Fluch des Blutes (erster teil)

Nein vorläufig solten wir usn bedeckt halten sagte Flamir nachdenklich. Sato plant etwas udn ich fürchte wenn wir jetzt unsere Wachen aussenden dann machen wir genau das was er beabsichtigt. Wahn wirkte ebenfalls in Gedanken versunken. Er könnte aber auch genau das erwarten. Das wir nicht angreifen. Sato kennt dich zu gut FLamir. Und du ihn auchseufzte er. Denoch müssen wir warten. Ein Flascher zug konnte uns teuer zu stehn bekommen und es gibt imemr noch das Infizierten Problem.

Kannst mit sailin ja nun deinen Post schrieben wegen dem fast töten )

Myst nickte zustimmend. Das wird wohl das beste sein. Nun entschuldigt uns bitte. Die Halbelfe ging in Richtung Tür und zerrte Sailin gleich mit aus dem Zimmer. Komm wir haben einiges zu bereden, lächelte die Halbelfe. Sailin nickte nur und folgte ihrer Freundin hinaus aus dem Palast in einen größeren Garten daneben. Dort zwischen den Bäumen ließen sie sich nieder.
Bevor Myst etwas sagen konnte, weinte Sailin los. Ich bin so froh euch nocheinmal sehen zu dürfen. Die ganze Zeit war ich so alleine. Und jetzt dank dem Portal wieder hierher in diese Welt, habe ich die Chance bekommen wenigstens einige von euch wiederzusehen. Die Halbelfe lächelte sie sanft an. Ich habe ewig nach dir gesucht. Ich habe immer gewusst das du noch lebst. Selbst als die anderen von uns gegangen sind habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Nun schaute Myst traurig. Ich bin egoistisch. Die ganze zeit bin ich froh darüber das ihr noch lebt. Doch vergesse ich dabei wie sehr ihr unter dem Verlust der anderen gelitten habt. Ihr wart nah dabei, während ich in einer anderen Welt gefangen war. Sailin schaute die Halbelfe nun ernster an. Myst du darfst um Heath trauern. Ich weiß ganz genau wie das ist jemand lieben zu verlieren. Ich habe mich komplett verloren. Du darfst nicht den gleichen Fehler machen wie ich. Heath wird immer bei dir sein. Immer. Sailin nahm ihre rechte Hand zur linken Brust. Er wird immer hier sein. Myst lachte. Danke dir Sailin. Ich wette Thar hat mit dir gesprochen. Die junge Frau lief rot an. die Halbelfe sah nun wieder zu ihrer Freundin. Komm ich sehe es dir ganz genau an. Was bedrückt dich? Kurz überlegte Sailin doch dann sprudelte es alles aus ihr heraus. Wie sehr sie sich alleine gefühlt hatte die Zeit in der Menschenwelt. Auch mit Helena an ihrer Seite fühlte sie sich immer leer. Die ganzen Sachen welche man Wahn zugefügt hatte. Die Experimente, das neue Herz für ihn und das es zu groß war. Ihre Sorge das er jeden Moment tot umfallen könnte. Sie steigerte sich immer weiter rein und ihre Wut auf das Imperium wuchs mit jeden Satz. Sailin, flüsterte Myst. Die junge Frau tat ihr so Leid. Wenn dich das so bedrückt rede mit Wahn. Er wird dich verstehen. Zusammen könnt ihr das doch besser bewältigen als nur alleine für euch selbst.
Plötzlich fasste sich Sailin an den Kopf und stöhnte. Ihr ganzer Körper brannte von innen nach aussen. Sailin?, fragte Myst als die junge Frau aufstand, sich ihren Kopf hielt und stöhnte. Um sie herum erschien ein kleiner Windkreis. Was zum...fragte die Halbelfe und stand nun ihrerseits auf. Der Kreis wurde immer größer und es begannen Schneeflocken zu fallen. Mit einem Schrei Sailins breitete sich der Reif nach allen Seiten auf. Während die Bäume im Umkreis sofort zu Eis erstarrten konnte Myst gerade noch so einen Schutzschild aufbauen. Sailin sank auf die Knie und zitterte am ganzen Leib. Was war gerade geschehen? Sie hätte beinahe Myst getötet. Sailin, meinte diese und kniete sich neben ihre Freundin. Diese sprang aber sofort auf und sah Myst erschrocken an. Nicht. Ich hätte beinahe. Die junge Frau rannte einfach weg. Sie wollte nur weg von allen. SAILIN, rief Myst ihr hinterher. Doch sie verschwand zwischen den Bäumen.

