Vergessene Nebel

Sailin starrte Anima an. Plötzlich erhob sich etwas großes Schwarzes am Horizont bei den Schatten. Es erhob sich in die Luft, indem es seine Flügel ausbreitete. Sailin sah das diese etwas mit Löchern durchdrungen waren. Erschrocken stellte die junge Frau fest das es sich um einen Drachen handelte. Von weitem konnte sie die vielen Hörner auf seinem Haupt sehen. Sein langer Schwanz peitschte durch die Luft.
Ich bin Margaroth und ich werde euch die Vernichtung bringen. Eure jämmerliche Verteidigung wird meiner Armee nicht standhalten können. Ihr seid schwach und werdet es immer bleiben. Dies wird der Tag eures Untergangs sein, knurrte der Drache laut über das Feld vor ihnen. Er ließ eine lautes Brüllen los. Die Armee unter ihm maschierte los. Nichts wird euch noch retten können.
Sailin lief den Wehrgang hinunter zu den anderen. Alle waren versammelt. Flamir und die anderen waren aus den Zellen gelassen worden und schauten ebenso verdutzt wie die anderen. Panik machte sich unter der Bevölkerung Sactarias breit als sie diese bedrohliche Stimme hörten. Nun wissen wir warum er es tat, meinte Helena nur knapp und hebte einen Bogen auf. Mir gefällt das nicht, meinte Alasdair. Der Halbelf hatte sein Schwert fest umklammert. Selina schaute zu Sengerath. Ihm schien es gut zu gehen. Zumindest jetzt noch.
Rusalka stand auf einer Mauer etwas entfernt von Anima und hatte die Arme verschränkt. Als sie sah das die Gefangenen frei gelassen worden und sogar Waffen bekamen ließ sie einen belustigenden Ton hören. Lämmer für die Schlachtbank?, grinste sie.

Anima stand nun etwas in der nähe des Tores wo sich die Armee versammelt hatte. Greift sie an mit allen was ihr habt.
Stampft den Feind in Grund und Boden. Er hob einen Arm und die Bogenschützen legten an. Feuer brüllte er auf.
Es hagelte tausende von Pfeilen auf die anstürmende Armee die aus dem Reich hinter den Nebeln drangen.

Dann ist die Nebelwand also gefallen. Das erklärt diesen seltsam dichten Nebel der sich allmählich ausgebreitet hatte. brachte Flamir erschrocken hervor. Und dort hat sich eine rießige Armee versammelt fügte Belial hinzu. Orcalus stand ebenfalls bei ihnen. Hat er das etwa gewusst?

Auch die Katapulte taten nun ihren dienst. Noch dazu sendeten die schwarzen Türme ihre Mgien aus. Es wurde zahlreiche feinde niedergerissen bevor sie die stadt überhaupt erreichten. Doch genau das geschah auch. SIe waren Zahlreich. Unmenegen von Dämonen und verdorbenen die einst hinter den Nebeln lagen. DIeser der Dunkelheit. Flamir sah wie erstarrt zu den Drachen der sich erhoben hatte. Margaroth flüsterte er.
Nocturn brachte noch ein paar Pferde. Er udn Serph stiegen auf. Auch ANima stieg auf eines der Schattenhaften Tiere.
Bereit zum Ausfall rief er. Reitet sie nieder. Die Tore öffneten sich und die Reiter preschten mit donenrdnen Hufen los. Hinter ihnen kamen die Kämpfer zu Fuß. Geshchrei wurde Laut. Beide Armeen prallten zusammen.

Sengerath hatte sein eigenes Schwert wieder bekommen. Er sah zu Selina und zog es. Los kämpfen wir. Matt sprang auf udn packte einen Bogen der bei den bereitgestellten Waffen lag.

