Fluch des Blutes (erster teil)

Varresh traute seinen AUgen nicht. Ws er heir zu sehen bekam war völlig abnormal. Wie zum Teufel überlebt er das? brachte er hervor. Keiner kann mir sagen das die alle die gleiche Blutgruppe haben. Diablo näherte sich nun dem Glaß. Durch seine Gabe udn seinen Fluch zugleich begann er. Das dunkle Blut in seinen Adern passt sich an. Sein Körper ist ind er Lage es nachzuproduzieren. Völlig egal welches Blut er bekommt nach ein wenig Zeit verdirbt sein Körper es sozusagen und macht es zu seinen eigen. Er sah sich einen der Schläuche genauer an. Hier sind Experiment am Gange. Langsam bezweifle ich das es hier nur um ein Gegengift geht, wobei das durchaus auch möglich sein kann. Bei so vielen Infizierten braucht man ne Menge Blut. Nur diese anderen hier. Das passt nicht in das Bild.

Aber warum sollte man soetwas tun? Was sollte das für einen Zweck haben? Vorallem scheint es ja ziemlch viel zu sein was sie von ihm haben wollen. Trin kam nun auch näher zu dem Glas. Und anscheinend machen sie solange bis er stirbt. Seine Werte sind anscheinend ziemlich mies, so wie die sich vorhin hier aufgeführt haben. Louid zeigte auf den Monitor. Jetzt holt ihn da heraus, rief Helena schon fast.

Dann lasst uns das Glaß aufbrechen und genau das tun sprach Lyc und griff zu seinen Schwert.
Das ist nicht so einfach, sprach DIablo. Wenn wir ihn einfach von den Schläuchen nehmen kann das zu richtigen AUsetzern führen bis zum Tod. Der Kerl kann kaum mehr atmen. Und er hat ne Menge Blut verloren. Die möglichkeit das er sich schnell regenieriert steht also gleich bei null. Der Mann mit den weißen Mantel lief zu einen der Monitore. Außerdem geht vermutlich der Alarm los wenn wir das Glas aufbrechen. Mit den FIngern huschte er über den Bildschirm. Ein zwischen ertöhnte. Die blaue Flüssigkeit lief langsam ab. Der FIal Dark sackte zu Boden. Dann quoll Dampf aus dem Ritz unten am Glas. Langsam wurde es angehoben und öffnete sich so. Man hörte nun das Geräuch des Atemgerätes. Varresh maß Diablo mit einen unsicheren Blick.
Der Kerl kannte sich einfahc zu gut mit Imperialer Technick aus. Ich stoppe jetzt die Blutzufuhr. meinte Diablo nun. Löst die Kabel and en ANschlüssen aber nicht die Enden. Er würde sonst nur wieder Blut verlieren. Kurzum lasst die ANschlüsse noch im Körper udn lasst ihm das Atemgerät auf. Vermutlich steckt ein Schlauch in seinen Rachen.

Trin und Ashlyn halfen Lyc die Schläuche von Fial-Dark zu lösen, während sich Sailin nach einer Decke oder etwas ähnlichem umsah. Die Anschlüsse ragten noch ca 2 cm heraus. Ein merkwürdiges Gerät war mit zwei Gurten an seinem Oberkörper angebunden. Daran hing noch ein kleines Gerät. Dies meinte Diablo wohl mit dem Beatmunsgerät. Varresh kappte den großen Schlauch von dem Glasbehälter, ließ aber die kleinere Maschine an Fials-Körper. Dann packten er und Lyc den jungen Mann problemlos auf eine Liege. Sailin deckte ihn mit zwei Decken zu, welche sie in der Ecke gefunden hatte.
Wir sollten nun zusehen das wir hier verschwinden, meinte Trin und nahm ihren Bogen der an der Tür lehnte.
Sailin und Helena schoben die Liege, während die anderen vor ihnen liefen. Während sie durch den langen Flur liefen wies Diablo sie daraufhin das Fials Armband möglicherweise einen Alarm auslösen könnte. Kaum hatte er dies gesagt ging auch schon einer los. Beeilung, rief Trin und schaute zurück zu den beiden jungen Frauen und der Liege. Auf einmal ging eine Wand vor Sailin und helena runter.
Verflucht, knurrte Helena und starrte auf die Wand vor ihnen. Was jetzt? Die anderen sind auf der anderen Seite? Sailin schaute auf die Liege und dann zu Varg. Das Tier war die ganze Zeit neben dem Fial-Dark gelaufen und war somit auch bei den beiden. Wir müssen zusehen das wir aus dem Gang kommen. Es dürfte nicht lange dauern und hier wimmelt es von Leuten. Los hilf mir. Die beiden jungen Frauen drehten die Liege und rannten mit Varg zusammen wahllos durch die Gänge.