Sailin ist weg, rief Myst zu den anderen als sie am Tempel ankam. Wahn war bereits auch wieder bei ihnen angelangt. Irgendetwas ist mit ihr passiert, alles verwandelte sich in Eis und dann ist sie einfach abgehauen.

Danke dir Helena, meinte Trin als die junge Frau das Zimmer verließ. Ich werde es wieder gut machen. Kein Ding aber pass auf dich auf. Helena ging aus dem Zimmer und lief geradewegs zu dem Heiler um mit ihm zu reden. Diese Gelegenheit nutzte die Elfe und schlich sich aus dem Zimmer. Sie wollte endlich mal wieder frische Luft schnappen. Die ganzen Stunden in diesem kleinen Raum machten sie noch wahnsinnig. Ihre Oberkörper schmerzte zwar bei jedem Schritt, doch sie musste einfach mal raus.
Die Elfe lief eine Weile durch die Strassen. Unauffällig hatte sie sich aus dem Palast gestohlen. Trin konnte nicht fassen was sie da sah als sie um eine Ecke bog. Varresh stand an einer Wand gelehnt da. Sein rechter Arm hinter dem Rücken versteckt und küsste eine andere Frau. In Trin stieg pure Wut auf. Die ballte ihre linke Hand zur Faust. Mit wütendem Schritt lief sie zu den Beiden. Sofort als sie diese erreicht hatten packte Trin die langen blonden Haare der Elfe und nahm mit ihrer freien linken Hand den Griff von Varreshs Schwert und zog es aus der Scheide, an seiner Hüfte. Mit einem glatten Schnitt kappte die Elfe die Haare der Anderen entzwei, noch während sie diese zurückzog. Was soll das? schrie diese auf und hatte dann aber schon die Klinge vor dem Gesicht. Trin ließ die Spitze des Schwertes langsam an deren Wange hinuntergleiten und schnitt die Elfe dadurch. Sag mal hältst du mich für total beknackt, fauchte Trin diese nun an. Ihre Wut war gerade so groß das sie den Schmerz ihres Körpers komplett ignorierte. Er...Er hat mich geküsst. Einfach so. Glaube mir. stammelte die Blonde. Halt die Klappe, rief Trin. Oder ich füge dir gleich nochmehr Schmerzen zu. Ich bin eh schon am Überlegen was ich mit dir mache. In Trins Augen spiegelte sich förmlich der Zorn. Ihr wagt es tatsächlich mit so einer billigen Masche versuchen zu wollen uns auseinander zu bringen. Trins Stimme wurde immer ruhiger. Ich sage dir mal etwas das du dir vielleicht vorher hättest überlegen sollen. Varresh Vizarr tut soetwas niemals in aller Öffentlichkeit. Das Schwert in ihrer Hand zitterte.

Trin meinte Varresh nun. Das ist nicht wie du denkst. DIe hat sich einfach an mich rangeworfen.
Arg warum red ich eigendlich noch so dämlich drüber. Mach mit der was du willst. Und ja du kennst mich. Nie so offen.

Wahn fuhr auf als er hörte was geschen war. Vorallen das auftauchen der Magie allarmierte ihn.
Kurz darauf rannte er auch schon los. Quer durch Santaris bis zu den großen Toren hinaus aus der Stadt. Immerhin war es seine schuld das alles so kam. Er musste sie finden.Trotz seiner Blindheit konnte er sich recht gut orientieren. Die Gabe in ihn schien immer stärker zu werden.

Sailin war nachdem sie die Stadt verlassen hatte noch etwas gerannt. Doch dann lief sie langsamer. Die junge Frau befand sich in einem Wald. Völlig ausser Atem ließ sie sich an einem Baum nieder und zog ihre Knie an sich heran. Ihren Kopf stütze sie auf diese. Was hatte sie getan? Beinahe wäre Myst gestorben. Wenn diese nicht so schnell reagiert hätte, dann... Sailin zitterte noch immer am ganzen Leib.