Selina nickte und rannte zusammen mit Sengerath los. Soweit es ihr möglich wäre würde sie an seiner Seite bleiben das nahm sich die junge Frau vor. Kaum waren sie aus dem Tor heraus ließ Selina auch schon mehrere purpurne Energiekugeln auf die Feinde losfliegen. Sengerath schlug auf einen der ersten Gegner ein.
Helena trommelte ihre Truppe zusammen. Gemeinsam mit einigen anderen Bogenschützen stellte sich die Frau auf die Mauer und ließ einen Pfeilregen niederprasseln. Die junge Frau sah wie sich geoffrey mit gerhobener Lanze dem Feind stellte. Er schlug mit seiner Waffe zu und erwischte gleich mehrere Feinde, welche von den Füßen gerissen wurden.
Sailin sah wie mehrere dunkle Magier sich zusammen stellten und ein Energiefeld über der großen Stadt errichteten. Die Frauen bekammen ebenfalls alle Waffen, doch sie sollten in der Stadt selbst bleiben. Sailin drehte sich um und lief durch das Stadttor nach draussen. Sie würde nicht untätig rumstehen und Däumchen drehen. Was glaubst du tust du da?, fragte plötzlich Al neben ihr? Sie schaute ihn an und zuckte mit den Schultern. Kämpfen was denn sonst? Und sag jetzt bloss nicht ich soll das nicht tun. Davon kannst du mich nicht abhalten. Alasdair nickte kurz. Dann bleib aber in meiner Nähe. Während der Halbelf mit gezogenem Schwert auf den erstbesten Feind zurannte und ihm mit dem Schwert in die Seite schlug, ließ Sailin mehrere Eiszapfen vom Himmel regnen. Von diesen wurden gleich mehrere Gegner schwer getroffen.

Die Reiter angeführt von ANima udn Nocturn rissen zahlreiche lücken in die reihen ihrer Feinde. Doch sie schienen einfach kein Ende zu nehmen. Imemr wieder donnerte die Stimem margaroth über das Schlachtfeld. Der Drache aus den Nebeln war bessesn darauf alle zu vernichten. Danne rhob sich ein weiterer Drache. Sein Fell war Weiß und die AUgen funkelten gelb. Er stürtzt auf Margaroth zu.

Flamir schrie Laree und rannte aus den Stadttoren. Sie benutzte ihre Lichtmagie um ihre Feinde schwer zu treffen.
Aus der Ferne sah sie wie zahlreiche Reiter vond en Pferden gerissen wurden. Rings um sie herum starben Kämpfer.
EInige waren einfach zu unerfahren. Das ist ein böser Traum flüsterte sie.

Rusalka stand auf der Mauer und breitete ihre Arme aus. Ein dunkles Funkeln umspielte ihre Hände. Plötzlich schlugen dunkle Blitze in den Boden mitten im Schlachtfeld. Die Toten Kämpfer standen einfach wieder auf und erhoben die Schwerter erneut zum Angriff.
Selina schleuderte einem Nebelkrieger eine Energiekugel entgegen. Als dieser endgültig von Sengerath niedergestreckt wurde schaute sich die Frau um. Ihr wurde schlagartig schlecht als sie die Toten angreifen sah. Zum Glück müssen wir gerade nicht gegen sie kämpfen, würgte Selina.
Sailin schleuderte gerade einen Eiskugel auf einen Feind als sie plötzlich zur Seite gerissen wurde. Die junge Frau landete hart auf dem Boden. Als sie ihre Augen wieder öffnete erblickte die junge Frau Al auf sich liegend. Einer der Nebelkrieger stand vor ihnen und erhob sein Schwert. Er wollte zustechen. Doch dann sackte er einfach in sich zusammen. Hinter dem fallenden Gegner tauchte Geoffrey auf. Alles okay bei euch?, fragte der Dragoniker sofort. Sailin nickte, doch dann merkte sie das sich Alasdair nicht mehr rührte. Al?, fragte sie etwas panisch. Der Dragoniker nahm den Halbelfen von der jungen Frau herunter. Als sich Sailin aufrichtete sah sie die tiefe Wunde in der Seite des Jungen. Das sieht nicht gut aus, meinte sie und schaute sich um. Sie waren mitten auf dem Schlachtfeld. Hier würde nun niemand helfen können. Sailin schaute Geoffrey ernst an. Halt mir bitte diese Dinger vom Leib wenn du so freundlich wärst. Kaum hatte sie das gesagt, kniete sich sich neben Alasdair und legte ihre Hände über die Wunde. Geoffrey schaute kurz was sie da tat. Ihre Hände wurden von einem warmen Licht umspielt. Der Dragoniker nickte und schlug auf den nächsten Nebelkrieger ein, welcher sich ihnen näherte.

Margaroth flog über das Schlachtfeld und hatte sich zwei Krieger mit den Krallen geschnappt. Als er den weißen Drachen sah ließ er die beiden einfach fallen und setzte zu einem Angriff gegen den Drachen an. Meinst du du kannst mich besiegen?, höhnte das schwarze Wesen.

