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 Blutkrieg

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Vaikesh
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeSa 26 März 2011 - 16:22

Trin hatte eine lange Reise hinter sich. Sie durchritt gerade die Tore nach Lorien. Am eingang wurde sie von ein paar Elfenwachen abgefangen. Halt was ist dein begehr verräterin. Man kannte sie bereits udn man kannte den Grund warum sie zur Schattenseite gewechselt hatte. Der Grund war ein Mann. Ein Mann durch dessen adern Dämonenblut floss.
Niemals würde ihr Volk diese Entscheidung verstehen können. Sie stieg von ihrem Pferd ab und sah zu den Männern.
Ich bin hier um mit den äteseten zu Sprechen. Als zeichen meines Guten Willens werde ich auch meine Waffen abgeben.
Sie zog ihren Bogen hervor und legte ihn der Wache vor die Füße. Die beien Wachen tauschten kurz Blicke dann aber nickte der eine. Gut du kannst eintreten. Mein freund wird dich zu unseren ältesten geleiten,
Wenig später kamen sie bei dem ältesten an und Trin trat vor.
Ältester von Lorien. Ich komme mit einer erschreckenden Botschaft. Lass hören Kind sprach der älteste ruhig.
Es wird Kireg geben. Doch kein Kireg wie wir ihn kennen. Die mächte der Dunkelheit fallen über Aeon her und wir müssen uns gegen sie erwähren. Dazu brauchen wir jede Hilfe die wir nun bekommen können.

Der Älteste runzelte die Stirn. Uns ist sehr wohl bekannt das Sharotar etwas schreckliches plant. Doch es ist nicht unser Kampf Kind. Trin glaubte nicht richtig zu hören. Nicht euer Kampf. Viele werden sterben. Unsere Städte werden zerstört werden. In Drakar hat es bereits begonnen die Stadt ist tot. Dies ist der Kampf von jeden Bewohner Aeons. Bald shcon wird Sharotar auch an den Toren Loriens stehen. Ist es dann immer noch nicht euer kampf?
Ein lang angehaltenes Schweigen hielt einzug.


Varresh durchschritt den langen dunklen Gang. In der Hand hatte er eine Fackel und an seiner Seite lief ein Wachmann Drakars.
Vehamot bestand darauf das wenigstens ein Krieger den Halbdämon begleitete.
Sie näherten sich eine Truppe von warteten 4-5 Mann zählte er. Vor ihnen blieb er stehen. Auf ihren Brustpanzern prangte das Zeichen Sharotars doch Varresh wusste dies waren Krieger Drakars die der dunkle Magier unter ihren Dienst gezwungen hatte nachdem ihr Anführer fiel. Ich grüße euch Krieger meinte Varresh und hob eine Hand zur Brust.
Dabei achtete er das es sich hier um die linke nicht die rechte handelte.
Die Männer wirkten unruig doch auch sie grüßten.
Bald wird ein großer Krieg entbrennen und es wird viele Opfer fordern. Ich bin hier um euch zu fragen auf welcher Seite wiollt ihr stehen. Die Sharotars oder die Drakars. Mir ist sehr wohl bewusst das Sharotar euch unter Druck setzt. Deswegen wird er von diesen Gespräch nichts erfahren. Dem seid euch versichert.
Die Männer sahen sich unschlüssig an. Einer von ihnen wandte sich zu Varresh.
Mein Lord uns blieb keine andere Wahl als uns Sharotar zu beugen. Wir dachten ihr seid tot. All jene die sich weigerten wurden hingerichtet.
Außer jene die aus Drakar entkamen. Verzeiht uns
. Es bedarf keiner Entschuldigungen sprach Varresh.
Niemand verurteilt euch für diese Entscheidung. Und nun könnt ihr beweißen zur welcher Seite ihr wirklich steht.

Der Mann sah ihn fragend an. Aber wie genau. Was sollen wir tun Lord Varresh.
Der Halbdämon verschränkte die Arme vor der Brust. Ihr werdet auf seiner Seite kämpfen. Vorerst.
Wenn ihr wirklich noch auf Seiten Drakars steht werdet ihr auf mein Zeichen hören und den waren Kampf beginnen.
Ich brauche eure Schwerter wenn die Zeit gekommen ist Männer. Und eure Stärke. Für Drakar und für Aoen.

Einer der Krieger ging in die Knie. gleich darauf taten es die anderen ihm gleich.
Ihr seid der ware Lord Drakars und wir werden euch folgen wenn es sein muss bis in dern Tod.
Varresh legte den Kopf ein klein wenig schief. Dann hoffe ich das dies nicht nötig sein wird.

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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 5 Apr 2011 - 10:30

Sharotar lief vor seiner Armee auf und ab. In Reih und Glied standen sie da die Speere fest in der Hand.
Der dunkle Magier wirkte sehr zufrieden. Ihr blutroten Rüstungen schimmerten im pfalen Licht der Fackeln.
Ihre Anzahl war fast unzählbar. Sehr Bald schon wird Aoen sich einer neuen Ordnung unterwerfen.
Donnerte die Stimme des Magiers durch Drakar. Sie werden uns fürchten. Uns die reinen Erben der Dunkelheit.
Uns die ein recht auf diese Welt haben. Sie werden für uns sterben. Und sie werden sich uns beugen.
Wer sich nicht bäigt wird vernichtet und vom Antlitz dieser Welt getilgt. Ihre kleinen Armeen können nichts gegen unsere Macht ausrichten. Und so werden sie fallen. Der Tag der Säuberung rückt näher und unser Meister wird uns leiten.
Mit der Dunkelheit und seinen Ruf werden wir sie vernichten. Auf das die neue Zeit beginnt.
UNSERE ZEIT.
Ein lautes kampfesgebrüll drang zu ihm herüber und Sharotar lächelte zufrieden.

Varresh schlich sich an den Wachen vorbei. Die beiden Männer die in den gängen standen würden zwar für ihn kein großes Problem darstellen, denoch zog er es vor unendeckt zu bleiben. Er kannte die Wege und Gänge im Herrscherhaus von Drakar.
Als er sich sicher war nicht gesehen zu werden. Schlich er sich zu seinen alten Zimmer. Die Tür war zu seinen Glück nicht verschlossen. Er betrat es und schloss die Tür leise hinter sich zu. Das Zimmer wirkte so als hätte es niemand mehr benutzt seid er nicht mehr in Drakar war. Der Halbdämon ging zu einen Regal das am Rande des Raumes stand. Dann beugte er sich runter und schlug gegen die Rückwand im unteren Fach. Diese löste sich und gab die Sicht auf ein verstecktes Fach frei.
Varresh überlegte kurz dann aber griff er hinein und holte zwei Klingen samt Schutzhülle hervor.
Es waren die Waffen welche er vor einiger Zeit im Tempel erhalten hatte. Er hatte sie hier versteckt um zu verhindern das sie in falsche Hände gerieten. Doch es war ihm nie gelungen die Schwerter aus der Schutzhülle zu zeihen.
Doch nun versuchte er es abermals. Varresh zog an den Griff der Waffe und mit einen schleifenden Geräusch kam sie aus der Schutzhülle. Der Halbdämon betrachtete die Waffe erstaunt davon das er nicht wieder von einer Macht abgehalten wurde die Waffe zu ziehen. Er war einfach nicht zu der damaligen Zeit bereit dazu und miterlweile verstand er auch warum.
Hass hatte sein Herz kontrolliert und vergiftet. Damals hätte er diese Waffen nur zur zerstörung eingesetzt,. Jetzt aber war sein Geist klar.Varresh schob die Waffe zurück in die Schutzhülle und stand auf. Dann befestigte er sich die beiden Klingen am Rücken und verließ ungesehen das Zimmer.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 12 Apr 2011 - 11:16