Trin sah zu Varresh rüber. Mehr hatte er nicht dazu zu sagen? Sie hätte eigentlich damit gerechnet das er der Elfe den Kopf abreist. Trin schaute sie wieder an. Ihr Blick fiel diesmal jedoch nicht auf ihr Gesicht sondern auf den Gegenstand, welcher an deren Hüfte hing. Trin kannte diesen. Es handelte sich um ihr Schwert, welches sie in Gotaria verloren hatte. Die Elfe hob ihre freie hand, ließ das Schwert aber noch immer an der Wange der anderen Elfe. Gib mir das Schwert, Noch immer klang der Zorn in ihrer Stimme mit. Was? Warum? Das gehört mir. SOFORT, schrie Trin nun. Die Elfe ihr gegenüber zuckte zusammen und mit zittrigen Händen löste diese das Schwert und hielt es Trin hin. Die blauhaarige Elfe nahm es entgegen. Kaum hatte sie ihr Schwert berührt dröhnte Trins Kopf. Jetzt auch noch Kopfschmerzen, fluchte sie innerlich. Du hast alles was ich wollte. Lass mich laufen, stammelte die blonde Elfe. Trin funkelte sie böse an. Warum sollte ich das tun? Nach allem was ihr schon getan habt?

Eine mit einem Umhang bedeckte Person stand auf dem Haus gegenüber und schaute vom Dach aus der ganzen Szene zu. Genau auf das Zeichen hatte er gewartet. Der Mann erhob einen Bogen und richtete diesen in Richtung Trin.

Wahn hetzte weiterhin durch den Wald ind er nähe von Santaris. Er musste Sailin finden. Wenn sie ihre Magie nicht in den Griff kriegen würde könnte wirklich noch etwas schlimmes passieren. Wieder einmal machte er sich vorwürfe. Sein weg führte ihn immer tiefer ind en Wald hinein.

Varresh sah etwas auf die Elfe zufliegen. Er packte Trin plötzlich udn riss sie einfach zur Seite. Ein Pfeil schlug an der Stelle in der Wand ein wo sich Trin zuvor befunden hatte.Dabei gelang es der anderen Elfe zu fliegen. Verdammter Mist knurrte Varresh. Er sah Trin etwas wehleidig an. Tut mir leid was passiert ist. Aber eins kannich dir sagen. Diese Elfen gehen wir langsam gehörig auf die Nerven.

Sailin sah auf als sie plötzlich ein Knacken hörte. Langsam richtete sich die junge Frau auf um nachzusehen was dieses Geräusch verursacht hatte. Etwas entfernt von ihr bewegte sich ein größerer Busch. Sailin schrack auf als mit einem Male drei Infizierte durch das Gestrüpp kamen. Mit rot funkelnden Augen sahen sie die junge Frau an. Dann sprangen sie auch schon in Sailins Richtung. Die junge Frau ließ einen Schrei vernehmen und machte einen Schritt rückwärts. Dann drehte sie sich um und rannte los. Sailin hörte wie diese Wesen ihr hinterherliefen. Äste schlugen ihr gegen die Wangen und Arme. Dabei hinterließen sie einige Kratzer. Ihr Fuß verhackte sich unglücklicherweise in einer Wurzel und die junge Frau fiel hin. Noch während sie sich umdrehte kamen die Infizierten auf sie zugerannt. Sailin schrie und hielt sich die Arme vors Gesicht.

Trin sah dem Halbdämon in die Augen und lächelte leicht. Schon okay. Ich weiß doch das du nichts für kannst. Ihr Blick wurde etwas härter. Mit diesen Elfen hast du allerdings Recht. Jetzt wo die Elfe wieder ruhiger wurde, merkte sie den Schmerz wieder. Und nicht nur den von ihrer Wunde am Oberkörper, sondern auch ihr Kopf schmerzte höllisch. Trin keuchte kurz und lehnte ihren Kopf gegen Varreshs Brust. Sie hielt noch immer die beiden Schwerter in den Händen.
Hier bist du Varresh, ertönte plötzlich eine weibliche Stimme. Trin erhob ihren Kopf wieder und schaute zur Seite. Dabei kniff sie aber etwas ihre Augen zusammen. Ashlyn stand völlig ausser Atem da. Trin? Was tust du hier? Ich dachte du hast Bettruhe? Die rothaarige Frau schaute die Elfe kurz verwirrt an. Doch dann wurde sie wieder ernster. Egal. Wir haben ein Problem. Sailin ist verschwunden und Wahn ist ihr hinterher gerannt. Da ist irgendetwas vorgefallen und sie hat wohl Panik bekommen.
Trin ging einen Schritt zurück und hielt Varreshs Schwert zu dem Halbdämon hin. Hier dein Schwert, lächelte sie knapp. Geht sie suchen. Ich werde wieder in mein Zimmer gehen.