Verflucht. Trin schlug mit ihrer Faust gegen die geradezugegangene Wand. Was machen wir jetzt? Wir können sie schlecht hier drinnen lassen? Louid starrte den Gang hinunter. Ich glaube da kommt jemand, meinte er und wischte sich Schweiß von der Stirn, nur um dann an seinem Arm zu kratzen.

Die werden schon klar kommen, meinte DIablo und tippte etwas auf dem Schaltbrett an der nächsten Tür ein. Varresh versuchte das Tor mit Magie aufzubrechen doch Diablo schüttelte nur den Kopf. Sinnlos. Wir müssen heir raus sagte er dann scharf. Varresh sah ihn fast schon ausddruckslos an, wandte sich dann aber von der Tür ab udn folgte DIablo so wie es auch Lyc udn die anderen taten. Unterwegs trafen sie auf einige Imperiale die sie auschalten mussten. Igrenwie schafften sie es denoch hinaus udn sich vond em Labor zu entfernen. Hoffen wir nur die anderen haben ebenfalls Glück.

Das hoffe ich auch, meinte Trin. Die Elfe machte sich Sorgen um sie. Sailin war gesundheitlich angeschlagen und Helena war nicht aus dieser Welt. Sie würden sich doch nicht verteidigen können, wenn die Wachen ihnen auf die Spur kamen. Die Elfe folgte den Anderen hinaus aus dem gebäude und die Strasse hinunter. gemeinsam versteckten sie sich ersteinmal in einem anscheinend leeren Haus. Was machen wir jetzt? Ashlyn sah die anderen fragend an. Gute Frage. Trin spähte aus einem der Fenster hinaus, ihren Bogen hielt sie zusammen mit einem Pfeil in der Hand. Es scheint uns jedenfalls keine gefolgt zu sein. Vom Fenster aus schaute sie nun kurz zur Gruppe. Wir müssen irgendwie herausbekommen ob die Anderen entkommen sind.

Sailin und Helena folgten Varg. Das Tier schien sie seit einer Weile irgendwohin zu führen. Dann mit einmal drehte er seinen Kopf zu ihnen, wedelte mit dem Schwanz und lief etwas schneller. Anscheinend hat er was gefunden? Helena schaute Varg hinterher. Die beiden schoben die Liege schneller und waren nach einer Kurve an einer Treppe angekommen. Der Warge stand am Ende der Treppe und stieß eine hölzerne Abdeckung auf. Kaum war diese offen fiel Tageslicht in den Flur. Der Ausgang, meinte Helena erleichtert. Sailin schaute die Treppe hinauf und dann zum Fial-Dark. Seufzend nickte sie Helena zu. Das wird jetzt schwierig. Die Liege muss hierbleiben. Die beiden jungen Frauen hoben den Mann so Vorsichtig wie es ging von der Barre und hieften ihn die treppe hoch. Es dauerte eine Weile, da Wahn nicht gerade leicht war durch die vier Flügel. Gleich nachdem sie am Ende der Treppe angelangt waren schaute Sailin sich kurz um. Sie befanden sich ausserhalb der Stadt. Wir sollten noch weiter weg, sonst könnten sie uns leicht finden. Helena atmete kurz schwer ein. Das dürfte nicht einfach werden. Wir schaffen das schon. Sailin sah zu dem Wargen. Varg kannst du uns führen? Du wirst doch sicher eine Wasserquelle für uns finden, die nicht ganz in der Nähe dieses Ausgangs ist. Das Tier gab einen kurzen Laut von sich und lief dann los.
Nach einer ganzen Weile kamen sie an einen Fluss. Mehrere Bäume wuchsen an dessen Ufer. Sailin und Helena legten den Fial-Dark vorsichtig auf den Boden und sanken erstmal in die Knie. Puh. Geschafft. Ich bin echt fertig. Helena atmete schwer aus und nahm dann einen Schluck aus dem Fluss. Sailin wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ich auch. Ihre Freundin schaute sie mussternd an. Sailin leg dich hin und ruh dich aus. Ich werde mit Varg Wache halten, wie ihr es immer so schön nennt. Wenn etwas ist wecke ich dich. Sailin sah nocheinmal nach Wahn und legte sich dann hin. Die junge Frau war gerade viel zu ferti um irgendwelche Wiederworte zu haben.