Die rotegoldene Rüstung strahlte intensiv als die Strahlen der untergehenden Sonne sich auf den edlen Material reflektierten.
Raphael saß auf seinen weißen Roß und lies es langsam vor den Reihen der Krieger auf und ab schreiten.
Tage waren vergangen. Der Feind wurde bereits von Spähern gesichtet wie sie die Sümpfe verlassen hatten.
Bald schon würden sie hier sein. Auf der Farrian ebene würde die letze große Schlacht beginnen.
Neben Raphael ritt sein Sohn. Shaian hatte den Kopf gesenkt und schien über einige Dinge nachzudenken.
Auch die Krieger Shimas wirkten unruihg. Die Rote Armmee Sharotars war wie eine anrollende Welle die nicht mehr aufzuhalten war. Sie würde ihr zeil treffen und nur die goldene Armee Shimas stellte sich ihnen nun in den Weg.
Raphael warf eine Blick zur Seite. Etwas weiter entfernt stand eine Elfe mit wallenden blaulilanen Haar. Hinter ihr hatten sich weitere Krieger versammelt. Bogenschützen. Die Bogenschützen der Elfen aus Lorien. Er hätte nie gedacht das sich die Elfen an diesen Krieg betteiligen würden. Doch Trin hatte es irgendwie geschafft sie zu überzeugen. Die reichweite der Eflenbögen würden der Armee der Verteidiger einen entscheidenden Vorteil bringen. Auch Trin hatte ihren Bogen zur Hand und wartete geduldig auf den Angriff. Rapheal lenkte sein Pferd wieder herum. Plötzlich wurde der Himmel schlagartig verdunkelt, was nicht nur an der Dämmerung lag. Ein Schwarm Krähen flog aufgeregt über ihre Köpfe hinweg. Man hörte ein gewaltiges Grollen.
In der Ferne erschienen die ersten Lanzenspitzen. Der Feind war da.

Shaian riss sein Pferd herum. Es bäumte sich auf und wurde unruhig. Sie kommen! schrie er. Macht euch bereit Krieger Shimas.
Edles Volk der Elfen lasst uns gemeinsam den Fein niederstrecken,. Für Aeon!

Für Aoen schallte es aus der Masse zurück. Der junge Herrscherssohn wandte sich wieder seinen Vater zu. Dieser sah ihn mit einen ernsten Blick an. Die Welle aus roten Kriegern kam unaufhaltsam näher.

Bald schon konnte man eine dunkle Gestalt an der Spitze der blutrünstigen Meute reiten sehen. Der dunkle Magier Sharotar.
Das Grollen stoppte als die ganze Armee in unmittelbarer Nähe zum stehen kam. Sharotar beschelunigte sein Pferd und hielt auf die Armee Shimas zu. Auch Raphael setzte sein Tier in bewegung und näherte sich dem dunklen Magier.
Sie blieben vor einander stehen. Ich grüße dich Raphael Herrscher Shimas. Meinte Sharotar nun gelassen.
Bist du gewillt all diese Leute zu Opfern oder lässt du uns passieren. Raphael schüttelte den Kopf.
Du wirst Shima nicht kampflos erreichen. Sharotar lachte. Dies sind die Worte eines Armen Narrens der nicht weiß was vor sich geht. Ihr wollt eure Stadt beschützen. Dieses Gefängniss? Weiißt du eigendlich überhaupt was ihr dort so eisern verteidigt? Raphael sah ohn fest an. Unsere Stadt und all jene die darinne Leben. Jedes Menschenleben das du allen einschein nach ohne jedliche Reue beenden willst. Der dunkle Magier lachte. Halte du nur an deiner lächerlichen Überzeugung fest. Auch du wirst bald verstehen was ich meine, doch bis dahin wird es zu spät sein Raphael.
Sharotar drehte sein Pferd herum und ritt zurück an die Spitze seiner Armee. Raphael verließ ebenfalls seine Position.
Als er bei seinen Leuten ankam, schüttelte er müde den Kopf. Dieser Krieg ist nicht mehr aufzuhalten meinte er leise. Macht euch zu allen bereit.

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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 12 Apr 2011 - 11:45

Die Schlacht begann. Die erste Welle des Feindes stürmte auf die goldene Armee zu. Eine Salbe Pfeile lichtete zwar kurzeitig ihre Reihen doch dann folgte auch schon der erste zusammenstoß. Ein lauter Knall als der erste Stahl funkensprühend gegen Stahl traf. Es gab kein zurück mehr. Somit hatte er begonnen. Der Blutkrieg. Shaian ritt mit erhobenen Speer durch die Menge und brahcte einen nach dem anderen zu Fall. Plötzlich stolperte sein Pferd als ein Krieger mit dem Schwert gegen dessen Beine Schlug udn Shaian wurde aus den Sattel geschleudert. Der Angreifer baute sich bedrohlich über ihn auf, holte aus und war bereit mit der schweren Axt zuzuschlagen. Ein zischender Laut folgte und die Spitze eines Pfeiles ragte aus dem Hals des Angreifers der nun röchelt zu Boden ging. Hinter ihm stand Trin und legte den nächsten Pfeil an um gleich darauf den nächsten Angreifer zu Boden zu befördern. Shaian rappelte sich auf und griff zu seiner Waffe. Danke Trin schnaufte er.
Er drehte sich kurz um die eigene Achse. Man hörte Hufschläge. Die roten kamen nun mit Reitern. Wir müssen hier weg. Es sind zu viele keuchte er und packte Trin am Arm. Sie kreisen uns ein. Ein Speer wurde von einen Reiter nach den beiden flüchtenden gestoßen. Schneller schrie Schaian und hieb mit seiner Waffe aus um den Reiter vom Pferd zu holen.
Dann drehte er sich herum und eilte der Elfe hinterher. Zahlreiche Tote säumten ihren Weg über die sie hinwegsteigen mussten. Mehrmals stolperten sie über leblose Leiber. Dieser Krieg würde noch viel mehr Opfer erfordern.
Viele der Angreifer lagen bereits am Boden, doch ihre Zahl schien nicht abzunehmen. Ingegensatz zu den Verteidigern schienen sie immer stärker zu werden. Die Reiter kreisten die Krieger Shimas immer weiter ein. Wir müssen etwas tun Shaian rief Trin zu ihm hinüber. Sag mir was und ich werde es sofort in die Wege leiten bekam sie verbittert als antwort. Sie schafften es eine einigermasen sicherer Stelle zu erreichen um erst einmal Luft zu holen. Sie schlachten unsere Leute ab sprach Trin. Das sind keine Krieger das sind Monster. Shaian nickte.
Es ist schlimmer als ich dachte stimmte er zu. Wir sind einfach zu wenige.