Varresh atmete erleichtert auf als Trin ihm sagte das sie ihm glaubte. Er hatte keinesfalls vorgehabt diese blonde Elfe weiterhin an sich rann zu lassen. Doch es ging einfach zu schnell. Als Trin ihm sein schwert reichte nikcte er. Das sollte ich wohl. Varresh wandte sich ab und lief los um die beiden zusuchen.

Wahn hörte einen Schrei. Er beschleunigte seinen Schritt und wich gerade noch rechtzeitig einen hängenden Ast aus.
Dann erreichte er die junge Frau. Es war Sailin. Wahn erkannte das sich ihr drei Personen gefährlich näherten.
Infizierte. Sailin rief er auf. Lasst sie in Ruhe. Er hob einen Stein vom Boden auf und schleuderte diesen einen Angreifer gegen den Kopf. Der Mann brüllte auf und funkelte ihn Mordlustig an. Auch die anderen sahen kurz auf. Na dann kommt her brüllte Wahn. Kommt schon. Er wollte die Gefahr von Sailin abwenden. Die Infizierten schienen tatsächlich das Interesse an der jungen Frau zu verlieren. Wahn hielt inne dann fuhr er herum und rannte los. Die Infizierten folgten ihm auf dichten Fuß.
Nun hatten sie ein neues Ziel. Der juneg Mann rannte so schnell ihn seine beine trugel. Gelegendlich spürte er einen Ast an der Haut schleifen. Die Flucht kostete ihm jedoch mehr kraft als er erwartet hatte. WIeder ein Zeichen dafür das er kein Dämon mehr war. Seine AUdauer hatte einfach rapide nachgelassen. Wahn keuchte, Er hielt kurz an um sich an einen Baum zu lehnen. Hinter ihm knurrte es. Als er weiter wollte tauchte auch noch direkt vor ihm einer der Inizierten auf. Wahn wich den ANgriff indem er sich unter diesem hinweg beugte. Dann schlüfpte er an den Mann vorbei. Neben ihm baute sich erneut ein dunkler Schatten auf. Wahn schire auf. Etwas borte sich in seine Schulter. Wieder hörte er ein knurren.
Er schaffte es zwar den Infizierten von sich zu schleudern doch nun begriff er was ihn so schmerzen bereitet hatte. Der Dämon hatte ihn gebissen. Wahn sank in die Knie und presste seine Hand auf die Schulter. Die drei Infizierten noch um ihn herum .

Wahn, rief Sailin dem jungen Mann hinterher als dieser die Infizierten von ihr weglockte. Die junge Frau sprang sofort auf und rannte ihnen hinterher. Wahn du kannst dich doch nicht mehr verwandeln. Du hast doch ebenso wie ich keine Chance gegen die. Sailin fluchte innerlich.
Sailin erreichte nach kurzer Zeit Wahn und die Infizierten. Erschrocke musste sie feststellen das der junge Mann umzingelt war. Sie verfluchte sich und wünschte das sie etwas machen könnte. Plötzlich ging alles sehr schnell. Sailin spürte sie wieder, diese unbändige Kraft in ihr. Wie sie aufstieg und förmlich aus der jungen Frau heraus wolte. Doch diesmal war es anders. Diesmal lenkte Sailin den Angriff gezielt einzeln auf die Infizierten. Diese wussten nicht was mit ihnen geschah. Als sie Sailin bemerkt hatten waren sie auch schon zu Eis erstarrt. Sailin schaute kurz ungläubig auf ihre Hände. Dann rannte sie aber zu Wahn und kniete sich neben ihn. Erst jetzt sah sie wie er sich die Schulter hielt. Oh nein, sagte sie und riss etwas Stoff von ihrem Rock ab. Geht es dir gut?, fragte Sailin während sie sich die Wunde anschaute. Dann stockte ihr der Atem als sie erkannte das es eine Bisswunde war. Nein... Sailin schaute Wahn ins gesicht und schüttelte den Kopf. Nein, nein... nicht das...

