Schattenreich

Ward sah sie kurz an und hob eien AUgenbraue hoch. Dann sah er sich das Kabel an und versuchte es wieder anzulöten. Plötzlich gab er einen unetrdrpckten Schrei von sich udn fiel nach hinten. Das Kebel funkte. Nun hatet er einen deftigeren Stromschlag bekommen. Die Welt hat sich gegen mich verschworen knurrte er.

Oh Gott, rief Selina erschrocken und kniete sich neben ihn. Besorgt sah sie den Mann an. Geht es ihnen denn gut? Warum haben sie den den Strom nicht ausgeschalten? Ist das nicht das erste was man tun sollte?

Ward richtete sich benommen auf. Der Strom ist aus denoch sind die kabel noch gelden ich hab auch keien ahnung was das soll das klabel wars definitiv nicht. Ich weiß schon was ich tue. Missmutig schüttelte er sich.

Ich wollt nur helfen, murrte Selina nun. Die junge Frau stand auf und klopfte sich etwas Dreck von ihrer Hose. Solange nichts schlimmes passiert ist ist ja alles okay. Ich werde sie dann nicht weiter stören. Damit ging Selina zurück in ihre Wohnung.

Spät am Abend konnte Ward endlich das Gebäude verlassen. Der Fahrstuhl war wieder voll funktionstüchtig udn er hate wirklich die Nase voll für heute. Alleine schon diese nervige Bewohnerin die dauernd etwas von ihrer Mutetr fasselte udn immer nachhackte wann es denn endlich soweit war und mand en Aufzug wieder benutzen konnte.
Draußen angekommen atmete er erst einmal durch. morgen war es SOnntag und er konnte endlich ausruhen. Die Woche war sehr stressig gewesen. Udn die samstag arbeit nciht eingeplant.
Nun konnte er sich endlich in seine kleine Wohnung zurückbegeben und die Füße hochlegen be einen schönen kalten Bier.
Der Gedanke daran beflügelte seine Schritte. ALs er die nächste Straße einbog blieb er stehen. Vor ihm hatte sich ein Menschenauflauf versammelt. Ward drängte sich etwas zwischend en Menschen hindurch um erkennen zu können was dort los war. Dann sah er mitten auf dem Gehweg einen Mann liegen. Er ist einfach umgefallen. Sagte ein Mann neben ihm.
Es sah aus als wäre er erstickt. Ward schüttelte sich. Das hatte ihm noch zu diesem grandiosen Taggefehlt.

Aus der Menschenmasse ragte ein Mann durch seine kurzen weißen Haare hervor. Er trug einen langen bis zum Boden gehenden schwarzen Mantel. Dieser war vom Hals bis zur Hüfte zugeknöpft. Ausserdem hatte er eine dazupassende schwarze Hose an. Der Mann schaute in Gedanken versunken auf den Toten. Kurz ließ er seinen Blick über die gaffenden Leute gleiten. Ihm gegenüber kämpfte sich gerade ein Mann durch die Massen. Er hatte mittellanges Haar. Der Mann in dem Umhang drehte sich um und lief durch die Menschen. Kaum war er durch die Traube durch wecheslte er die Strassenseite. Verflucht, knurrte er. Es hat begonnen und ich habe sie erst vor wenigen Tagen gefunden. Es hilft nichts. Ich werde sie wohl aufsuchen müssen, bevor es noch mehr Tote gibt.

Selina sass auf ihrem Sofa und schaute etwas fernsehen. Kurz schaltete sie um, dabei kam sie auf den Nachrichtenkanal. Sie wollte schon wieder umschalten als eine Eilmeldung hereinkam. Selina richtete sich auf.
Heute Abend ist es in der Innenstadt Lirumas zu einem tragischen Vorfall gekommen. Auf offener Strasse ist ein Mann laut Augenzeugenberichten, einfach tot umgefallen. Die Polizei kann nichts genaues dazu sagen, ausser das der Mann erstickt sei. Noch unklar ist voran. Ausserdem berichten Zeugen das der Mann merkwürdige Schnittwunden aufwies., berichtete die Frau in den Nachrichten.

Ward war nach dem ganzen Trubel endlich zuhause angekommen. Er sezte den Werzeugkasten ab udn leis sich in die Couch sinken. Dann stöhnte er kurz und griff nach der Fernbedienung. In den Nachrichten wurde wieder von dem seltsamen Vorfall berichtet. Ward lies ishc das ganze durch den Kopf gehen. Dabei schlief er langsam ein. Seine Träume waren wir. Völlig fetzenhaft und unverständlich. WIe so oft wenn er schlief.