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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 12 Apr 2011 - 12:25

Trin sah zu den Reitern hinüber. Kaum mehr einer der goldenen saß auf seinen Pferd während die feindlichen Reiter sie mehr nd mehr zusammentrieben. Die ersten der gefangenen fielen durch die Stiche der Waffen. Schreie kündeten von Schmerz.
Die Luft war erfüllt von Angst. Eine schreckliche Geräuchskulisse gab ihr das gefühl fast taub zu werden. Trin riss sich von den Anblick los udn wandte den Kopf in die andere Richtung. Auf einen der Hügel erschein nun ein Reiter. Zuerst dachte sie es sei einer der feinde doch dann wurde ihr bewuss das dieser Mann keine Rüstung der Angreifer trug. Er sas auf einen schwarzen Pferd mit roten glühenden Augen. Das Pferd scharrte ungeduldig mit den Hufen. Der Mann hatte sein Gesicht unter einer Kapuze verborgen und er trug eine in komplett schwartz gehaltene Rüstung unter dem Kapuzenumhang.
Hinter ihm taucheten langsam weitere Reiter auf. Trin konnte sie nicht mehr zählen. Nun riss der dunkle Reiter ein Schwert in die Höhe. Sie erkannte ihn. Sie würde ihn immer erkennen. Er war gekommen. Er hatte sein Wort gehalten. Varresh Vizaar.

Krieger Drakars rief Varresh auf. Wir sind hier um für Aeon zu kämpfen. Überlassen wir unser Land nicht dem Feind.
Mögen unsere Klingen ihnen zeigen welcher Kampfgeist in uns Steckt. Lassen wir sie unseren Stahl schmecken. Holt sie euch!!!
Die Reiter setzten sich in Bewegung. Sie stürmten den Abhang hinunter und rollten wie eine Welle in die Seite des Feindes hinein. Flankenangriff!!! brüllte einer der roten bevor er vom Pferd gerissen wurde. Trin sprang und auch Shaian tat es ihr gleich.
Los Krieger Shimas mit ganzer Kraft. Geimeinsam! Die Krieger schöpften neuen Mut. Mit geballter Kraft gingen sie erneut auf den Feind los und diesmal schien er sich tasächlich in der defensive zu befinden.
Shaian schnappte sich ein Pferd welches herrenlos neben ihm stand und schwang sich auf den Rücken.
Dann umgriff er seinen Speer und bahnte sich einen Weg durch die kämpfenden.
Trin blieb zurück und sah auf den Reiter der sich ihr nun näherte.
Varresh schob die Kapuze vom Kopf. Dann reichte er ihr die Hand. Trin umfasste sie und lies sich auf sein Pferd ziehen.
Es wurde aber auch Zeit das du kommst meinte sie mit leichten Hohn. Tut mir leid grinste Varresh. Ich habe noch mit mir gehadert ob ich nun ne Rüstung anziehen soll oder nicht. Wie ich sehe hast du es getan. Der Krieger drehte sein Schwert in der Hand während der schwarze Hengst sich in Bewegung setzte. Ich zog es dann lieber vor mich nicht gleich von jeder Waffe durchboren zu lassen. Trin schmiegte sich an ihn um nciht den Halt zu verlieren. Während Varresh den Weg frei räumte. Wenig später kam sein Pferd zum Stillstand und die beiden Reiter sprangen ab. Varresh sah zu Raphael der mitlerweile ebenfalls von seinen Reitier getiegen war. Er machte eine kurze angedeutete Verbeugung. Der Herrscher Shimas schüttelte den Kopf.
Dies ist nicht nötig Varresh Vizarr. Wir kämpfen nun Seite an seite und du bist nun auf der gleichen Position wie ich, Lord Drakars. Varresh verzog die Lippen etwas. Ihm schien diese Anrede noch nciht wirklich zu passen.
Ich konnte nicht viele Krieger zu diesen Kampf mitbringen meinte der Halbdämon nun. Viele wurden in Drakar hingerichtet durch Sharotars Hand und andere kämpfen gerade auf seiten des Feindes. Wir haben einen schweren Schlag erlitten von dem sich Drakar so schnell nicht erholen wird. Doch sei dir über eins gewiss die letzen Krieger Drakars werden kämpfen bis zum bitteren Ende. So wie auch ich es tun werde. Seite an seite mit Shima. Für Aeon. Raphael lächtelte Varresh an.
Nun spricht du wie ein warer Anführer Sohn Banmors. Es erfüllt mich mit Stolz gemeinsam zu kämpfen.
Shaian der die ganze Zeit etwas Abseits gestanden hatte näherte sich nun. Vieleicht schaffen wir es wirklich Sharotar aufzuhalten. Doch jetzt haben wir immer noch einen Kampf auszufechten. Varresh nickte zustimmend.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 12 Apr 2011 - 12:44

Die Situation hatte sich geändert. Der Kampf war noch erbitterter geworden. Keine Seite schien die überhand zu haben. Keine Seite würde so schnell aufgeben. Kaiden hielt sich etwas abseits der Schlacht auf und verteidigte das keline Lager wo sich die verletzen Kämpfer befanden und versorgt wurden. Er war nicht alleine. Dekar Savina Thingosil und noch weitere Krieger hielten die Feinde davon ab in das Lager zu stürmen. Auch Chidori war in sener nähe. Kaiden hatte wieder einmal den Drang sich zu ihr zu stellen und sie zu beschützen doch er lies davon ab, da er sich denken konnte wie sie darauf regieren würde.
Alles was er hoffen konnte war das es hier nicht ebenfalls zu einen größeren Ansturm kam.

Etwas weiter von ihnen entfernt kämpfte Shaian gerade mit einen weiteren Feind. Er vollführte schließlich eine drehung und verpasste ihm mit den Speer einen heftigen Schlag gegen die Seite. Der Angreifer taumelte und versuchte sein gGleichgewischt wieder zu finden als er plötzlich einen erstickten Schrei austieß. Varresh zog die Klinge wieder aus den Leib des sterbenden drehte sich schließlich dem nächsten Feind zu. Shaian und er hätten nie gelaubt einmal gemeinsem zu ämpfen. Doch hier standen sie nun. Rüclen an Rücken gegen den selben Feind. Die beiden Krieger gaben ihr bestes doch keiner der beiden konnte sagen ob es ausreichen würde. Ob all die geballte Kraft die auf Sharotars Leute traf den Angriff endlich beenden konnte.
Wie als hätte er ihre Gedanken gelesen wandte sich Sharotar plötzlich den beiden Kriegern zu.

Der dunkle Magier schritt durch die Menge die ihm einfach Platz machte. Zumindest seine eigenen Leute. Alle Krieger des Lichtes würden einfach zur Seite gerissen oder geschleudert wie von einer unsichbaren Macht.
Glaubt ihr wirklich ihr könnt etwas gegen mich ausrichten lachte er als er unmittelbar in der Nähe der beiden stehen blieb.
Ihr seid nichts gegen mich. Durch meine Hand fielen ganze Völker und nun wollt ihr euch mir entgegen stellen.
Glaubt ihr wirklich das bisschen Wiederstand wird mich bremsen. Oh ihr Armen unwissenden. Es wird Zeit euch zu zeigen gegen welche Macht ihr wirklich antretet
. Sharotars Gestalt begann zu verschwimmen. Doch dann schein sich alles wieder zusammenzufügen. In seinen Händen lag nun ein gewaltiger Zweihänder. Varresh nahm diese herausforderung an indem er den Griff um seine Schwerter festigte. Auch Shaian stellte sich nun vor Sharotar. Dann nickte er dem halbdämon zu.
Varresh antwortete der Geste ebenfals mit einer Kopfbewegung und plötzlich schossen die beiden Krieger nach vorne.
Funkensprühend trafen die Waffen aufeinander.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDo 14 Apr 2011 - 0:13

