Dunkelheit

Na holla fühl dich doch nicht gleich angegriffen. Sagte Wahn nun. Fakt ist irgend etwas läuft hier schief und wir wissen nicht was. Jetzt kann man nur hoffen das wir auch bald dahinter kommen was es ist. Am besten noch bevor es zu einer Gefahr führ uns wird. Wie sieht es nun eigendlich aus mit euren Ritual. Wie weit sind die Vorbereitungen?

Sengerath seufzte. Das was ich doch nicht warum er das gemacht hat, Frag mir doch keine Löcher in den Bauch. Er grinste etwas.

Och menno, brachte Ariya nun heraus. Sei nicht so. Ich frag doch nur etwas. Das Mädchen legte ihren Kopf schief. Wie ist er denn so? Ist er nett? Kann er denn sowohl mit Magie als auch mit Waffen umgehen? So wie unser Papa? Die Fragen sprudelten nur so aus dem Kind. Dann aber öffnete sich die Tür und Cecilia kam herein. Gute Nachricht, lächelte die Frau. Diablo ist wieder wach. Ariya und die beiden anderen Kinder bekamen ein Grinsen im Gesicht. Wirklich?, fragten sie. Als Cecilia nickte jubelten die Drei. Hörst du?, schaute Ariya Seng an. Onkel Diablo ist wieder wach. Aiden lief gleich zu der Blonden. Können wir ihn besuchen? Bitte. Wir sind auch ganz lieb? Cecilia überlegte kurz, dann aber nickte sie. Ihr müsst aber wirklich brav sein und vorallem leise. Er hat noch starke Kopfschmerzen. Die Frau machte Platz. Geht schonmal vor. Ich komme gleich nach. Kaum waren die Drei draussen sah die junge Frau zu Sengerath. Und? Ist hier alles okay? Du siehst etwas fertig aus.

Trin sah Wahn an. Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen. Da läuft also alles nach Plan. Nun müssen wir nur Sailin und die anderen Beiden finden. Die Elfe drehte sich um. Ich werd mal sehn ob ich noch was rausfinde. Hier herumsitzen oder stehen bringt ja im Endeffekt auch nichts., sagte sie nur und verließ dann den Thronsaal. Leiana sah der Elfe hinterher. Ich glaub ich werd da mal jemanden um einen Gefallen bitten, meinte die Dragonikerin plötzlich und lief ebenfalls aus dem Saal. Llael seiner Gefährtin nach dann schaute er kurz zu Varresh. Schließlich drehte er sich zu Wahn. Du solltest das Trin nicht übel nehmen, aber du hast da einen wunden Punkt bei ihr getroffen. Auch wenns sicher nicht bös gemeint war.

Sengerath zuckte mit den Schultern. Ich bin nur etwas verwirrt gestand er. Diesen Kerl habe ich seid, lass mich lügen Jahrhunderte nicht gesehen und nun taucht er einfach aus den nichts auf. Irgendwie merkwürdig. Wer weiß worauf das noch hinausläuft. Das alles hier.

Nocturn saß in seinen Zimmer und konzentrierte eine Magie. Es war eine purpurne Kugel die in seiner rechten Hand schwebte.
Eine Weile setzte er diese Aktion fort, dann jedoch erlosch das Licht einfach. Der Krieger seufzte. Wo steckst du junge. Was ist mit dir los murmelte er leise.

Die Tür zu dem Zimmer von Diablo öffnete sich langsam. Die drei Kinder spähten vorsichtig hinein. Als sie sahen das der Mann wach im Bett lag, liefen sie gleich zu ihm. Onkel Diablo, sagte Aiden leiser. So wie Cecilia es wollte. Ariya bekam Tränen in die Augen als sie den Bruder Wahns sah. Geht es dir gut Onkel Diablo?, jammerte sie etwas.