Selina lag auf dem Sofa und hatte ihre Augen geschlossen. Die junge Frau war eingeschlafen und träumte wie fast jede Nacht. Es war alles nur schemenhaft und verzerrt. Sie sah einen Mann. Er hatte ihr den Rücken zugedreht. Seine langen Haare wehten im Wind. Er trug eine silberne Rüstung und in seiner rechten Hand hielt er eine Lanze. Als sie etwas zu ihm rief drehte sich der Mann um. Sein Gesicht war verschwommen. Sie konnte ihn nicht erkennen.
Selina schrack auf als es einen Knall gab. Benommen richtete sie sich auf und sah das die Fernbedienung auf den Boden gefallen war. Der Fernseher war noch immer auf dem Nachrichtenkanal eingestellt. Selina setzte sich richtig hin und legte ihren Kopf in die Hände. Wieder diese Träume. Wer wohl dieser Mann war? Er kam ihr so vertraut vor. Nur Träume, murrte sie kurz.
Das sind keine Träume, erklang plötzlich eine männliche Stimme. Selina schrack hoch und erblickte einen Mann. Er stand im Türrahmen. Er hatte kurzes weißes Harr und trug einen langen schwarzen Mantel. Wer sind sie? Was machen sie in meiner Wohnung?, rief Selina. Kaum hatte sie die Fragen gestellt hörte die junge Frau ein lautes Schnurren. Sie sah an die Füße des Mannes. Ihre Katze hatte sich auf die Schuhe gelegt und schnurrte vor sich hin. Inka!!!, rief Selina fassungslos. Was war nur mit der Katze los?
Der Mann bückte sich und nahm die Katze hoch. Sie ließ es sich gefallen und legte ihm sogar am Finger. Inka? Ein merkwürdiger Name für eine Katze. Aber ein schöner. Er ruft Erinnerungen in mir wach. Selina machte einen Schritt hinter das Sofa. Wer sind sie verdammt nochmal? Und lassen sie meine Katze in Ruhe. Der Mann tat wie ihm gehießen und ließ Inka wieder auf den Boden. Doch die Katze dachte nicht daran von seiner Seite zu weichen. Ich weiß du wirst mich jetzt für verrückt halten, doch ich kenne dich Selina. Das was du für Träume hältst sind Erinnerungen. Erinnerungen an dein früheres Leben. Ja genau, lachte Selina kurz auf. Für wie blöd halten sie mich eigentlich. Nehmen sie sich was sie wollen und verschwinden sie aus meiner Wohnung.
Der Mann machte einen kleinen Schritt auf sie zu. Bitte, hör mich einfach nur an. Es ist wirklich wichtig. Ohne auf ihre Antwort zu warten redete der Mann weiter. Vielleicht sollte ich dir einfach erstmal meinen Namen nennen. Ich bin Khaine und einst nanntest du mich einen Freund. Ich wurde hierher entsandt um dich und deinen Wächter in dieser Zeit zu finden. Ihr beide wurdet wiedergeboren da der Welt großes Unheil droht. Erinnerst du dich an den Mann der heute gestorben ist? Der Mann ist nicht einfach erstickt. Er wurde ermordet. Ihm werden drei weitere Personnen folgen wenn wir den Mörder nicht finden und aufhalten. Die vier sind Wächter einer alten Kraft und wenn sie sterben gerät die ganze Welt aus den Fugen. Ich brauche deine Hilfe und die von deinem Wächter. Alleine schaffe ich das nicht. Selina stand einfach nur da und sagte nicht. Ich weiß das klingt alles verrückt, doch bitte. Damals warst du eine Priesterin des Lichts und konntest heilen. Ich weiß das du diese Macht auch heute noch in die trägst. Khaine sah wie sich Selinas Augen weiteten. Er hatte voll ins schwarze getroffen.
Selina starrte den Fremden nun an. Das hatte sie niemandem erzählt. Niemand wusste von ihrer Kraft. Nicht einmal ihre beste Freundin. Woher wusste der Mann dies. Selina wurde schwummrig vor den Augen und sie begann zu schwanken. Das war gerade zu viel für die junge Frau. Als sie drohte umzufallen war plötzlich der Mann bei ihr und fing sie auf. Vorsichtig nahm er sie in die Arme und legte sie auf das Sofa. Gehn sie, murmelte Selina. Bitte gehen sie einfach. Khaine atmete schwer aus und seufzte. Wie du wünscht Selina. Die junge Frau hörte wie er aufstand und die Tür ins Schloss fiel.

