er sich verwandelt und ist abgehauen. Anima sah nicht gut aus.

Aresteria fiel auf die Knie und hielt sich die rechte Hand vor den Mund. Tot?, die Frau zitterte am ganzen Leib. Ihr Sohn sollte gestorben sein? Das durfte nicht sein. Tränen rannen ihr über die Wangen.
Geoffrey schaute betroffen auf die Frau. Dann sah er zu Flamir. Wenn er in seinem Zustand kontrolliert wird dann gibt es nur eine Person, welche dafür verantwortlich ist. Sie hat ihm den Schnitt ja auch verpasst.
Alasdair sah betroffen auf den Boden. Das war schrecklich.

Sengerath sah Sailin wehleidig an. SIe hing wirklich sehr an Wahn das war nicht mehr zu leugnen. Wir sollten sie zurückbringen sagte er schließlich und hob sie einfach auf. Dabei achtete er auf ihre verletzen Hand.
Gemeinsam mitd en anderen brachte er Sailin in ihr Zimmer. Dort legte er sie gleich auf das Bett. Helana blieb bei ihr während Sengerath und Selina sich zum Tempel aufmachten um die Diskusionen noch mitzubekommen.
Im Tempel angekommen sahen sie wie Aresteria sich weinend in Belials Armen lag. Der Dämon tröstete sie. Flamir hatte sich auf seinen Stuhl gestezt und den Kopf gesenkt. Wenn Wahn wirklich von diese Hexe gesteuert würd müssen wir uns auf alles gefasst machen. Und dann muss diese Frau sterben ich denke nur so können wir ihn aus diesen bann frei bekommen. Fals nicht wage ich die weiteren Optionen gar nicht auszusprechen.

Alasdair schaute auf als Sengerath und Selina nun auch den Saal betraten. Er fragte sich was mit Helena und Sailin war. Ob sie schon davon wussten?
Geoffrey schaute betroffen zu Aresteria und Belial. Animas Kraft ist immens. Wir müssen Rusalka aufhalten bevor sie dazu kommen kann ihn einzusetzten. Das dürfte allerdings ziemlich schwer werden. Schließlich war sie uns bisher immer mehrere Schritte voraus. Wenn wir nicht zufällig herausbekommen wo sie steckt bleibt uns nichts anderes als abwarten, sagte Selina. Geoffrey nickte. Da ist was dran. Ich befürchte sie wird nicht lange mit ihrem nächsten Zug warten. Dann sah der Dragoniker zu Flamir. Was ist mit Sailin? Ich meine sie hat jetzt ihren Wächter verloren. Weiß sie denn schon davon? Selina nickte. Sie ist völlig fertig und hat einen ziemlichen Schock. Sie hat sogar noch versucht hinter Wahn herzurennen. Sengerath konnte sie gradeso noch aufhalten. Wir haben sie in ihr Zimmer gebracht. Helena ist jetzt bei ihr.

Helena sass auf Sailins Bett und hatte eine Hand auf die Schulter der jungen Frau gelegt. Die Hüterin lag nach links gewendet und weinte bitterlich. Helena wusste nicht was sie tun sollte. Jetzt im Moment war es einfach das Beste bei Sailin zu sein. Sie hing so sehr an Wahn. Das würde sie nicht verkraften. Jedenfalls nicht nocheinmal.

Der schwarze Drache stand bei Abaddon am Thron. Als sich jemand von hinten näherte drehte Margaroth den Kopf. Es war Rusalka und hinter ihr lief ein Dämon. Diesen kannte der Drache nur zu gut. Anima. Rusalka grinste die beiden finster an. Darf ich euch meinen neusten Sklaven vorstellen? Den Wächter der Hüterin ist nun meiner. Wie ich sehe hat dein Plan Früchte getragen, stieß Margaroth amüsiert aus. Ja. Dank deiner zusätzlichen Magie hat alles fabelhaft funktioniert.

Der rothaarige Mann nickte. So sieht es wohl aus. Wir sollten sofot zuschlagen wenn sie auftaucht nur so haben wir eine chance. Die Frage ist allerdings ob mit ihren Tot Wahn überhaupt wieder zurückkommen kann. Er ist vor unseren Augen gestorben. Und nun müssen wir auch auf Sailin achten sprach der Drachenkrieger. Solange sie nicht wahrhaben kann das Wahn nicht mehr unter uns weilt wird sie immer wieder versuchen zu ihm zu kommen. Das könnte dieses Weib von Totenbeschwörerin ausnutzen.

Dann hast du ja jetzt ein hübches Spielzeug für all deine weiteren Pläne meinte Abaddon und sah nachdenklich zu dem eindeuteig etwas tot aussehenden Dämon. Ein untoter Anima sehr vorteilhaft.
Er hatte schon viel von diesem Dämon gehört. Auch das er vor ein paar jahren ganz Antarres in mitleidenschaft gezogen hatte als er sich gegen den falschen lichtgott erhob. Nun düfte es interessant werden beendete er.