Es war kalt doch das Gefühl um ihn herum hatte sich geändert. Seine Hände krallten sich förmlich in wiechen Boden. Er hatte das Gefphl jeden Moment zu ersticken. Wahn versuchte sich nach oben zu stemmen doch ohne erfolg. So blieb er auf der Seite liegen. Ruckartog packte er nun das was sich vor seinen Mund befand. Mit der anderen Hand löste er zitternd den Verschluss am Hinterkopf. Dann zog er. Das Gefühl als müsse er sich jeden Moment übergeben verstärkte sich. Etwas hing tief in seinen Rachen udn er zog es nun almählich mit hinaus. Dann hatet er die Atemmaske samt Schlauch entfernt udn spuckte aus. Kurz darauf erbrach er unter schweren Husten zugleich. Ihm war schlecht. Hatte er es in diesen Moment gerade mal Geshcafft sich auf die Unterame zu stemmen so versagte nun auch die Kraft heirfür. Er hustete weiter udn würgte.

Helena wachte schlagartig auf, als sie das Husten hörte. War die junge Frau zu erschöpft gewesen für die Wache und ebenfalls eingeschlafen. Auch Sailin war ruckartig wach geworden. Beide sahen zu Wahn hinüber, welcher dalag und hustete. Als sie näher zu ihm kamen erkannten sie, dass er sich die Atemmaske herausgezogen hatte. Sailin kniete sich neben ihn, während Helena erschrocken hinter ihr stand. Wahn? Wir sind es Sailin und Helena. Geht es? Kann ich dir irgendwie helfen? So ganz wusste die junge Frau nicht ob sie wirklich helfen konnte. Soetwas hatte sie noch nie gesehen.

Nun wälzte Wahn sich am Boden herum udn stemmte sich abermals in die Höhe nur um wieder zu erbrechen. Nach einer kurzen Weile schüttelte er einfach den Kopf rustche ein Stück und lies sich regelrecht fallen. Er hatte keine Kraft mehr überhaupt noch etwas zu tun. Er entkrampfte sich etwas. Weiter reagieren konnte er allerdings nicht als er einfach das Bewusstsein verlor.

Die beiden jungen Frauen legten Wahn an eine andere Stelle, etwas weiter weg von dem Erbrochenen. Dort deckten sie ihn mit den Decken zu. Was machen wir mit diesen Teilen?, fragte Helena und zeigte auf die Reste der Schläuche. Wir lassen sie erstmal drinen, nicht das die Wunden dann anfangen zu bluten. Wenn wir sie nicht stoppen könnten wäre das sicher fatal. Die junge Frau nickte und ließ sich neben ihrer Freundin nieder. Während der ganzen Nacht pflegten Sailin und Helena den jungen Mann, während Varg über sie wachte.

Lyc,Varresh,Louid und Trin durchsuchten die Nahe umgebung des Labors. Dabei begeneten sie imemr wieder Patroilien der Imperialen. Wenn jemand noch zweifel hatte das das Imperium mit drinn steckt begann diablo zynisch dann sollten diese nun ausgeräumt sein. Varresh nickte nur. Die Gruppe nutze die wenigen Bäume die hier noch standen zur Deckung. Dann wurde es allmählich nacht. Noch imemr keine Spur von ihnen murrte Varresh und lies sich auf den Boden sinken. Wir sollten ausruhen udn sie im Morgengrauen weiter suchen. Hier laufen zu viele von diesen Imperialen herum. Ich kann nur hoffen das sie nicht endeckt werden. Diablo setzte sich ebenfalls. Mach dir keinen Kopf Wahn ist doch bei ihnen. Varresh sah ihn mit einen nachdenklcihen Blick an. Ob das ihnen nun hilft? Lyc ließ sich neben Trin nieder. EIne Frage begann er leise das nur sie es hören konnte.
Wie kommt es eigendlich das du mit einen Dämon zusammen bist. Ich meine ist schon etwas merkwürdig eine Elfe und ein Wesen seiner Art?