Die junge Frau lag am Boden. Ihre Beine waren leicht auseinandergespreisst mit Ketten an diesem befestigt. Ihre Arme waren ebenfalls in solche geschlagen und zu beiden Seiten ausgebreitet. Zitternd sah die Grünhaarige auf den Boden. Sie lag in einem frisch gemalten Zirkel. Ein fünfeckiger Stern war in einen großen Kreis. Ihre Beine, Arme und der Kopf waren zu den Zacken des Stern ausgerichtet worden. Mehrere merkwürdige Symbole befanden sich in dem Zirkel. Die junge Frau hatte diese noch nie gesehen. Was wahrscheinlich daran lag das es ein dunkelelfisches Ritual werden sollte. So hatte es jedenfalls den Anschein. Warum tut ihr das?, brachte die junge Frau hervor. Der Dunkelelf mit den langen Haaren regte sich in der Nähe und trat nun zu ihr. In seiner Hand hielt er soetwas wie einen großen eisernen Nagel. Die junge Frau riss die Augen auf. Der Dunkelfel kniete sich zu ihr. Genau neben die linke Hand. Warum sollten wir dies nicht tun? Wir sind Wesen welche im Schatten leben. Es liegt in unsere Natur das Licht zu verabscheuen. Nur weil es von uns verlangt wird müssen wir doch noch lange nicht springen oder? Nun sah der Dunkelelf die junge Frau fragend an. Warum sollten wir dafür sorgen das die Relikte entstehen, wenn für uns Dunkelelfen doch etwas neues entstehen könnte? Etwas wo wir uns wahrlich wohlfühlen werden? Die junge Frau schrie auf als der Langhaarige den Nagel nun einfach durch ihre Hand trieb und in den Boden jagte. Blut breitete sich nach allen Seiten aus. Kaum berührte es die Linien des Zirkels fing dieser an dieser Stelle an leicht pupur zu leuchten. Oh, nicht weinen, grinste der Dunkelelf als er die Tränen in den Augen der Frau sah, welche der Schmerz dorthin gestrieben hatte. Er erhob sich und stieg über die Frau drüber zu der anderen Hand. Nun zog er einen weiteren Nagel aus seiner Tasche. Die junge Frau schüttelte den Kopf. Du wirst sterben. Doch nicht einfach so. Wenn wir schon den Auftrag bekommen dich umzubringen, dann machen wir das richtig. Nicht nur einfach umbringen. Wo wäre denn der Spass? Der Dunkelelf grinste finster. Wir werden genießen dir zuzusehen wie du dahinscheidest. Wenn dein Innerstes nach Aussen kommt und du der Dunkelheit schließlich geopfert wirst. Die Augen der jungen Frau weiteten sich. Völlig hilflos musste sie sehen wie der Elf seinen Arm hob um den nächsten Nagel in die Hand der Frau zu treiben. Doch plötzlich hielt der Mann in siner Bewegung inne. Sein Arm war noch hoch erhoben als er aufkeuchte und sich eine Klinge durch seinen Oberkörper bohrte. Blut spritze die junge Frau an als der Dunkelelf blut spuckte.

Hey ihr süßen sagte DIablo leise. Sein Kopf dröhnte imemr noch und er wollte es nicht riskieren zu laut zu sprechen. Ach es geht schon. Werd wohl noch ein wenig brauchen bis ich richtig rumtollen kann aber das wird schon wieder. Er freute sich die Kidner zu sehen das merkte man ihm an.

