Vergessene Nebel

Ich halte dich durchaus für Fähig Sailin sagte Wahn nun auf ihre Frage hin.Du hast stehst anderen geholfen bevor du überhaupt an dich selbst gedacht hast. Das habe ich shcon immer an dir bewundert. Laree hatte vertrauen in dich und in dein können und das habe ich auch. Selbst wenn du so oft geglaubt hast du seist zu schwach kann ich nur bestätigen was die anderen zu dir sagten.
Du bist stark auf deine Art udn vieleicht findest du endlich vertrauen zu dir selbst wenn du das Amt einer Hüterin animmst. Wisse du bist nciht alleine.

Danke dir Wahn, sagte Sailin und lächelte leicht.
Alasdair stand da und schaute missmutig auf Wahn. Er fragte sich was dieser Kerl wohl zu Sailin sagte das sie plötzlich so lächelte. Dann schaute die junge Frau wieder zu Flamir und den anderen des Rates. Auf ihre fragenden Blicke hin kratzte sie sich verlegen kurz am Kopf. Er stimmt Helena und Alasdair zu., meinte sie nur kurz. Helena grinste sie an. Siehst du. Auch er empfindet so. Kurz lächelte sie Wahn an.

Dann wird Sailin also die reise zum Tempel des Dämmerlichts antreten meinet Orcalus nun an Flamir gewandt. Der Drachenrkrieger nickte. Dann sei es so. Es gibt da jedoch eine sache. WIr wissen nicht was dich dort erwartet. Lunacina die erste Hüterin ist nicht mehr. Ich vermute der Tempel steht nun leer doch die Kraft liegt immer noch dort verborgen. Es gibt eine karte hier bei usn in der Bibliotek die dir zeigt wie du zu dem Tempel gelangst. Du solltest die reise allerdings nciht alleine antreten such dir deine begleiter aus. Aber nehm nicht gleich deine ganzen Freunde mit grinste Flamir nun etwas.
Damals war es so das einer der Begleiter zum Wächter bestimmt wurde das solten wir nicht vergessen fügte Orcalus hinzu. Flamir nickte. Dem wird denke ich nicht mehr so sein aber wie gesagt ich weiß es nicht.

Ich begleite dich gerne, sagte Alasdair zu Sailin. Diese schaute zu ihm und lächelte. Danke, meinte sie. Sie wusste Sengerath und Selina waren gerade nicht mehr da. Die beiden hatten sich aus der Stadt zurückgezogen weil es ihnen zu hell wurde. Matt und Diablo standen ebenfalls nicht zur Verfügung. Ihr blieben nur Wahn, Alasdair, Helena und Goeffrey. Ich freue mich wenn du mitkommen würdest, sagte sie zu Al. Dann schaute die junge Frau zu Wahn. Würdest du mich auch dahin begleiten Wahn? Der schwarzhaarige Mann nickte nur. Alasdair funkelte Wahn unmerklich an. Ihm passte es nicht das er nun auch mitkommen sollte. Sailin drehte sich zu Helena. Du kommst auch mit, grinste die junge Frau. Wenn das den in Ordnung ist?, schaute sie zu Flamir und den anderen des Rates. Aresteria nickte. Es hatte sie nicht verwundert das Sailin Wahn dabei haben wollte.

Flamir stimmte zu. Mehr sollten es aber nicht sein. Ich hoffe nur das ihr finden werdet was ihr sucht.
Wahn bemerkte den missmutigen Blick des jungen Mannes der ebenfalls mitkommen wollte.
Er versuchte ihn einfach ein wenig zu ignorieren.

Am nächsten Tag packten sie alles zusammen was sie brauchten. Wahn nahm sich ein paar Dosen mit Suppe mit. Dies war zur Zeitd as einzigste was er ohne größere probleme essen konnte.
Sailin hatte sich die Karte aus der Bibliothek herausgesucht. SIe trafen sich am EIngang der Stadt. Helana kam etwas später udn schleppte eine rießige Tasche mit sich. vermutlich hatte sie es mitd em Proviant etwas übertrieben.
Daraufhin schüttelte Wahn nur den Kopf. DIe Gruppe zog los.