Laree sah verwirrt um sich als sich die Toten erhoben. Dann aber wurde es ihr bewusst. Es war das Werk dieser Totenbeschwörerin. Sie schüttelte sich. Dann griffen zwei der Nebelkrieger an und sie musste sich zur Wehr setzen.
Plötzlich durchborte den einen ein Speer. Orcalus war ihr zur Hilfe gekommen. Auch der zweite fiel nun unter ihrer Magie. Dann sah sie sich den verdorbenen an. Er hatte nur noch wenig menschliches an sich. Reizähne bestzeten ein blutiges Maul. EIn langer knochenartiger schwanz ragte hervor. Einige der Angreifer hatten sogar ledrige Flügel.

Es stürmten immer mehr Dämonen aus dem Nebelreich heran. Zahlreiche Reiter wurden einfach weiterhn vond en Pferden gerissen. Anima sah zu Serph. Die Reiter sollen sich zurückziehen. Dieser nickte. Reiter Rückzug rief er auf. Sofort drehten die verblieben beritetnen um und rannten zurück in die reihen ihrer eigenen Leute. Dort angekommen setzten einige ab. Anima sah Laree dort stehen. Kurz sah er auf das Wesen das vor ihr lag. Sie sind verdorben von dem Drachen.
Einen Diener der Dunkelheit. Laree schluckte als sie den Dämon neben sich stehen sah.

Flamir setzte zur Attacke an. Doch was immer er auch versuchte. Margaroth schien es vorauszuahnen.

Der schwarze Drache lachte auf als er wieder einem Angriff der weißen Drachens auswich. Und mit diesem jämmerlichen Können willst du mich besiegen?, knurrte Margaroth. Nun setzte er zu einem Angriff an. Er schlug mit seinen Krallen zu. Als Flamir auswich peitschte der Schwanz des schwarzen Drachens nach.

Geoffrey verteidigte weiterhin Sailin während sie sich um Alasdair kümmerte. Der Halbelf regte sich nach wenigen Minuten und öffnete die Augen. Sailin lächelte erleichtert. Es hatte geklappt. Was?, fragte Al. Die junge Frau schüttelte nur den Kopf. Vielen Dank, meinte sie. Alasdair richtete sich etwas wankend auf. Das war ich dir schuldig. Erschreck mich niewieder so, sagte Sailin und stand ebenfalls auf. Sei vorsichtig. Die Wunde ist noch nicht ganz verheilt. Der Halbelf nickte. Doch schon im nächsten Moment kammen zwei Nebelkrieger auf sie zu. Alasdair erhob kampfbereit sein Schwert.
Sailin sah wieder die Pfeile über ihren Kopf fliegen. Helena und die anderen schossen noch immer auf die Feinde. Diese Linie stand also noch.

Flamir wurde hart von den Schwanz des Drachen getroffen und zu Boden geschleudert. Knurrend richtete er sich wieder auf.

Etwas weiter hinten hatten sich einige gestalten in dunklen kutten versammelt. Belial stand ebenfalls bei ihnen.
Nach und nach wurden mächtige Magien gezpndet. Feurbälle hagelten auf den Feind ein. ANima machte sich ebenfalls bereit er konnzentrierte seine Kraft. Kurz sah Norcturn auf als er dies merkte musste sich dann aber gegen gleich vier nebelkrieger zur wehr setzen. Plötzlich breitete sich eine Feuerwelle nach vorne aus. Mehrere Nebelkrieger wurden davon erfasst udn verbrannten unweigerlich. Kurz darauf fielen einige mit schweren schnittwunden zu Boden.

Sengerath schloss sich den Magiern an udn schleuderte seine Schattenmagie in die Gegnermassen. Schwarze Kristalle erhoben sich aus den Boden und brachten sie zu Fall. Danach splitteten sie sich auf und hagelten auf den Feind nieder.
Die magien erschütterten den Boden. Manche Krieger konnten sich kaum mehr halten.