Hier wird niemand der Dunkelheit geopfert, ertönte eine dunkle Stimme hinter dem Dunkelelfen. Die Klinge wurde noch weiter in den Körper getrieben so das der Elf nochmal aufkeuchte. Blut floss aus seinem Mund. Eine Hand erschien an der Schulter des Elfen als die Klinge wieder herausgezogen wurde. Der Nagel fiel scheppernd zu Boden als der Elf einfach regungslos zur Seite sackte. Die blauen Augen der jungen Frau starrten nun den Mann an, welcher zum Vorschein kam. Es war auch ein Dunkelelf. Seine purpurnen Augen schauten die junge Frau kurz an. Dann drehte er sich zur Seite als der andere noch verbliebene Dunkelelf auf ihn zugestürmt kam. Ein kurzer doch heftiger Kampf entbrannte. Die klingen trafen aufeinander und Funken sprühten. Der Fremde blockte einen Schlag und schlug dem anderen die Klinge aus der Hand. Dann zog er den Dolch mit der freien Hand und wollte zustechen. Sein Gegenüber hob daraufhin zum Schutz seinen Arm und streckte dabei die Hand aus. Ein purpurleuchtendes Zeichen war kurz zu erkennen, bevor der Dolch sein Ziel traf. Kaum wurde die Hand durchbohrt holte der Elf mit seiner anderen Klinge aus und traf seinen Gegenüber tödlich am Hals. Dieser sackte sofort zusammen. Kurz schaute der Fremde zu dem Toten und auf die durchbohrte Hand. Das Zeichen auf dieser kannte er nur zu genau.
Der Elf wischte seine Klinge sauber und steckte sowohl diese als auch den Dolch wieder weg. Dann machte er sich an der Leiche zu schaffen. Kurz klapperte etwas dann zog er seine Hand zurück. Ein Schlüssel wurde in dieser sichtbar. Kaum hatte er diesen lief er zu der jungen Frau. Diese lag zitternd da und starrte ihn an. Ohne etwas zu sagen löste er zuerst die Kette an der linken Hand. Dann drückte er ihren Arm auf den Boden uns zog den Nagel heraus. Die junge Frau jammerte auf, während sie weinte. Sofort riss er etwas Stoff ab und winkelte damit die Hand vorsichtig ein. Er wollte ihr nicht nochmehr wehtun. Kaum war dies geschehen löste er auch die anderen Ketten und half ihr langsam auf die Beine. Kaum stand die Frau jedoch stolperte sie mehrere Schritte zurück nur um wieder hinzufallen. Komm nicht näher, weinte sie und hielt sich die Hand. Der Dunkelelf seufzte und kam trotzdem näher. Vor ihr ging er in die Hocke. Du brauchst wirklich keine Angst vor mir zu haben. Ich bin hier um dir zu helfen. Was die Beiden da tun wollten war sicher ein Schock für dich doch jetzt müssen wir hier weg. Nicht alle meiner Rasse sind so kaltblutig und herzlos wie diese Beiden da. Der Dunkelelf streckte seine Hand aus. Ich bin Khaine und ich verspreche dir ich werde dir nichts tun. Komm deine Wunde muss versorgt werden und hier ist sicher nicht der richtige Ort dafür. Die Augen der jungen Frau wanderten hin und her, schließlich nahm sie mit der rechten Hand die des Mannes und ließ sich wieder aufhelfen. Kaum hatte sie jedoch einige Schritte getan wollten ihre Beine wieder nachgeben. Der Dunkelelf fing sie auf und hob sie hoch. Wie heißt du?, fragte Khaine während er mit der Frau zum Ausgang der Höhle lief. Sailin, antwortete diese. Der Dunkelelf nickte. Freut mich Sailin, Hüterin Antarres. Die junge Frau schaute Khaine nun etwas perplex an.

Die Sonne war gerade am untergehen als Trin auf der Mauer sass und diesem Schauspiel zusah. Seufzend senkte sie ihren Kopf. War es falsch gewesen diesen Weg zu gehen? Bisher hatte sie immer einfach das gemacht was sie wollte. Das war früher so und auch heute noch. Doch schon damals wurde sie ab einem Punkt für ihre Taten verachtet und verschrien. Würde dies hier und jetzt wieder geschehen? Sie war es schließlich welche die Dunkelelfen mit hierhergebracht hatte. Und nun waren sie weg, genauso wie Sailin. Die Elfe zuckte zusammen als ihre Hand etwas schmerzte. Vorsichtig wickelte sie den Verband ab und betrachtete die Wunde. Diese war etwas gerötet. Trin hatten den Pakt geschlossen weil es kein Anderer tun wollte. Niemand hatte sich dagegengestellt als sie sich angeboten hatte. Es war ihnen von Anfang an egal gewesen ob der Pakt eingehalten wird oder nicht. Für das Volk der Elfen war sie nochimmer ein eher ungern gesehener Gast. Sie versuchte dies nicht an sich ranzulassen. Schließlich ging es hier um die Rettung Goas und nicht um die Gefühle einer einzelnen Person. Opfer waren manchmal halt erforderlich. Wenn es hieß sich wieder der Verachtung ihres Volkes hinzugeben so musste das wohl sein.

Orcalus und Nocturn unterhielten sich gerade etwas. Plötzlich riss Wahn die Augen auf. Verwundert sahen die anderen ihn an. Etwas lag in dessen Blick. Etwas dunkles. Danns chüttelte er den Kopf. Was ist? fragte er als er die Blicke der anderen auf sich haften spürte. Das würde ich eher dich fragen erwiederte Orcalus. Wahn seufzte. Die Schatten breiten sich aus. Als Kind der Dunkelheit spüre ich das. Die Hand des Mannes ballte sich zur Faust.

Varresh näherte sich Trin. Hey meine Liebe sagte er. Du hast das richtige getan. Der Wille zählt. Verräter gibt es imemr wieder. In Zeiten wie diesen mehr als denn je weil jeder versucht seine Haut zu retten.