Sailin musste unweigerlich grinsen, als Helena mit der vollgestopften Tasche ankam. Was? Man weiß nie was einen erwartet, murrte Helena als sie losgelaufen waren. Ich habe doch gar nichts gesagt, erwiederte die junge Frau. Da Helena und Wahn neben Sailin liefen befand sich Alasdair etwas missmutig weiter hinten. Warum musste sie den Kerl noch mitnehmen? Er würde sie doch genausogut beschützen können. Plötzlich schaute Sailin zur Seite zu Wahn. Du hast doch schonmal diese Reise gemacht Wahn, wie war dieser Tempel denn so? War es schwer dorthin zu kommen?

Wahn nickte. Wir hatten ein paar anfängliche Probleme gestand er. Aber da hielt es sich in Grenzen. Der Tempel liegt in einen Wald verborgen allerdings hoch oben auf einen Berg. Von hier aus kann man ihn nicht erkenenn. Den Berg allerdings schon. Er deutete in RIchtung Norden. Damals trafe wir dort ein Rudel Wargen an und auf den Weg dorthin ein paar herumstreunernde Dämonen. Und der Aufstieg war alles andere als leicht muss ich gestehen. Vielen hat das schon das Leben gekostet. Und dann gibt es da noch die gescheiterten. Sie sind verdammt dazu jeden der sich dem Berg nähert fernzuhalten. Der junge Mann sah sich kurz um als ihn Al und Helana mit einen merkwürdigen Blick bedachten. Du kannst es ihnen gerne wiedergeben was ich grade gesagt hab meinte er und fuhr sich durch das schwarze Haar.

Sailin schaute die beiden an und erzählte ihnen was Wahn gesagt hat. Helena und der junge Halbelf nickten. Die Bogenschützin sah Wahn fragend an. Wie meinst du das? Die Gescheiterten? Meinst du etwa diejenigen, welche bei dem Aufstieg gestorben sind? Al fragte sich ob es bei diesem Aufstieg auch Probleme geben könnte.

Ja genau die meine ich erwiederte Wahn in Sailins Kopf. Sie haben die reise nicht überlebt und sich selbst damit verflucht.
Ein altes Laster was ihnen der flasche Lichtgott auferlegte.

Die junge Frau gab das gesagte wieder. Helene legte ihre Hände in den Rücken und ritt so weiter. Denkst du denn das jetzt wo der Lichtgott weg ist, sie immernoch dort sind? Ich meine vielleicht hat sich das ja alles aufgelöst wo er gestorben ist. Sailin zuckte mit den Schultern. Ich schätze mal Wahn wird das auch nicht so genau wissen. Oder? Kurz sah sie zu dem jungen Mann. Ich meine seid Laree war niemand mehr dort oder? Es könnte auch sein das der Tempel zerstört wurde von irgendwelchen Personen.

Nicht das ich wüsste. sprach Wahn. Aber ich fürchte sie werden noch dort sein. Das waren sie immer. Und ich kann mir nicht vorstellen das der Tempel gefunden wurde. Die vier saßen auf ihren Pferden und ritten in die besagte richtung.

Als der Abend hereinbrach machte die kleine Gruppe eine Rast. Der Berg vor ihnen ragte nun moch in die Höhe. Durch die Sternenklare Nacht und den Vollmond war er gut zu erkennen. Sailin schluckte schwer als sie diese Höhe sah. Und sie waren noch immer nicht ganz da. Erst am nächsten Tag gegen Mittag wie Wahn sagte. Das wird nicht einfach werden, sagte Helena neben der grünhaarigen Frau. Diese nickte nur. Wahn hatte sich an an einen Baum gelehnt und die Augen geschlossen. Alasdair sass mit am Feuer. Sailin bemerkte ab und an seinen Blick auf sich. Sie wollte nicht sagen das ihr das unangenehm war, doch ungewohnt. Ich hoffe jedenfalls das da nichts passiert und wir nicht ausversehen abstürzen, lächelte sie schließlich und ließ sich nach hinten auf ihre Decke fallen.