Varresh wich den heftigen Schlägen Sharotars so gut er konnte aus. Nie hätte er erwartet das der dunkle Magier die Waffe so gut zu führen wusste. Doch dann berichtigte er seinen Gedanken. Der Magier konnte sie nicht führen. Seine Magie verstand es allerdings um so mehr die eigendlich Harmlose Waffe zu einen tödlichen Mordinstrument zu machen. Der kurze Gedanke und das kurze Zweifel hatte sofort folgen. Wieder folgte ein Hieb und Varresh konnte ihm nicht mehr ausweichen. Die Klinge traf ihm mit der flachen Seite allerdings so eftig das er das Gefühl hatte seine Rippen würden brechen. Er ging in die Knieh und rang nach Luft. Shaian stand bereits vor ihn, Er kämpfte verbittert weiter doch auch ihm erging es nicht viel besser. Nachdem Varresh langsam wieder Luft bekam sah er Shaian neben sich ebenfalls kurz in die Knie gehen. Beide erhoben sich nun gleichzeitig wenn auch wankend und stürtzten sich erneut auf Sharotar. Dieser hob nun eine Hand und eine gewaltige Druckwelle schleuderte die beiden Krieger abbermals zu Boden. Mit einen scheppernden Laut vorloren sie die Waffen aus den Händen und rutschen ein ganzes Stück unsanft über den kalten Stein. Der Halbdämon stemmte sich mit den Armen mühsam in die Höhe er sah allerdings alles nur noch verschwommen. Wiedereinmal hattte der dunkle Magier bewiesen das er viel mächtiger war als es den Anschein hatte. Wieder einmal hatten sie ihn unterschätzt. Varresh fluchte leise auf ud versuchte die Benommenheit abzuschütteln.
An den Umrissen konnte er erkennen das Sharotar sein Schwert nun gegen Shaian richtete der offentsichtlich noch nicht in der Lage war zu regieren. Ein Schatten huschte an ihnen vorbei und plötzich stand eine Person zwischen Shaian udn Sharotar.
Die goldene Rüstung verrieht Varresh um wen es sich hier handelte. Raphael.

Der Vater kommt den Sohn zur Hilfe. Wie rührend lachte Sharotar. Du wirst dein Ziel nicht erreichen entgegnete Raphael Du wirst die Tore der stadt nicht durchschreiten. Shima bleibt dir verwehrt. Nun legte Sharotar den Kopf lauernd zur Seite.
Du scheinst ja doch mehr zu wissen als ich dachte meinte er gelassen. Doch nun schien er erst recht Aufmerksam zu sein.
Raphael ging einen Schritt auf Sharotar zu die Waffe zum zuschlagen bereit. Ich kenne die Geschichte unserer Vorfahren und ich kenne auch ihren Fluch: Dann weißt du wohl auch was tief in Shima verborgen ist? hackte der Magier nach. Ich weiß was ich verhindern muss antwortete der Herrscher Shimas. Der Blick des Magiers wurde kalt und das Lächeln schien noch mehr zu zunehmen. Dein Bruder kannte auch die Wahrheit, doch er war nicht so töricht und versuchte mich aufzuhalten.
Raphael schüttelte müde den Kopf. Er hat sich von dir manipulieren lassen. Du hast ihn in die Dunkelheit gerissen so wie du es auch mit seinen Sohn versucht hast. Banmor war schwach, erwiederte Sharrotar. Ihn zu brechen war nicht schwierig.
Und sein Sohn steht ihm in nichts nach. Auch sein Geist ist schwach und formbar.
Raphael hob sein Schwert. Du wirst niemanden mehr verführen. Für deine Taten wirst du gerichtet werden. Wenn ich dich nicht aufhalten kann so wird es jemand anderes tun. Das Siegel muss weiterbestehen. Du wirst scheitern. Die Klinge traf auf die Waffe Sharotars.



Zuletzt von Fial-Dark am Mo 18 Apr 2011 - 0:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeFr 15 Apr 2011 - 0:29

Varreshs Blick schien sich wieder zu klären. Allmählich sah er wieder klar. Die Worte die Sharotar sprach beunruhigten ihn.
Siegel ,Gefängniss, Fluch des alten Volkes. Er konnte dem ganzen noch nciht wirklich einen Sinn abgewinnen. Aus den Augenwinkeln bemerkte er das sich ihm Personen näherten. Schwerter blitzen auf. Varresh riss herun. Sein Körper schein ihm nun wieder zu gehorchen. Zu seinem Glück. Der erste Hieb war gegen seinen Hals gerichtet. Der Halbdämon entging diesem nur knapp kam dann aber wieder auf die Beine und griff seinerseits an. Hinter ihm tobte nun der Kampf zwischen Sharotar und Rapheal. Er konnte nur hin und wieder einen Blick zu den beiden kämpfenden werfen ohne gefahr zu laufen selber niedergestochen zu werden. Shaian drehte sich schwerfällig herum schien aber bei weiten noch nicht bei voller stärke zu sein.
Immer wieder konterte der Halbdämon die Angriffe der roten Krieger und brachte seinerseits tötliche gegenhiebe an.
Dann aber hielt er inne und zwar in den Moment als Rapael einen Schrei ausstieß. Varresh sah erschrocken zu dem Herrscher Shimas als er zu Boden ging, Sharotar senkte die Hand mit der Waffe. An der Klinge klebte blut.
Shaian war aufgeprungen. Nein brüllte er und stürmte los. Neben Raphael lies er sich in die Knie sinken.
Dieser hustete geqählt. Ihr müsst weiterkämpfen. Für alles was euch lieb udn teuer ist. Seine Stimme war leise.
Er wird Aeon großen Schaden zufügen wenn er sein Zeil erreicht. Gemeinsam seid ihr stark mein Sohn.
Shaian Augen wurde feucht und egal wie sehr er gegen die Tränen ankämpfen musste er konnte nicht verhindern das ihn nun einzelne über die Wangen liefen. Oh Vater schluchzte er. Trauere nicht um mich mein Sohn. Es gibt noch Hoffnung. Du lebst und wirst an meiner Stelle herrschen. Beiegt den Feind und vergeb einen alten Narren. Ich war nicht stark genug für ihn. Raphael schloss die Augen. Shaian begann zu zittern. Nun packte Varresh ihn kurzerhand am Arm und riss ihn nach oben. Vater Nein schrie Shaian. Hör auf. Das will er doch er will das wir die Kontrolle verlieren. So hat er leichtes Spiel. Shaian versuchte sich loszureißen. Ich muss meinen Vater helfen. Ich bin nicht wie du und überlasse meinen Vater den Tod. Der junge Mann biss sich auf die Lippen als er Varresh zerknirschten Gesichtsausdruck bemerkte. Er war nicht mehr mein Vater meinte der Halbdämon scharf und zog Shaian einfach mit sich.
Lass mich doch los. Varresh verpasste ihn einen Stoß so das Shaian weitergehen musste. Sie rannten.
Erst als Varresh sich sicher war außer Reichweite des Magiers zu sein, oder es zumindest hofft lies der Shaian los.
Ich muss zurück. Ich muss zu meinen Vater. Du kannst ihn nicht mehr helfen, knurrte Varresh nun. Dein Vater ist Tod. Kappier das doch endlich. Shaian sah ihn betreten an. dann ballte er die Hände zu Fäusten doch er schwieg,
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeSa 16 Apr 2011 - 23:54