Das Telefon riss Ward aus den Träumen. Schlaftrunken griff er zum Höhrer. Ein Arbeitkollege war and er anderen Leitung. Er tadelte Ward wo er den abliebe udn das es schon spät sei. Der junge Mann sah auf die Uhr udn sprang vom Sofoa auf.
Er hatte versprochen mit seinen Arbeitkollegen etwas Billiard spielen zu gehen udn den Abend ind er Kneipe totzuschlagen.
Nun war er schon zwei stunden über der Zeit. Er sagte seinen Kollegen das er in ner halben Stunde vor Ort wäre und legte auf. Dann ranntee r in sein zimemr und suchte sich andere Kleidungd a er samt seiner Arbeitskleidung auf dem Sofa eingeschlafen war. Nachdeme r sich eine Jeans udn ein graues hemd übergezogen hatte schlüpfte er in seine Schuhe und verließ die Wohnung. Kurz ärgerte er sich darüber das er seine Gedlbösrse im Haus vergessen hatet udn holte sie noch. Dann machte er sich auf den Weg in die Kneipe.

Selina sass auf ihrem Bett und hatte die Knie angezogen. Die junge Frau starrte auf ihre Katze, welche sich vor ihren Füßen zusammengerollt hatte und schlief. Was war da in der Nacht geschehen? War das real gewesen oder ein Traum? Sie erinnerte sich an kurze weiße Haare. Solche wie sie in ihren Träumen öffters gesehen hatte. Was der Mann ihr in der Nacht erzählte war für Selina vollkommen verrückt. Sie und wiedergeboren? So ein quatsch. Niemand konnte wiedergeboren werden. Und dann dieses Gerede über vier Personen die sterben sollten. Die junge Frau hob ihre Arme an und schaute auf ihre Hände. Die Kraft welche sie vor allen verheimlichte schlummerte in ihr. Schon immer hatte sie sich gefragt was es wohl war. Eine Priesterin des Lichts? Selina schüttelte den Kopf. Solch ein Unsinn, sagte sie und ließ sich nach hinten ins Bett fallen.

Der Mond stand hoch am Himmel. Ward schlenderte durch eien etwas wenig begangene Straße. Die laute Geräuchskullise aus der Kneipe hallte ihm noch in den Ohren. Und er musste am nächsten Morgen wieder zur Arbeit.
Er stöhnte. Wenigstens lief dieser Fahrstuhl endlich der ihm solche SOrgen gemacht hatte.
Plötzlich hörte er ein Geräusch. Ward sah sich um konnte aber neimanden sehen. Vermutlich war es ohnehin nur eine Katze die etwas umgeworfen hatte oder so. Dann hörte er Schritte. WIede fuhr er herum ud blieb diesemal stehen.
EIne weile starrte er hinter sich in die Dunkelheit. Nihcts. Es war nichts zu sehen.
Leidete er nun schon unter verfolgungswahn. Es wurde Zeit das er ins Bett kam.

Als der Mann sich wieder umdrehte um weiterzulaufen stand plötzlich eine Frau vor ihm. Sie grinste ihn an und hob die linke Hand zum Gruß. Hallo. Freud mich dich wiederzusehen Ward Kormes. Es ist doch schon eine ganze Weile her.

Ward sprang erschrocken zurück als die Frau direkt vor ihm stand. Als sie dann noch seinen Namen nannte war er vollends verwirrt. Sollte ich sie kennen fragte er verunsichert?Irgendwie hatte er ein ganz ungutes Gefühl bei ihr.

Och jetzt bin ich aber beleidigt, grinste die Frau ihn finster an. Naja ich will mal nicht so sein. Sind schließlich ein paar Jährchen. Die Frau hob ihren Arm und sah Ward an. Über ihrer Hand begann sich in kreisförmigen Bewegungen der Wind zu sammeln. Wie wär das ich töte idch erst und dann beantworte ich dir deine Fragen?

Ward sah die weißhaarige Frau völlig entsetzt an. Woher kannte sie seinen Namen. SIe war ihm vollkommen Fremd.
Wie soll ich dann noch Fragen stellen brachte er hervor.
Ihm missviel besonders das was die Frau gerade tat. Etwas bildete sich direkt vor ihr während sie kreisende Handbewegungen machte. Völlig engeistert lief er ein paar Schritte zurück. Dann fuhr er auf den Absatz herum udn rannte los. So schnell er konnte hetzte er durch die Straßen. Was war hier blos los. Warum passierte das alles. Hatte sich die Welt nun tatsächlich gegen ihn verschworen. .
Kurz warf er einen Blick zurück udn sah die Frau hinter sich. Nun war ihm eines im Klaren sie meinte es ernst. Ward versuchgte sie irgendwie abzuhängen. Er bog in eine dunkle Gasse ein und wäre beinahe mit einer anderen Person zusammengestoßen. Kurz bevor dies passieren konnte riss er zur Seite ehrum udn kam dadurch zu Fall. Rücklings kroch er ein Stück nach hinten.