Trin schaute erstaunt zu Lyc. Bisher hatte noch nie jemand deswegen gefragt. Dann aber lächelte sie. Für andere scheint das wirklich komisch zu sein. Ich kenne Varresh schon sied wir Kinder waren. Zwar haben wir uns dann lange Zeit nicht mehr gesehen, doch als es zu einem Wiedersehen kam, spürte ich einfach dieses Vertraute wieder. Trin schaute nachdenklich auf den Boden. Wusste sie noch ganz genau wie das damals passiert war. Die Elfin hatte sich in ihn verliebt und wurde von Varresh ausgenutzt. Doch dann irgendwann änderte es sich und auch er empfand etwas für sie.Am Anfang ging alles nur von meiner Seite aus. Die Elfe schaute mit einem warmen Lächeln zu Varresh. Damals rettete ich ihm das Leben. Dann verließ ich meine Heimat für ihn und wurde als Verräterin gebranntmarkt. Der Krieg hat uns jedoch sehr enger zusammengeschweißt. Trin sah nun wieder zu Lyc. Viele haben es verurteilt was ich damals tat, doch finde ich man sollte niemanden irgendwo hineinzwingen. Schließlich kommen auch menschen und Elfen zusammen. Das wird zwar auch nicht gerne gesehen, aber mehr toleriert als bei uns.

Sailin stand auf, als Varg seine Ohren zuckten und er aufsah. Was ist Varg?, fragte die junge Frau. Helena sah zu den Beiden. Dann schrack sie hoch als plötzlich fünf bewaffnete Personen aus der Dunkelheit auf sie zukamen. Da seid ihr ja, grinste einer und zeigte mit seinem Schwert auf den bewusstlosen Wahn. Gebt ihn uns sofort, sonst... Sailin und Helena stellten sich genau zwischen sie und Wahn. Ihr bekommt ihn nicht, rief Sailin und hob einen längeren Stock auf. Die Männer lachten auf. Ach wie süß. Die Männer wollten gerade auf die beiden Frauen zurennen, als sie von einer Flammenwand von den Füßen gerissen worden. Neben Sailin und Helena stand plötzlich Wahn. Wahn?, fragten Helena und Sailin zeitgleich. Bloss weg hier, rief einer der Männer. So schnell sie konnten machten sie sich davon.
Wahn? Aber wie?, Sailin sah den jungen mann verwirrt an.

Naja das macht einen schon stutzig und vorallen nachdenklcih, sagte Lyc nun. Dämonen neigen dazu sich von Menschen abzukapseln und sich erst gar nicht mit ihenen einzulassen. Vieleicht spreche ichd a aber auch aus erfahrung. Aber du hast recht man sollte dabei nicht auf andere hören.

Wahn senkte seine Hand. Die Gestalt die dämonische Gestalt hatte er abgelegt. Kraft hierfür hatte er ohnhin nicht mehr. Er stand nur wackelig auf den Beinen. Schon das wirken dieser Magie die für ihn eigendlich einer der leichtesten übungen ist hatte tatsächlich an seinen Kräften gezerrt. Seine Beine gaben unter ihm nach und er ging in die Knie.
So verharrte er nun auf den Boden den Kopf hielt er gesenkt. Dann spürte er etwas kaltes an seinen Oberarm. Es war Vargs Schnautze. Das Tier stieß ihn leicht an und schmiegte sich dann an ihn. Wahn legte ene Hand auf dessen Kopf.

Trin nickte. Ich habe da stehts auf mein Herz gehört und du siehst ich bin trotzdem glücklich.

Sailin sah erschrocken zu Wahn hinunter und war verblüfft das er die Kraft für den Angriff gefunden hatte es und sogar schaffte seine Gestalt zu ändern. Plötzlich taumelte sie und griff sich an den Kopf. Ihr war so schwindlig. Sailin?, fragte Helena, doch diese winkte sofort ab und kniete sich neben Wahn. Der junge Mann sollte nichts davon erfahren, jedenfalls noch nicht. Zuerst mussten sie dafür sorgen das es ihm wieder gut ging. Wahn? Verstehst du mich? Du bist raus aus dem Labor, du bist erst einmal in Sicherheit. helena bückte sich nun auch und sah besorgt zu den anderen. Sollten wir hier nicht verschwinden? ich fürchte die kommen mit Verstärkung wieder.

Wahn nickte. Ich versteh dich schon. Mir ist nur nicht sonderlich wohl. Er streichelte Varg nun etwas am Hals.
Ohne euch wäre ich wohl immer noch dort ich muss euch wohl danken. Wahn Stimme klang müde udn leicht kratzig. Vieleicht solltest ihr weiter gehen. Ich bin euch keine sonderliche Hilfe. Kann mich ja kaum auf den Beinen halten. Er hustete nochmals.
Außerdem hab ich.. er unterbach und sah stattdessen auf seinen Unterarm. Dort befand sich ein kleiner smaler Schnitt aus dem etwas blut rann. Ach schon gut murmelte er.