Eine Elfe mit blonden Haar rannte zu den kleinen Lager. Eigendlich sollte sie ja in der Sicherheit Shimas bleiben doch wo war es denn nun überhaupt noch sicher. Sie hatten ihren Bogen fest in der Hand. Lin hatte das Lager erreicht doch was sie dort erblickte stockte ihr dem Atem. Es war ein Bild des grauens. Hier hatte eine heftige Schlacht getobt udn viele Opfer gefordert. Männer die ohne hin schon verletzt waren. Man war einfach durch sie hindurchgefegt und hatte ihnen den letzten Hieb gegeben.
Die tapferen Verteidiger waren gefallen. Ihre Freunde. Sie Sah sie am Boden liegen und eilte zu ihnen. Zuerst legte sie eine Hand auf Thingosils Brust. Er atmete noch. Dann ging sie zu Kaiden und Lael hinüber die fast neben einander lagen.
Lael stieß einen achzenden Laut als als sie ihn vorsichtig anstieß. Verdammt sie haben uns überrant diese elenden...
Zu mehr kam er nicht denn nur ein weiteres stöhnen war zu vernehmen. Er war verletzt. Lin versuchte ihn aufzuhelfen.
Wo sind die anderen? fragte sie. Der Söldner sah sich um. Dekar und Savina lagen nicht weit von Thingosil entfernt. Auch sie bewegten sich. Kaiden atmete ebenfalls. Doch jemand fehlte. Zuerst dachte er es sei der Hauotmann der Elfen.
Als er diesen Gedanken ausprechen wollte kam genau dieser nun zu ihnen. Das kleine Mädchen ist weg. Die Schwester Viizarrs.
Oh nein Chidori murmelte nun Lael. Er stemmte sich hoch. Wir müssen zu den anderen. Lin nickte.

Varresh und Shaian erreichten die anderen. Trin und die anderen konnten es nicht glauben das Raphael von ihnen gegangen war, Die Kunde hatte sie bereits erreicht. Es machte wie ein lauffeuer die Runde und die Krieger schienen plötzlich hoffnungslos zu seiin. Varresh befürchtete das schlimmste. Trin nahm Shaian tröstend in den Arm.
Eine Weile verharrten sie enfach so. Dann aber wurde ihre aufmerksamkeit auf die heranahende Gruppe gelenkt.
Es waren Leal Thingosil und die anderen. Varresh begann Leal sogleich als er vor ihm stehen blieb. Sie haben das Lager überrannt, Wir könnten die verwundeten nicht länger beschützen. Der Halbdämon mas ihn mit einen besorgten Blick. Wie steht es bei euch mit verletzen? Leal zwang sich zu einen frechen Grinsen. Uns haut man nicht so leicht um aber ich habe schlechte Nachrichten für dich. Varresh hob eine Augenbraue und Lael legte ihm die Hände auf die Schulter und sah ihn fest an. Chidori ist verschwunden. Wir haben sie überalll gesucht doch leider ohne Erfolg. Was sagst du da? brachte der haöbdämon stockend hervor. Er sah zuerst Lael und dann Kaiden an der neben diesen Stand. Es waren zu viele meinte der Junge. Chidori war noch bei mir. Ich habe versucht sie zu verteidigen doch es waren einfach zu viele. Sie haben mich niedergerungen und... Lass gut sein, meinte Varresh nun du musst dich nicht rechtfertigegen. Er drehte sich herum und wollte losegehen als Shaian ihn aufhielt. Und was soll das nun werden? fragte er mit nachdruck.
Ich hole mieine Schwester kahm die Antwort geradeaus. Hast du mich nicht gerade noch belert das Sharotar es so will, Shaian drehte ihn mit einen Ruck herum. Das wir die Kontrolle verlieren und so. Ich könnte schwören das kam aus deinen Mund. Ja doch das kam von mir knurrte Varresh. Und was sollen wir nun deiner Meinung nach tun abwarten und Tee trinken?
Ihm nicht ins Messer laufen. Nun war es Trin die das Wort ergriff. Er fürchtet euch und sein erstes Ziel wird sein euch außer gefecht zu setzen. Er fürchtet das was ihr zusammen tun könnt. Varresh Shaian. Ihr könnt ihn besiegen. Davon bin ich überzeugt. Und wisst ihr was. Wir alle glauben an euch. Tut es jetzt. Vereint eure Kraft und werdet eine einzige unbändige Macht. Die Macht die Sharotar damlas zerstörte als er die alten Völker in den Krieg hetzte.
Die Drachen. Sie sind der Schlüssel zu allem.
Varresh legte den Kopf in den Nacken und sah zum Himmel auf als erwartete er das jetzt gerade ein Drache über ihren Köpfen flog. Und wie sollen wir das nun anstellen? fragte Shaian. Es war Sharotars Macht die uns verwandelte. Es war sein Werk. Aber es war eure Kraft die das zuließ erwiederte Trin.
Ihr habt diese Gabe. Ihr müsst sie nur finden. Sie schwiegen. Dann wandte sich Shaian Varresh zu.
Hast du dazu ncihts mehr zu sagen? Der Halbdämon machte eine müde wirkende bewegung.
Langsam fügt sich alles zusammen meinte er leise. Shaian legte den Kopf schief. Wovon redest du?
Varresh verschränkte die Arme vor der Brust, Ich glaube ich weiß nun wer Sharotar befreit hat.
Die anderen sahen ihn irritiert an. Varresh fuhr fort. Ich war es. Ich habe Sharotar aus den Gefängniss befreit.
Ich verstehe nicht ganz sprach Tin. Damals im Tempel. Als wir das Siegel brachen. Nein als mein Blut das Siegel brach und die Kraft der Asura geweckt wurde. Sharotar war in diesen Tempel. Und mein Blut hat das Siegel gebrochen. Wie konnte ich nur so dumm sein. Und jetzt will er etwas anderes erwecken etwas das viel schlimmer ist als er und das in Shima verborgen ist.
Ich hörte Rapheal und ihn darüber sprechen. Ein weiteres Siegel besteht in Shima. Deswegen dieser Krieg.
Da ist noch etwas fiel schlimmeres als all das was wir beiher kennen. Und das alte Volk hat es dort eingespert.

Aber was? fragte sich Trin doch bekam von Varresh nur ein Schulterzucken als Antwort.
Ich weiß es nicht aber ich weiß das ich es verhindern werde. Varreshs Augen begannen plötzlich zu glühen.
Sharotar hat mir alles genommen. Wenn er die Macht der Drachen fürchtet dann wird er sich ihr stellen müssen. Er ballte seine Klaue zur Faust und Magie pulsierte in ihr, Und wenn es mich das Leben kostet dann sei es so aber vorher wird er die geballte Kraft zu spüren bekommen. Er wird Shima nicht erreichen. Shaian nickte zustimend. Udn auch ich werde alles geben.
Los ein leztes Mal gegen den Feind. Für unsere Väter und für all die gefallenen die dieser Hund auf den gewissen hat.

So ist es richtig. Wir stehen hinter euch meinte Lael nun und hob sein Schwert ein wenig an.
Mit allen was wir haben fügte Trin dazu.


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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 19 Apr 2011 - 10:29

Shatptar schritt zwischen seinen Männern stolz durch die gefallenen. Die übrgigen übelebenden der Seite SHimas hatten sich zurückgezogen. Nun würde ihm ncihts mehr im Weg stehen. Niemand würde es mit ihm und siener Armee aufnehmen können.
Der Herrscher Shimas war gefallen und die Lämmer suchten ihren Hirten. Sharotar lächelte zufrieden.
Dann aber wich es auch gleich wieder denn in der Ferne standen zwei gestalten. Dachte er doch sie hätten engültig genug.
Doch ihre Haltung verriet etwas anderes. Sie glaubten wohl tatsächlich noch eine chance gegen die anrollende Macht zu haben.
Varresh Vizarr und Shaian Lowaine.