Alasdair schlug auf den einen Nebelkrieger ein. Er bückte sich unter dessen angriffen weg und stach zu. Leider verfehlte Al knapp das Ziel. Plötzlich wurde er voller Wucht von etwas getroffen und mehrere Meter weit weggeschleudert. Der Halbelf richtete sich benommen auf. Er hatte eine starkblutende Wunde an der rechten Schläfe. Als er auf seinen Gegner schaute wusste er auch warum. Dieser hielt einen mächtigen Hammer in der Hand und schwang ihn mit Leichtigkeit. Als der Nebelkrieger auf den noch taumelnden Alasdair losstürmte stand mit einem male ein blauhaariger Mann zwischen beiden. Geoff, keuchte Al erleichtert aus und sammelte sich erstmal wieder. Der Dragoniker blockte mit seiner Lanze den Hammer so gut es ging und setzte zum Gegenangriff an. Kurz bückte er sich unter dem Hammerschlag hinweg, dann lief er um den Gegner und schlug im mit der Lanze auf den Rücken. Als sich der Krieger zu dem Dragoniker umdrehte drehte sich dieser und fiel in die Knie, dann stach er mit der Lanze einfach nach oben und durchbohrte den Hals seiner Gegners. Der Nebelkrieger fiel röchelnd nach hinten um und blieb dann regunglos liegen.

Selina lief ihre mächtigste Magie los. Immerwieder schossen Energiegeladene dunke Kugeln über das Schlachtfeld. Mehrere Ranken wickelten sich einfach um einige Nebelkrieger und hielten sie in Schach. Diese wurden von den Pfeilen Helenas und der anderen niedergestreckt. Die weißhaarige Frau sah sich kurz um. Überall zwischen den Kämpfenden befanden sich auch die Toten. Immer wenn diese fielen standen sie wieder auf und kämpften weiter. Ohne Vorahnung ragte plötzlich ein großer Nebelkrieger vor Selina auf und packte sie am Hals. Die junge Frau wurde mit den Füßen strampelnd nach oben gezogen. Sie war schon vor einer ganzen Weile von Sengerath getrennt worden. Die roten Augen ihrer Gegenübers funkelten sie zornig an. Seine krallenbewährte Hand schnellte nach vorne und durchbohrte Selinas linke Seite. Die junge Frau keuchte auf als er seinen Arm wieder zurückzog. Sie merkte wie das Blut sich nach unten verteilte. Bevor irgendetwas geschehen konnte wurde der Nebelkrieger plötzlich komplett von Eis umgeben.
Sailin hatte gesehen wie die junge Frau angegriffen wurde und war ihr zu Hilfe geeilt. die grünhaarige Frau sah wie Selina es schaffte sich aus den Griff des Nebelkriegers zu befreien und einfach nach unten fiel wo sie liegenblieb. Sailin musste so schnell es ging zu der jungen Frau. Doch dann tat sich ein großer Schatten in ihrer Nähe auf. Sie schaute nach oben. Margaroth näherte sich.
Margaroth hatte gesehen das seine Kämpfer immer weniger wurden. Die Magien der Gegner ließ sie förmlich umfallen. Diese Toten auf dem Schlachtfeld waren eine reinste Qual. Immerwieder standen sie auf. Seine Nebelkrieger wurden dadurch noch mehr geschädigt. Sein Blick wanderte zu de Bogenschützen. Diese mussten endlich ausgeschaltet werden. Der schwarze Drache schaute zu Flamir, welcher sich am Boden wieder aufrichtete. Margaroth schlug mit seinen Flügeln und flog über das Schlachtfeld. Er sank und öffnete sein Maul. Grüner Qualm breitete sich an diesem aus. Dann mit einemmal er war noch nicht an der Mauer Nor Drakors angekommen spieh er eine merkwürdige grünliche Flamme aus. Sie schlug mitten im Feld ein. Margaroth spieh über einen langen Streifen diese Flamme bis hin zu den Bogenschützen. Von den Rändern der Flammenwand aus verteilt sich merkwürdiger grüner Rauch.
Sailin keuchte und hustete. Vor ihr waren die Flammen eingeschlagen und hatten alles verschlungen. Sie selbst stand mitten in diesem grünen Nebel. Selina, keuchte sie. Die junge Frau hoffte das sie noch lebte.
Helena stand auf der Mauer. Zu ihnen und den Bogenschützen kamen die Flammen wegen dem Schutzschild nicht. Doch der Rauch hatte sich über sie alle verteilt, da der Drache bis zu ihnen das Feuer ausgestossen hatte. Überall um die junge Frau herum wurde gekeucht und gehustet. Die Bogenschützen und einige Magier konnten nicht angreifen. Noch immer war ihre Sicht durch den Rauch verdeckt.
Selina lag seitlich am Boden. Sie hatte gesehen wie Sailin zu ihr rennen wollte und dann diese riesige Flammenwand sich auftat. Der grüne Rauch verteilte sich. Doch zum Glück lag sie nicht so nah dran. Er konnte sie nicht erreichen. Langsam verschwam der jungen Frau alles vor den Augen. Seng, murmelte sie.