Herrin, sagte ein ziemlich runtergekommener Mann zu einer vermumen Frau. Beide standen etwas Abseits der Stadt Sanctaris. Nur wenige weiße Haare schauten aus der Kapuze heraus. Sie haben sich auf den Weg zu dem Tempel gemacht, in welchem die Hüterin bestimmt wird und ihr Wächter. Verstehe, nickte Rusalka dem Mann zu, welchen sie unter Kontrolle hatte. Sie sind nur zu viert losgezogen. Und du bist sicher die grünhaarige Frau ist unter ihnen? Ja Herrin. Sehr gut. Rusalka drehte sich um und verschwand in die Nacht. So alleine unter sich dürften sie keine Probleme bereiten. Und wo sie ist, da ist auch er. So war es schon immer.

Vor ihnen ragte der rießige Berg empor an dessen spitze sich ihr Ziel befinden sollte. Wahn sah nachdenklich hinauf. Etwas schnell rießelte ihm ins Gesicht. Kurz fasste er sich an seine linke Schulter. Der Aufstieg würde sich wohl dieses Mal als schwerer erweißen. Er hatte ein ungutes Gefühl. Es sah nach Sturm aus. Die Wolken am Himmel hatten sich zusammengezogen udn der Schnee der fiel wurde immer mehr. Nun hatten sie bereits einen länegren Weg hinter sich. Waren ein paar Banditen begegenet und ein paar hungrigen Wargen. Doch all das hatte sie nicht aufgehalten. Auch Al schlug sich wacker wie Wahn gestehen musste. Wahn wandte sich an Sailin. Wir müssen ab hier klettern. Zwischendrinne werden wir stellen finden wo wir rasten können doch das meiste wird ein harter Weg werden.

Sailin starrte er den Berg hoch und schaute dann zu Wahn. Ihr Mund wurde durch einen langen Schal verdeckt, während eine dicke Kapuze ihren Kopf vor der Kälte schützte. Aber was ist mit deiner Schulter? Die junge Frau schaute Wahn wehleidig an. Hätte sie gewusst das es so ein klettern war, dann hätte sie doch niemals. Der schwarzhaarige Mann zuckte nur kurz mit den Schultern und lief näher an die Wand. Na komm, sagte Alasdair. Wenn er es machen möchte dann lass ihn doch. Sailin schaute kurz zu ihm.
Die vier begannen mit dem Aufstieg. Helena kletterte vor Wahn los. Der schwarzhaarige folgte ihr. Nach ihm kam Sailin. Das Schlusslicht bildete Alasdair. Er hatte darauf bestanden im Falle einer Fällt, könnte er ihn vielleicht noch auffangen. Der Schnee wehte ihnen mit einer eisigen Kälte entgegen. Nachdem sie ein kleines Stück geklettert waren schaute Sailin nach unten. Ihr kam es so vor als ob am Boden eine Person in schwarzen Sachen stand. Doch einen Augenblick später war sie verschwunden. Die junge Frau sah wieder hoch und zog sich ein weiteres Stück hinauf. Helena kam nach längerer Zeit zu einem Vorsprung. Die Bogenschützin zog Wahn hinauf. Dieser nickte dankbar und kroch gleich in die hinterste Ecke. Sailin half Helena ebenfalls. Kaum war diese oben ging sie zu Wahn und kniete sich neben ihn. Besorgt schaute die junge Frau ihn an. Er hatte Schmerzen. Geht es denn Wahn?, fragte Sailin. Alasdair kam als letztes in den Vorsprung. Er massierte gleich seine schmerzenden Hände und schaute zu Sailin. Wieder kümmerte sie sich um ihn. Al? Alles in Ordnung?, fragte Helena. Der Halbelf schaute sie an und nickte. Auch Sailin sah kurz zu den beiden rüber.

Wahn nickte Sailin zu. Es geht schon. Hab schon schlimmeres überstanden. Kurz sah zu zu dem tobenden Schnee. Der WInd hate sich drastisch verstärkt. Das Fliegen konnte er bei diesem Schneesturm wohl vergessen wo seine Flügel doch ohnhin kaum einsatzfähig waren. Ich errinere mich daran das weiter oben eine Höhle war. Wenn wir die erreichen könnten wir usn etwas geschützter Ausruhen. Wahn richtete sich auf. Dann zog er das graue Tuch das er zur Zeit trug um seinen Hals etwas zu Schützen vor den Mund. Selbst ihm wurde in dieser frostigen höhe etwas kühl. Dieses Mal kletterte Wahn vorneweg um die anderen zu der Höhle zu führen.