Und? Ist alles glatt gelaufen? Der Elf im hinteren Teil eines Zimmers sah die blonde Elfin und ihren Gehilfen mit fragendem Blick an. Die Elfe nickte. Wie ihr es gesagt habt. Sie hat es sich zurückgeholt. Doch was soll das bringen? Nun, dieser merkwürdige Mann meinte zu mir, das er dieses Schwert mit einem mächtigen Zauber belegt hat. Wir sollen einfach abwarten. Es würde sich alles demnächst klären. Die Elfe verzog das Gesicht. Ich traue dem Kerl nicht. Er ist mir zu glatt. Mit den Schultern zuckend ging der Elf zur Tür. Solange wir durch ihn an unser Ziel kommen. Kümmer dich um deine Wunde und tu etwas gegen deine Haare, die sehen fürchterlich aus. Die Elfe starrte wütend vor sich hin als der Elf das Zimmer verließ. Das wird sie mir büßen.

Fass das nicht an brachte Wahn mit zusammen gebissen zähnen hervor. Fass das blos nicht an.
Er nahm ihr den Stoff aus den Händen und versuchte sich die Wunde selbst zuzubinden. Mit den Zähnen zog er ihn fest.
Du hast deine Magie absolut nicht im Griff. Sei vorsichtig Sailin murmelte er. Auf die Wunde ging er nicht weiter ein.
Stattdessen versuchte er nun aufzustehen.

Ich kenne sowas auch nicht, grummelte Sailin und schaute besorgt zu wie Wahn aufstehen wollte. Sie schaute betrübt auf den Boden. Dir ist es am Anfang doch auch nicht besser ergangen. Kurz schüttelte sie den Kopf. Wir sollten anstatt uns über die Magie sorgen zu ,machen zusehen was wir wegen dir tun. Sailin stand auf und half Wahn auf die Beine. Dich hat einer gebissen, zitterte ihre Stimme.

Ashlyn und Varresh liefen aus der Stadt und in den Wald hinein. Varg begleitete die beiden und führte sie zielstrebig immer weiter in das Unterholz. Was da wohl geschehen sein mag?, fragte sich Ashlyn nebenbei. Vorsichtshalber hatte sie ihr Schwert gezogen.

Trin kam in ihrem Zimmer an und fiel sofort ins Bett. Ihr Schwert hielt sie noch immer in der Hand. Der Weg zurück hierher war der Elfe wie eine Ewigkeit vorgekommen. Das Stechen in ihrem Kopf wollte einfach nicht aufhören. Nur am Rande hatte Trin mitbekommen das sie einfach so an Lyc vorbeigelaufen war. Die Elfe schloss ihre Augen. Hoffte sie das der Schlaf die Schmerzen lindern würde.

Lyc reagierte etwas verwirrt. Hatte er Trin doch zugewunken doch sie hatte kaum reagiert. Nachdenklich sah er ihr nach.

Wahn hatte sich mitlerweile aufgerichtet und hielt sich die Hand auf das Tuch um seine Schulter. Ich weiß nicht so rechtw as mir nun größere Sorgen macht, murmelete er. Dann winkte er jedoch sofort ab. Ach ich bezweilfe das das bei mir anschlägt kann mir nicht wirklich vorstellen das mein Blut nun auch wie bei einen Menschen ist.

Allerdings wissen wir aber nicht was das nun bei dir auslösen könnte. Selbst wenn dein Blut noch so ist wie sonst. Du weißt sicher auch nicht wie es mit dem Biss fertig wird. Sailin schaute Wahn besorgt an. Plötzlich knackte es hinter ihnen. Die junge Frau drehte sich sofort um und sah varresh und Ashlyn vor ihnen stehen. Die rothaarige Frau kam auf sie zu. Mensch da seid ihr ja. Wir haben uns Sorgen gemacht. Ashlyn sah das Wahn ein Tuch gegen seine Schulter hielt. Alles okay bei dir? Bist du verletzt? Erst jetzt vielen ihr die zu Eis erstarrten Infizierten auf. Was ist den hier passiert? Sailin wusste nicht was sie sagen sollte und schaute auf den Boden.