Zum letzen Mal Sharotar rief Shaian auf. Dein Weg endet hier Shima bleibt dir verwehrt.
Ihr wollte wohl zu Märtyrern werden was? lachte der dunkle Magier. Keineswegs erwiederte Varresh fast schon gelassen.
Wir wisssen nur das diese Schlacht noch lange nicht vorbei ist. Der Blutkrieg endet erst wenn das letzte Blut vergossen wurde.
Und wessen das sein wird das bleibt abzuwarten.
Dann los erfüllt euch diesen letzen Wunsch höhnte Sharotar nun.
Aber seid euch gewiss ich werde es euch nicht leicht machen. Wir wissen wer du bist und wir wissen was du getan hast. Shaian zog seine Lanze hervor. Varresh folgte dem Beispiel und girff zu seinen beiden Schwerten.
Du hast die alten Völker aufeinander gehetzt weil du ihre Macht fürchtest. Sie haben es zu spät gemerkt udn die letzen überlebenden sperrten dich ein. In dem Tempfel mitten in der Wüste von Tal Mar. Das ANima und das Blut der Asura war der Schlüssel. Du wusstest das wir kommen würden um die Waffen zu holen und du wusstes das mein Blut dort fließen würde.
Doch nun stehen wir vor dir und niemand ist mehr gewillt deinen Worten zu lauschen. Was nun Sharotar.
Was wenn deine eigenen Schachfiguren versuchen werden dich ins Aus zu treiben?

Sharotar schwieg erst. Dann aber brach er im bösartigen gelächter aus. Wie scharfsinnig von euch.
Doch ihr wisst in wirklich kein nichts über mich. Meine Macht übersteigt die eure bei weiten. Doch ich werde euch nicht unwissend sterben lassen. Seht her und seht meine ware Macht erbärmlichen Würmer.

Eine dunkle Aura umgab den Magier und schwarze Blitze zuckten empor. Varresh und Shaian wichen ein Stück zurück. Der Körper Sharotars veränderte sich, Er Wuchs an verformte und wurde von Mal zu mal grotesker.
Gewaltige Schwingen schossen hervor doch sie waren zerfetzt und wirkten nicht als könnten sie das gewischt der Kreatur noch tragen. In dem Großen dunklen Maul sprudelte eine Feuerglut. Mäachte Kralllen borten sich in die Erde und das Geschopft riss den Kopf nach oben, das Maul auf und lies ein markerschütterndes Brüllen vernehmen.
Die Haut des Wesens wirkte verfallen. Stellenweiße klaffte offenes Fleisch. Augen besaß es scheinbar schon lange nicht mehr. An der Stelle wo sie sich befinden sollten klafften zwei leere Augenhöllen doch in diesen glühte es rot.
Der Körper wirkte an mehreren Stellen eingerissen wie es ein Vulkan mit der Erde tun würde. Zwischen den Rissen glühte es ebenfalls rot. Shaian wich noch einen Schritt zurück. Er ist ein Drache brachte er hervor, Varresh schüttelte den Kopf.
Nein. Er war ein Drache.

Dei Drachen die Schutzpatronen der alten Völker. Stolz erhaben und Mächtig. Einst zogen sie ihre Runden über den Köpfen der Asura und der Seraph. Doch als der Krieg entbrannte verschwanden sie. Sie starben für jene die sie beschützen wollten. Und einst fielen die letzen ihrer Art vom Himmel und weinten bittere Tränen. Die Drachen weinten.
Sharotar war also einer von ihnen. Doch sein Leib fiel einer dunklen Macht zum Opfer. Eine Macht die vor dem Krieg schon einzug gehalten hatte. Es gab etwas dem dieser Drache gehorschte. Das ihn leitete. Doch was das wusste keiner. Es wurde nie in der Geschichte vermerkt. Dieser Drache war gefallen und nun nur noch ein Schatten seiner selbst.
Varresh schüttelte den Kopf. Als Kind hatte er sich den lehren immer entzogen doch dies hatte ihn interessiert.
In einer Bücherrei versteckt unter Drakkar hatte er alte Schriften gefunden und sich dieses Wissen angeeigenet.
Es war zwar die rede von einer großen dunkelheit die über die Drachen herfiel doch weiter wurde nie darüber berichtet.
War diese Dunkelheit die selbe die Sharotar vergiftete? Er kam nicht zum weiter überlegen als ein schwalm Feuer auf ihn zurasste. Varresh und Shaian stürtzten in verschiene richtungen auseinadner.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 19 Apr 2011 - 11:29

Triin konnte nicht fassen was sie da sah. Ein gewaltiger graußam zugerichteter Drache war an Sharotars stelle getreten.
Und nun griff er Shaian und Varresh an. Sie fasste sich Mut rannte zu ihenen hin und spannte ihren Bogen. Der Pfeil schnellte von der Sehne und traf den Drachen in die rechte Augenhöle. Das Geschöpf brüllte laut auf. Dann hob es die Klaue udn schlug nach Tin. Varresh ging dazwischen und rammte eines der Schwerter in diese hinein. Weg da Trin knurrte er und wurde gleich darauf von dem dornenbesetzten Schwanz des Drachens getroffen. Benommen landete er auf den Boden. Das Tier holte nochmals aus unnd der Schwanz rasste auf Trin zu. Diese sprang zur Seite und versuchte den gefährlichen Stacheln zu entegehen. Varresh rappelte sich auf. Die Dornen hatten eine tiefe Wunde in seine linke Schulter geschlagen. Er knurrte.
Der Drache konzentrierte sich wieder auf ihn was Varresh nun auschrecken lies. Als es den Blick zu Trin freigab lag diese am Boden. Trin brüllte Varresh auf. Sharotar riss sein Maul auf und Varresh musste erneut ausweichen. Er spürte die Hitze an seiner Haut vorbeirauschen. Trin verdammt steh auf. versuchte er es nochmals. Varresh rannte zu ihr. Er sah aus den Augenwinkeln das Shaian mit ein paar Kriegern des dunklen Magiers kämpfte. Erbärlich grollte der Drache. Verbennt in meinen Feuer ihr Würmer.
Wieder holte er tief Luft und Varresh stellte sich schützen vor Trin. Die schlug nun hinter ihm benommen die Augen auf.
Varresh kreuzte die Armee vor seinen Gesicht als wolle er es vor den Flammen schützen. Der Drache spie erneut Feuer.

Trin schrie auf als Varresh von den Flammen eingehüllt wurde. Niemand würde solch eine Flammen hölle überleben. Nihct einmal ein Halbdämon. Sie sprang auf drohte aber gleich darauf wieder umzufallen. Wieder schrie sie seinen Namen. Sie konnte ihn nicht mehr sehen. Dann aber nahm sie etwas in den tosenden Flammen war. Zwei gewaltige Schwingen breiteten sich aus Die Flammen wurden von ihnen einfach zur Seite gedrengt und durch den Windstoß erstickt.
Mit einen dunmpfen Laut kam Varresh mit den Vorderbeinen auf und Krallen schleiften über den Stein.
Ein dornenbesetzter Schwanz peitschte über den Boden und wirbelte Staub auf.
Glühend rote Augen fixierten Sharotar und nun war es Varresh der das markerschütternde Brüllen von sich gab.
Der Schwarze Drache war erwacht.