Überall breitete sich dieser seltsame grüne Rauch aus. Diablo hustete geqählt. Dem Nebelkrieger vor ihm schien des jedoch nicht zu interessieren.  Plötzlich wurde er von von einer seltsamen purpurnen Flamem getroffen und ging schreiend zu Boden. Sengerath tacht vor ihm auf. Der Dämon half DIablo auf. Er hatte sein Tuch das er umd en Hals hängen hatte vor den Mund gezogen. Wir müssen etwas gegen diesen Rauch unternehmen. Seng sah sich suchend um. Doch er konnte Selina einfach nicht endecken. Der Rauch versperrte ihm die SIcht.. Diablo erkannte das Anima etwas in der nähe stand und gerade einen Fuerball in die Gegenr schleuderte. Der Mann mit dem weißen Mantel sprang auf udn rannte zu ihm. Dabei wedelte er den Rauch vor sich etwas zur Seite. Ein Nebelkrieger sprang ihn regelrecht an doch bevor seine Klinge Diablo treffen konnte, wurde dieser von einer Magiekugel getroffen und nach hinten geschleudert. Anima senkte seine Hand und hatte den Kopf in richtung Diablo und Seng gewandt der ihm nachgeilt war.
Du musst etwas gegen diesen Rauch unternehmen brachte Diablo hervor und musste gleich darauf wieder husten.
Der Dämon vor ihnen nickte. Unter seinen Umhang kam ein paar Flügel hervor. DIe des Meridianers der er einst mal war udn die sich einst verdunkelt hatten. SIe waren nicht so sehr beschädigt wie das dämonische paar. Langsam breitete er sie aus und erhob sich in die Luft. Bald schon schwebte er über den Rauch.. Er streckte die Arme etwas seitlich aus.
In sienen Händen funkelte des rötlich. Dann legte er die Arme über Kruez um sie kurz darauf wieder nach außen zu reißen. In diesen Moment rollte eine Druckwelle über das Schlachtfeld. Doch der Dämon konzentrierte sich darauf das sie sich mehr in der Luft befand als am Boden um nicht zu reskieren seine eigenen Leute von den Füßen zu reißen. Durch den Druck verzog sich der Rauch zurück in Richtung der Angreifer.
Falmir schoss aus dem sich verziehenden Rauch empor und griff Margaroth erneut an.  
Laree rannte etwas unterhalb der kämpfenden. Flamir schrie sie wieder und setzte drei Nebelkrieger außer gefecht. Dan sah sie sich um. EIn paar verletzte lagen neben ihr. SIe tat das was ihre Plicht als hüterin war und begann die WUnden zu heilen. DIe Männer richteten sich dankbar auf udn unterstützten sie soweit es ihnen möglich war.

Sailin blickte auf als der Rauch sich verzog. Über dem Schlachtfeld sah sie Anima schweben. Sofort richtete sie den Blick auf das Feld vor sich. Noch immer hustend suchte die junge Frau Selina. Vor sich auf einem langen Streifen lagen lauter verbrannte Körper. Margaroth hatte sowohl seine Krieger als auch die anderen erwischt. Ihm schien es egal zu sein, wenn einige seiner Kämpfer dabei zu tode kamen. Das Atmen fiel Sailin schwer. Sie war wohl zu dicht an den Flammen gewesen und hatte den stärksten Rauch miteinmal abbekommen. Miteinmal fiel sie einfach zur Seite um. Als sie so am Boden lag bemerkte die junge Frau das keine Pfeile mehr geschossen wurden. Nur noch vereinzelt flogen welche über ihren Kopf hinweg. Helena und einige ihrer Bogenschützen lagen auf der Mauer und waren bewusstlos. Einige, welche weiter entfernt von der Flamme gestanden hatten, schossen weiter auf die Gegner.
Geoffrey hielt sich seinen Arm vor den Mund und hustete. Der Rauch hatte sich verzogen und wieder kam einige Nebelkrieger auf den Dragoniker zugestürmt. Al stand neben ihm und hatte sein Schwert erhoben. Schwer gezeichnet von einigen Verletzungen griffen die beiden gemeinsam an.
Margaroth flog einen Bogen und sah Flamir auf sich zukommen. Holt euch den Dämon aus der Luft, rief er. Daraufhin erhoben sich mehrere Nebelkrieger indem sie ihre Flügel ausbreiteten in die Luft. Der schwarze Drache spieh seine grüne Flamme in Flamirs Richtung. Margaroth war sehr schnell. Kaum hatte er die Flammen ausgespuckt flog er einen schnellen Bogen und war plötzlich hinter Flamir,w elcher gerade den Flammen ausgewichen war. Der weiße Drache bekam die Krallen Margaroth zu spüren als er ihm über den Rücken mit ihnen fuhr. Der schwarze Drache verbiss sich in Flamirs Hals und riss den weißen Drachen nach unten. Kurz vor dem Aufschlag ließ Margaroth ihn los. Flamir prallte hart am Boden auf.

