Das verlorene Reich Teil 2

Und vorallen stammen diese Widerworte gerade ebenfalls von einen Dämon. Habt ihr Angst euren Einfluss zu verlieren? fragte nun eine Stimme aus der Menge heraus. Diablo verstummte. Auch Flamir wusste nicht mehr was er dazu sagen sollte. Die Situation drohte zu eskalieren. Musste der Bund tatsächlich nachgeben.

Da seht ihr es. Überall wimmelt es von Dämonen. Wer weiß ob es nicht Absicht war das Sanctaris in Feindeshände gefallen war. Die Leute wurden immer unruhiger. Diese verdammten Dämonen sollten verschwinden. Der Bund wimmelt von Ihnen. Wir wollen endlich Frieden und Schutz und das von jemanden der auch zu uns hält und zeigt was er für uns tut. Erneut flogen Steine. Leiana seufzte und schüttelte den Kopf. Die Leute rennen uns hier über den Haufen wenn wir nichts tun. Orcalus ist ausser Gefecht gesetzt. Er kann nicht reden. Leider sind wir auch daran gebunden dem Volk nachzugeben. Und ich muss gestehen in letzter Zeit haben wir mit unseren taten nicht viel machen können. Wir haben ziemlich versagt. Nun sah die Dragonikerin die Anderen an. Wir haben versagt und nun müssen wir wohl den Preis zahlen.

Ihr wollt also wirklich nachgeben? fragte nun Sengerath. Dem Volk gestatten das sie den Bund umgestalten wie sie wollen? Die Gesichter sagten viel aus so das Sengerath schwieg. Diablo senkte den Kopf. Dann werdet ihr euch wohl beugen müssen.  

Selina schaute Seng betrübt an während Leiana nickte. Das werden wir wohl tun müssen. Die Dragonikerin seufzte und ließ den Kopf sinken. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Und so hatten sie versagt. Sie hatte versagt. Obwohl sie hierhergekommen war zu helfen hatte die Dragonikerin es nicht geschafft. Ihr sonst so messerscharfer Verstand hatte ihnen schon seid längerem nicht mehr helfen können. Wahrscheinlich war es nun wirklich an der Zeit zu gehen. Selina und Kyle wirkten ebenfalls sehr niedergeschlagen. Schon wieder würde der Bund auseinander gerissen werden.
Nun gut, sagte Leiana schließlich laut und hob den Kopf. Ihr wollt es so und wir werden uns dem beugen. Die Dragonikerin wand sich ab und lief einfach zurück in den Tempel. Hinter sich hörte sie die Jubelschreie der Menschen. Ihr solltet euch auf die Suche nach Wahn machen. Hier gibt es nichts mehr zu tun, kam es noch leise von ihr als sie an Diablo vorbei lief.

Jawohl Lady Astraia, kam es leise durch die geschlossene Tür. Die beiden Wachen vor dem Zimmer in welchem Wahn sich befand verbeugten sich und schritten dann davon. Die Dämonin öffnete nun einfach die Tür und trat ein. Gleich hinter sich schloss sie diese auch wieder. Die schwarzen Haare der Dämonin fielen ihr über die Schultern und am Rücken runter. Am Leib trug Astraia nur ein leichtes Kleid. Es war kein dicker Stoff und so konnte man doch ein wenig durchsehen. Die Frau lächelte als sie zu dem Bett sah. Wahn lag auf diesem. An einem Handgelenk des Mannes war eine Kette befestigt. Sie hing mit dem anderen Ende am Bett war jedoch so lang das der Schwarzhaarige aufstehen und sich etwas im Raum bewegen konnte. Ich hoffe ich hab dich nicht beim schlafen gestört, kam es lächelnd von Astraia.

Wahn bewegte sich etwas im Bett wärend die Kette klirrte. Nein nicht wirklich seufzte er und richtete sich etwas auf. Als er zu Astraia sah musste er schlucken. Die Frau schien etwas vor zu haben. Das war nicht zu übersehen. Sie lies ihre Reize weider spielen. Er musste sich beherrschen sie nicht anzustarren.

Das ist gut, meinte die Frau und trat näher. Ihr Gang war langsam und bei jedem Schritt bewegte sich das luftige Kleid mit. Durch die entstehenden Schemen und das leichte durchsichtige konnte man doch erkennen das die Dämonin sonst nichts weiter trug. Als sie den Blick des Mannes sah musste sie wieder lächeln. Gefällt es dir? Langsam strich sie mit beiden Händen an der Seite ihres Oberkörpers herunter in Richtung ihrer Hüften. Dadurch lag das Kleid für einen Moment noch enger an dem schlanken Körper der Frau.

Das kann ich nicht abstreiten kam es von dem jungen Mann doch er sah nun etwas zur Seite. Seine Finger krallten sich etwas in das Bettlaken. Ihm graute es vor dem was nun passieren könnte.