Zuletzt von Fial-Dark am Di 19 Apr 2011 - 12:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDi 19 Apr 2011 - 12:08

Die Krieger Sharotars wirkten zuerst verwirrt setzten dann aber ihren Angriff fort. Leal kämpfte and er Seite von Shaian und Lin.
Mach ihn fertig Varresh rier er auf. Du kannst es. Shaian fällte einen weiteren Gegner. Nun schienen sie keine weiteren mehr zu bedrängen. Shaian sprach Lin nun. Du musst ihm helfen. Lass den weißen Drachen am Kampf teilnehmen.
Der Sohn Rapaels schütelte den Kopf. Ich weiß nicht wie. Ich weiß nicht wie Varresh das geschafft hatt. Darüber hab ich keine Kontrolle. Lin nahm Shaian bei der Hand. Horche in dich hinein. Du musst es einfach nur wollen. Ich bin sicher du schaffst es,
Varresh brauch dich. Alleine wird er fallen.
Shaian sah zu den kämpfenden Drachen hinüber.

Der schwarze Drache stürmte los. Ein Auprall folgte und Krallen versuchten sich in das Fleisch des Gegeners zu boren. Immer wieder spien sie Feuer. Doch die feste schuppige Haut der Drachen hielt das schlimmste fern. Varresh versuchte sich in den Hals des anderen zu verbeissen. Doch dieser kam ihn zuvor, Der Sohn Banmors brüllte auf. Er kämpfte darum den Feind abzuschütteln. Sharotar war weit aus erfahrener als er. Was auch letzenendes einfach daran lag das er hier einen echten Drachen gegenüberstand und Varresh nur die Gestalt eines Drachens angenommen hatte.
Sharotar suchte nach den ungepanzerten Stellen und verletzte ihn immer wieder. Plötzlich formten sich Speere aus Stein und hämmerten auf den schwarzen Drachen hinab. Einer davon bohrte sich in seinen Rücken als er den Panzer einfach durchdrang.
Varresh kannst dies bereits, Sharotar hatte ihn auf diese Art schon einmal getötet. Den anderen geschossen wich er aus als er sich aus den Biss des Drachen einfach losriss.

Lin hielt immer noch Shaian Hände. Dieser betrachtete mit bebenden Leib das Schauspiel. Nun legte Lin ihn die Hände an den wangen und brachte ihn so dazu sie anzusehen. Er braucht deine Hilfe. Shaian nickte betroffen dann aber meinte ich ich kann nicht. Lin sah iihn besorgt an. Schließ deine Augen. Shaian tat es. Atme tief ein und konzentirer dich.
Du willst diese Macht in dir entfesseln. Du willst es und du kannst es. Denke an nichts anderes,

Shaian wurde plötzlich ruhig. Lin hatte eine faszinierende Wirkung auf ihn. Und plötzlich spürte er die Kraft.
Er griff danach und etwas geschah. Er füjlte die veränderung seines Körpers. Gut so Shaian gut so sprach nun Lael.
Shaian öffnete die Augen. Danke Lin. Dank mir später jetzt eile los und helf Varresh.
Der weiße Drache drehte sich herum.

Mehrere Männer Sharotars hatten sich um die Kämpfenen herum versammelt. Einige hatten Bögen in der Hand.
Denoch erhob sich Varresh in die Luft und spei erneut eine Woge aus Flammen gegen den Feind.
Immer wieder trafen ihn Pfeile und rissen Wunden. Andere pralleten einfach an seinen Schuppen ab.
Der schwarze Drache wandte den Kopf und schoss in die Menge aus der die Pfeile drangen.
Dann stürzte er sich in Sturzflug wieder auf Sharotar. Wieder bildeten sich mehrere Geschosse. Varresh drehte noch im Sturzlug ab doch konnte er nicht verhindern das mehrer der Geschosse ihn trafen. Sie zerissen seine Flügel und Varresh stürzte mit einen aufbrüllen zu Boden. Der fähigkeit des Fliegens beraubt rappelte er sich denoch wieder auf und setzte erneiut zum Angriff an der nur abermals von Sharotar vereiteöt wurde. Der Stachelberwehrte Schwanz peitschte Varresh direkt ins Gesicht. Wieder folgte ein Aufschrei. Varresh blieb benommen liegen und Sharotar kam auf ihn zu.
Ihr habt diese Macht nur geleihen. Ich werde nie verstehen wie die Drachen euch dieses Geschenk machen konnten.
Es ist nur vergeudet. Und heute wird dieses Erbe entgültig verschwinden. Du als einer der beiden letzen Erben des Drachenbluts wirst durch meine Hand sterbe
n. Plötzlich stieß Sharotar ein schmerzverzerrtes Gebrüll aus und Varresh endeckte den Weißen Drachen der den dunklen Magier nun Angriff. Das wurde aber auch Zeit murmelte er und richtete sich langsam wieder auf. Hast mich ganz schön lange warten lassen Lowaine.
Shaian lies von Sharotar ab und brachte sich vor seinen Gegenangriff in Sicherheit. Bezwingen wir ihn.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeMi 20 Apr 2011 - 0:41

Vehamot sah wie der weiße Drache dem schwarzen zur Hilfe eilte. Kurz entschlossen rief er auf.
Los jetzt Krieger, Halten wir ihnen den Rücken frei. Kümmern wir uns um diese Meute Sharotars.
Für alle gefallenen für Aeon und unsere Zukunft. Helft den Drachen denn sie kämpfen für uns,

Mit kampfesgebrüll stürmten die überigen Krieger aus Drakar auf den Feind zu. Die Krieger Shimas wirkten erst noch unentschlossen dann aber folgten die ersten als Daleth und Thingosil losrannten. Lael, Kaiden, Lin, Dekar, und Savina schlossen sich ebenfalls an. Die Schlacht nahm an schärfe zu doch diesmal war es der Feind der zurückwich.

Der Kampf der Drachen wurde immer verbissener. Sharotar war immer noch mächtig doch den vielen Ausweichmanovern und gemeinsamen Angriffen von verschiedenen Seiten konnte auch er nichts dauerhaft entegensetzen.
Der Stachelbestpckte Schwanz peitschte durch die Luft und traf Shaian bei seinen nächsten Angriff. Stöhnend ging der Weiße Drache kurzzeitig zu Boden. Als er sich wieder aufrappelte Stand Sharotar bereits vor ihn. Die Klaue hatte er erhoben bereit zuzuschlagen. Varresh schoss auf ihn zu und verbiss sich genau in dieser, so konnte Shaian sich aus der gefährlichen Situation entziehen und erneut zum Angriff ansetzen. Zu Zweit schafften es die beiden Halbrüder Sharotar in die Enge zu treiben.
Dieser spürte seine drohende Niederlage. Ihr könnt mich nicht besiegen. Ich stehe unter seiner Gunst. Er wird mich nicht sterben lassen. Mein Meister wird mir die Kraft geben euch zu bezwingen. Shaian und Varresh näherten sich ihm langsam mit gesenkten Köpfen bereit zuzuschlagen. Sie drängten Sharotar immer weiter zurück bis dieser gegen eine Felswand stieß.
Ihr habt nicht die Macht dazu knurrte er weiter. Shaian drehte nun nach Links ab während Varresh sich etwas rechts dem gefallenen Drachen näherte. Hier und jetzt wird es enden knurrte Shaian. Dein Kampf ist vorbei. Dann wandte er sich kurz zu Varresh. Beenden wir es Bruder. Varresh sah ihn kurz sichtlich irritiert an dann aber richtete er sein Augenmerk wieder auf den Feind. Gemeinsam murmelte er. Das werdet ihr büsen brüllte Sharotar. In den Mäulern des weißen und des Schwarzen Drachens sammelte sich Glut. Seid verflucht erben des Blutes. Seid auf ewig verflucht. Sein letzter Schrei gin in den tosenden Inferno unter das Shaian und Varresh gegen Sharotar entfesselten.