Nochmals schrie Laree Flamirs nahmen. SIe rannte zu ihm und die Mänenr neben ihr hielten ihr die Nebelkrieger vom Hals.
Warte ich helfe dir. SIe kneihte sich zu ihm hinunter und versuchte seine Wunden zu Heilen.

Anima baute ein Schild auf das die Dämonen abhalten sollte. SIe prallten gegen siene Magie. Doch er spürte das er es nicht lange aufrecht halten konnte. Kurz sah er zu Laree die bei dem weißen Drachen kniehte. Margaroth hielt auf sie zu.

Margaroth sah wie eine junge Frau zu dem weißen Drachen rannte und versuchte ihm zu helfen. Der schwarze Drache flog eine kurve und schoss zwei grüne Feuerbälle direkt auf den weißen Drachen. Amüsiert sah er wie die Kugeln hintereinander aufschlugen und mit einer riesigen Explosion zerbarsten.

Laree nein brüllte Flamir auf. Als sich der Rauch etwas verzog und die junge Frau am Boden lag. Der weiße Drache richtete sich quälend hoch. Dann stieß er sie mitd er Schnautze an udn sank wieder zu Boden. Sie atmete noch doch er hatte keine Kraft mehr.

Anima brüllte auf. Das Schild weitete sich aus und riss die Dämoenen um sich herum einfach mit sich. Dann stürtzte er auf Margaroth zu.

Margaroth sah wie Anima auf ihn zugeflogen kam. Sofort schleuderte der Drachen dem Dämon mehrere Feuerkugeln entgegen. Holt ihn euch, rief er. Noch mehr Nebelkrieger breiteten ihre Flügel aus und erhoben sich in die Luft. Während Anima den Flammenkugeln auswich wurde er plötzlich von mehreren Kriegern attackiert. Der schwarze Drache nutzte diese Gelengenheit und schoss noch mehr Flammen auf den Dämon.
Die restlichen Bogenschützen visierten die Krieger am Himmel an und schossen los. Mehrere Magier gesellten sich dazu. Vom ganzen Schlachtfeld her wurden Magien in die Luft geschleudert, während sich die Krieger am Boden und Untoten weiter um die Invasoren kümmerten.
Alasdair und Geoffrey hatten gerade einen weiteren Nebelkrieger getötet, als sich der junge Mann auf dem Schlachtfeld umsah. Es waren weitaus weniger Gegner da wie am Anfang, doch noch immer zu viele. Plötzlich fiel ihm der weiße Drache auf. Neben ihm lag die regungslose Hüterin. Sofort rannte der Halbelf zu den beiden. Kaum hatte er sie erreicht kniete er sich neben Laree. Die junge Frau war übersät mit Wunden, doch sie atmete noch. Das sieht nicht gut aus, sagte Al. Er schaute auf. Der Drache neben sich war zu schwach um sich zu bewegen. Sein Blick schweifte über das Schlachtfeld. Sailin!!!, rief Al. Er hoffte sie würde ihn hören, denn er konnte die grünhaarige Frau nirgends sehen. Gerade jetzt würde sie so dringend gebraucht werden. Alasdair schaute Geoffrey an, welcher sich nun ebenfalls näherte. Such Sailin. Vielleicht kann sie ihr helfen. Meine Wunde hat sie doch vorhin fast komplett geheilt. Der blauhaarige Mann nickte und rannte los. Immer wieder musste er kämpfenden Gruppen ausweichen.