Wieder lächelte Astraia, dann aber legte sie den Kopf schief. Was denn? So schüchtern? Die Frau trat nun ganz ans Bett. Kaum an diesem stieg sie auch schon drauf und setzte sich auf den Schoss des Mannes. Ihre Hand legte sich nun einfach auf seine. Langsam hob sie diese an und legte sie an ihre Hüfte. So schüchtern kenn ich dich doch gar nicht. Wenn es dir gefällt darfst du es gerne betrachten.

Wahn lies sich nun zurück in das Bett sinken so das er die Dämonin aber ansah. Er wusste dies war eigendlich eine Einladung für das was sie wohl vorhatte. Blieb ihm denn noch eine andere Wahl?

Astraia sah den Mann vor sich an. Ihre Hände legten sich auf seinen nackten Oberkörper und strichen sanft darüber. Da es spät in der Nacht war trug Wahn nur eine Hose. Das Oberteil lag etwas weiter weg auf einem Stuhl. Während Astraia sanft über die Haut des Schwarzhaarigen strich bewegte sie leicht ihre Hüften hin und her. Dann beugte sie sich einfach nach vorne und küsste Wahn zärtlich am Hals. Mehrere Male tat sie dies dann zwickte sie leicht mit ihren Fängen zu. Ein klein wenig Blut lief aus dem kaum sichtbaren Kratzer. Astraia küsste es einfach weg. Dann richtete sie sich langsam etwas auf. Ihr Gesicht war dicht über Wahn seinem. Auffordernd und mit noch ein wenig Blut an den Lippen sah sie ihn nun an.

Wahn zögerte noch kurz. Dann aber schloss er die Augen und näherte sich Astraias Mund. Ihre Lippen berührten sich zärtlich und der schwarzhaarige spührte nun auch das Blut an seinen eigenen. Seine Gedanken spielten zurück. Er wollte es nicht. Fühlte sich gerade wie ein Verräter doch er musste einfach. Hin udn wieder raschelte die Kette.

Astraia und Wahn küssten sich einen längeren Moment. Immer wieder strich die Dämonin ihn dabei sanft am Oberköper entlang. Ihre Hüften bewegten sich. Als sich die Lippen der Beiden wieder voneinander lösten richtete sich die Frau auf. Wieder bewegte sie ihre Hüften etwas, dann lächelte sie leicht. Du hälst dich zurück. Das musst du nicht Herzchen, sagte sie noch immer lächelnd. Wir sind hier alleine. Niemand wird uns sehen oder stören. Du kannst dich einfach gehen lassen. Nun packte die Dämonin die beiden Hände des Mannes. Wieder klirrte die Kette als Astraia die Hände Wahns auf ihre Brust legte und sanft dagegen drückte. Ihren Kopf neigte sie etwas zu ihm als sie sanft flüsterte. Zieh es aus.

Wahn starrte kurz auf die Kette an seinen Handgelegt dann schloss er nochmals kurz die Augen. Verzeih mir Sailin dachte er dann aber folgte er der AUfforderung der Dämonin. Erstreifte das Kleid von ihren Körper und entblösste diesen. Seine Hand strich über den Oberkörper der Frau und hin und wieder küsste er ihren Hals.

Ein Stöhnen entrann Astraias Kehle als Wahn ihren Hals so küsste. Erst das Stöhnen dann wechselte es in ein leises Knurren. Ihren Kopf lehnte sie etwas nach hinten während Wahn dies tat. Die Dämonin genoss es wie er sanft über ihren Körper strich. Das etwas kühle Metall seiner rechten Hand störte sie nicht ein bisschen. Sie fand es sogar noch etwas erregender. Immer wieder ließ sie ihre Hüften etwas kreisen. Dann nach einiger Zeit senkte sie ihren Kopf wieder und sah Wahn direkt an. Ein Lächeln machte sich wieder in ihren Gesicht breit. Plötzlich rutschte sie etwas nach hinten. Ihre Hände strichen sanft über seinen Oberkörper. Langsam führte Astraia sie immer tiefer. Solange bis sie die Hose des Schwarzhaarigen mit ihrer Händen berühren konnte. Langsam fing Astraia an diese zu öffnen. Erst den Knopf dann den Reißverschluß. Als Beides offen war wollte sie schon die Hose runterziehen, doch dann ließ sie ab und kam wieder etwas hoch. Sanft küsste sie über den Oberkörper des Mannes bis sie mit ihrem Gesicht wieder bei Wahn seinem war. Ihre Hände lagen weiterhin auf dem Verschluss der Hose. Soll ich aufhören?, fragte sie fordernd und mit einem merkwürdigen Blick in ihren Augen.

Wahn schüttelte einfach den Kopf. Er wusste wenn er nun etwas falsches sagte war alles umsonst. Es musste weiter gehen. Sehr viel weiter.