Belphegor lief in einer alten Ruine herum. Vor nicht allzulanger Zeit war es Wahn und Sailin gelungen von hier zu fliehen. Hach ist das Herrlich. Einfach zu köstlich wie einfach es ist diese Elfen zu manipulieren. Ich muss nichts tun nur zusehen. Und diese Dummköpfe bekommen nicht mal mit das ich sie benutze. Der Mann schaute in den Himmel, er färbte sich schon rot. Die Sonne geht unter. Perfekt. In wenigen Stunden ist es soweit für den nächsten Schritt. Belphegor ging zurück in die Reste eines Hauses.

Varresh stellte sich nun direkt vor wahn und packte die Hand die er auf die Schulter hielt. Dann riss er ihm das Tuch von dieser Herunter an einer STelle an der es nicht Blut getränkt war. Was soll das gab Whan von sich. Varresh sah sich kurz die Wunde an und lies ihn dann los. Er wurde gebissen. Der junge ist Infiziert. Varresh zog sein Schwert so das Wahn erschrocken zusammenfuhr. Varg legte die Ohren an. Dann aber drehte sich Varresh zu einen der Infizierten und schlug dem vereisten einfach den Kopf ab. Daselbe tat er mit den anderen beiden. Zuletzt drehte sich Varresh zu Wahn. Ich weiß nicht wirklich was ich mit dir jetzt machen soll. Wahn senkte den Kopf.

Der Mann mit der schwarzen Maske lbetrat einen großen Raum. EIn paar Männer in weißen Kitteln eilten hier auf und ab.
Der Maskierte packtes sich einen der Männer miit kutten dazwischen und hielt ihm im gehen auf. Wie weit sind sie meinte er nun.
Dabei deute er in Richtung des Hinteren Raumes.Dort ragten eine Menge glaßförmige Gebilde hervor. In diesen befanden sich je eine Gestalt. Sie waren mit ein paar Schläuchen versehen worden.
Der man nickte eifrig. Wir hatten erfolg. Die Infektionsgefahr kann wirklich beseitigt werden. Diese hier werden es nicht mehr.
Der Mann mit der Maske nickte zufrieden.

Flamir lief in seinen Zimmer auf und ab. Orcalus stand neben ihn und musste schon darauf schten das der geschwächte Mann nicht einfach umkippte. Ebenfalls im Raum befanden sich zwei Wachmänner. Ihr sagt also das diese Infizierten zwar weniger wurden dafür aber aggresiver? wiederholte er die Nachricht die sie ihm gebracht hatten. Ja Drachenkrieger sagte der eine. Sie wagen sich sehr weit in die Städte hinein. Etwas muss sie aufgebracht haben.
Es gab viele Tote und vieleicht noch mehr infizierte. Flamir blieb stehen. Kurz schwieg er dann aber drehte er sich zu den Wachen herum. Verhängt das Ausnahme recht. Beginnt mit der Eindämmung der Gefahr. Wir müssen diesen Virus endlich auslöschen. Tötet die Infizierten.

Sailin stellte sich nun zwischen Varresh und Wahn und schaute den halbdämon direkt an. Nichts wirst du mit ihm machen. Wir wissen doch ger nicht wie er darauf reagiert. Es kann doch gut möglich sein das gar nichts geschieht weil sein Blut nicht darauf reagiert oder es wegmacht. Ashlyn stellte sich neben Varresh. Du sagst es. Wir wissen nicht wie er darauf reagiert. Es könnte alles mögliche passieren. Also auch das genaue Gegenteil. Ashlyn sah durch die Baumkronen wie die Sonne langsam unterging. Wir sollten uns entscheiden was passieren soll. Es wird dunkel und werweiß wieviele hier noch herumschleichen.

Myst verließ den palast. Sie war es Leid zu warten. Draussen an der Treppe stieß sie auf Lyc. Die Halbelfe lief zu ihm. Und schon etwas gehört?

Lyc schütelte den Kopf. Leider nichts. Aber ich wüsste auch gerne was dort vor sich geht. Hoffendlich geht es den beiden gut.

Varresh steckte sein Schwert weg. Vieleicht reagiert er nicht darauf sagte er aber er trägt nun den Virus in sich. Das ist das Problem. Wahn hob nun den Kopf an. Dann haltet euch am Besten einfach von mir fern sagte er daraufhin.
Sie schwiegen sich einfach an. Dann seufte Varresh und wandte sich vond en jungen Mann ab. Gut lasst usn etwas ausruhen. Am Morgen sollten wir aber sofort nach Santaris aufbrechen. Wir wissen nicht wie viele Infizierten es noch in der nähe ibt.