Zuletzt von Fial-Dark am Di 3 Mai 2011 - 12:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeDo 21 Apr 2011 - 0:50

Trin und die anderen schirmten ihre Gesichter ab als eine mächtige Wolke Rauch auf sie zu kam. Sie versuchte in dem Feuerinferno einen der beiden Krieger zu erkennen doch war es ihr noch nciht möglich. Ansgt beschlich sie . Angst etwas wichtiges zu verlieren. EInen guten Freund und jemand der ihr sehr viel bedeutete. Shaian, Varresh schrie sie auf und wollte bereits in die Flammen rennen doch Vehamot hielt sie zurück. Nicht Saphira nicht. Bitte sag das es ihnen gut geht. Sag das sie am leben sind. Vehamot löste seinen Griff um Trins arm. Hab vertrauen sprach er leise. Wie gebannt sah die Elfe nun zu den Flammen. Etwas bewegte sich. Es war langsam aber kam auf sie zu. Zwei gestalten schälten sich aus den Flammen.
Die eine stützte die andere. Nur langsam kamen sie auf die anderen zu. Trin konnte es nicht glauben. Sie hatten es geschafft. Sie hatten den Feind geschlagen. Einer der beiden Krieger ging in die Knie und hustete geqählt. Es handelte sich um Varresh.
Shaian half ihm wieder auf. Trin Lael und Lin rannten den beiden entgegen. Ihr habt es geschafft rief Lin auf.
Ihr habt ihn besiegt. Endlich ist es vorbei. Endlich ist der Krieg vorbei. Varresh sah kurz zu Shaian und befreite sich dann aus dessen helfenden Griff. Lin ging auf den Sohn Rapheals zu und umarmte ihn vorsichtig, während Trin vor Varresh einfach stehen blieb. Du siehst furchtbar aus mein Lieber meinte sie lächelnd, Der Halbdämon nickte nur müde. Entgegen seiner Art blieb er ihr eine Antwort schuldig. Vehamot kam nun ebenfalls auf sie zu. Die Armee Sharotars zieht sich zurück. Ohne Anführer wird es uns ein leichtes sein sie zu verjagen. Mein Lord meine Hochachtung zu diesen grandiosen Sieg. Varresh verzog die Lippen.
Sehr viele sind in dieser Schlacht ums Leben gekommen. Nein nicht nur in dieser auch in den Zahlreichen anderen Kämpfen die niemals sein hätten müssen. Währe ich doch blos nicht so blind gewesen. Mach dir keine Vorwürfe Varresh versuchte Trin ihn aufzumuntern. Sharotar war ein mächtiger Feiind der es einfahc verstand Leute zu manipulieren. Varresh schüttelte den Kopf.
Es war doch zu offendsichtlich. Ich war einfach zu dumm es zu ... Er brach ab und stieß einen schmerzverzerrten Laut aus. Trin nahm iihn vorsichtig unter dem Arm. Erst jetzt bemerkte sie das dieser nicht länger komplett von dämonischer Gestalt war.
Sie sah an Varreshs Arm herunter dieser besaß zwar immer noch eine Dämonische Klaue doch mehr nicht.
Es machte sie froh denn dies hieß das er von dem Einfluss der dunkelheit die ihn befallen hatte befreit war.
Zumindest glaubte sie fest daran oder wollte es. Der Halbdämon bermerkte ihren Blick. Das werd ich wohl als Andecken behalten dürfen meinte er verbissen. Sieh es einfach als Warnung an was passiert wenn du vom rechten Pfad abkommst sprach Tin und sah ihn nun wieder an. Varresh jedoch hielt den Kopf gesenkt. Du musst dich ausruhen fuhr Trin fort. Am besten schicken wir dir einen Heiler. Deine Wunden sind tief.
Ein kleine Gruppe Krieger Drakars näherten sich den beiden. Lael war unter ihnen. Sein Ausdruck verriet nichts gutes.
Noch dazu zögerte er. Varresh sah ihn an ihm schwarnte übles. Wir... begann Lael und rang sichtlich damit fortzufahren.
Wir haben Chidori gefunden, beendete er. Varresh fuhr auf. Wo ist sie wollte er gleich wissen. Der Söldner legte ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihn ernst an. Es tut mir leid. Zuerst starrte Varresh ihn einfach nur an dann packte er ihn plötzlich am Kragen. Sag das das nicht war ist. Wo ist sie. Wo ist Chidori? Leal ging einen Schritt zur Seite und die Gruppe lichtete sich Auf den Boden lag eine Trage. Varresh ging langsam an den Männern vorbei und näherte sich ihr.
Ein junges Mädchen lag darauf. Ihre Augen waren geschlossen. Sie wirkte als schliefe sie doch das ganze Bild wurde getrügt von dem weißen Kleid das nun miitlerweile seine Farbe fast volllkommen in ein rot eingetauscht hatte.
Varresh ging in die Knie. Sein Leib begann zu zittern. Er wollte es einfach nicht wahrhaben. Kein Wort kam mehr über seine Lippen. Hinter sich hörte er jemanden Schreien. Es war Kaidens Stimme. Langsam streckte er seine Hand aus und berührte die kalte Wange seiner Schwester. Einst hätte er alles für sie getan, dann verfiel er der dunkelheit und verletzte sie tief und nun würde er nie wieder die Gelegenheit dazu haben es wieder gut zu machen. Jemand nahm ihn vorsichtig in den Arm. Es war Trin. Hatte er einst geglaubt er könne es nicht mehr so wurde er nun eines besseren belehrt. Eine Träne rann ihm die Wange hinunter und nach und nach geseelten sich mehrere dazu. Er lies sich einfach in Trins Armee sinken.


Zuletzt von Fial-Dark am So 24 Apr 2011 - 12:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 25 I_icon_minitimeSa 23 Apr 2011 - 0:51

Vehamot wandte sich an Lael. Wo habt ihr sie gefunden? Der Söldner erwachte nun aus seiner starre. Wir fanden sie etwas abseits des Schlachfeldes. Doch wir konnten nichts mehr für die tun. Einige von Sharotars Männern befanden sich noch dort.
Ich will nicht wissen was für Gräultaten sie ihr antaten. Es tut mir so leid.
Vehamot legte ihm eine Hand auf. Ihr konntet nichts mehr tun. Also trifft euch keine Schuld. Es war dieser Krieg der Blut forderte. Varresh weiß das.
Shaian kam auf sie zu. Es wird Zeit nach Hause zu gehen. FIndet ihr nicht auch, Die Heiler sind bereits bei der versorgung der verletzen. Ich bleibe noch ein wenig und helfe dabei. Er sah zu Varresh und Trin hinüber. Varresh war mitlerweile aufgestanden und hatten seinen Blick gen Boden gerichtet als spreche er ein stummes Gebet für seine tote Schwester. Shaian entschied sich ihn in ruhe zu lassen. Zuviel musste er erdulden und Trin war ja bei ihm. Wir haben viel zu Regeln, sprach er weiter.
Aber zuerst brauchen wir Ruhe. Wir alle. Vehamot nickte dann wadnte er sich um und gab einen Befehl.
Langsam zogen sich die überlebenden zusammen. Es waren nur noch wenige die ohne Wudnen davon kamen.
Mehr jedoch litten unter zahlreichen Wunden und mussten schnell versorgt werden. Doch in ihren Augen stand eine überzeugung. Die überzeugung es war nicht umsonst. Sie hatten gesiegt.
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