Trin sah Varresh an. Das mag sein. Doch was wenn Sailin nicht wiederkommt? Wenn wir sie irgendwann tot finden. Das hieße dann ich habe sie auf dem Gewissen. Wieder würde ich dem Hass aller ausgeliefert sein. Hast du seinen Blick vorhin gesehen? Diesen kurzen Moment wo diese Verachtung in ihm lag. Ich kenne diesen Blick nur zu gut. Trin hielt sich mit der gesunden Hand den Kopf. Verzeih. Ich war wohl zulange in meiner Heimat. Nichts ist dort mehr leicht. Überall liegt diese Verachtung. Nochimmer. Nach all diesen Jahren. Elfen halt. Das Los der Unsterblichkeit. Wir vergessen nie und nachtragen tun so viele. Doch ich muss sagen ich würde alles was ich bisher getan habe wieder tun. Auch mit dem Wissen wieder auf soviel Verachtung zu stossen. Der Blick der Elfe fiel auf ihre Hand. Ich fürchte das wird nun auch auf ewig an mir haften. Trin zog eine neue Binde hervor und lächelte Varresh sanft an. Macht es dir was aus mir ein wenig zur Hand zu gehen?

Dann lass sie nachtragend sein. Bei uns. In Aeon und hier in ANtarres wirst du jemand sein der etwas unmögliches Vollbracht hast. Zumindest wenn das hier erfolg hat. Aber wenn wir alles dafür geben müssen um das Land zu befreien dann werden wir es tun. Dies ist nun deine Art wie du geholfen hast. Er half Trin nun beim verbinden ihrer Hand. Ich würde wohl nciht anders Handeln udn viele andere heir auch. Und mit Verachtung meinst du doch nciht etwas Wahn. Mach dir darüber ekeinen Kopf. Der verachtet im Moment so vieles weil er einfach keinen Nerv mehr hat. Überlag mal. Ihm erging es nicht sonderlich anders als dir. Da sollte er dies wohl genau kennen und nachvollziehen können. Also nimm seine Worte im Moment nicht frür so voll.

Am nächsten Tag wurde die Suche weiter ausgebreitet. Die drei Dragoniker, welche mit ihren Drachen Zuflucht in der Stadt erhalten hatten, erhoben sich in die Lüfte und suchten einen größeren Bereich um die Stadt ab. Leiana hatte sie darum gebeten. Die Diebe verhielten sich relativ ruhig. So wirklich verstand das gerade niemand. Innerlich regte sich die Hoffnung das sie vielleicht gegangen waren. Doch Lilith nahm diese Hoffnung schnell weg. Sie kannte den Kopf der Bande dafür zu gut. Doch reden tat sie darüber noch nicht. Die Sorge um Sailin und die ganzen anderen Sachen machten ihr das unmöglich. Die Bürger der Stadt waren nicht wirklich beruhigt, doch Wahn tat auch nichts dagegen um ihre Gemüter etwas runterzubringen. Obwohl Diablo nun wach war besuchte Wahn diesen jedoch noch immer nicht. Die anderen vermuteten das er immer noch ein schlechtes Gewissen hatte.
Am frühen Abend des zweiten Tages waren alles bis auf die Kinder und Odessa in dem großen Thronsaal. Die Vier waren bei Diablo in der Klinik, während die Anderen darüber diskutierten was nun geschehen sollte. Schließlich war das Ritual ohne Sailin und die Dunkelelfen schwierig auszuführen. Wenn sogar gar nicht. Gerade als sie überlegten wo sie noch suchen könnten öffnete sich die große Tür zu dem Saal. Alle schauten auf als zwei Personen hineinkamen. Niemand hatte sie aufgehalten sondern einfach durchgelassen. Sailin, rief Leiana erfreut auf, als sie die junge grünhaarige Frau in ihrem türkisen Kleid mit dem schwarzen Gürtel um die Hüfte erblickte. Um ihren Hals hing wieder die silberne Kette, welche die Hüterin vor längerer Zeit, von Wahn geschenkt bekommen hatte. Die linke Hand der Frau war mit einem frischen Verband gezeichnet. Der Blick der Dragonikerin und der anderen fiel jedoch auch auf den Fremden, welcher die Hüterin begleitete. Es war ein Dunkelelf. Doch keiner der beiden Vermissten. Er war fast eineinhalb Köpfe größer als Sailin und trug eine dunkelblaue mit schwarzen Platten versehene Lederrüstung. Seine kurzen weißen Haare betonten die purpurnen Augen. Leianas Blick blieb kurz an der rechten Hand des Elfen haften. Er trug lederne fingerlose Handschuhe. Überhalb des Handgelenkes wo der Stoff endete ragte etwas weißes hervor. Es sah aus wie ein Verband. Um die Hüfte des Fremden mussten drei Klingen hängen. Doch in einer Scheide fehlte das Schwert.

Wahns Blick verfinsterte sich als er den Mann mit der Hüterin kommen sah. Die Krallen seiner Klaue drückten gegen den Stein der Lehne. Sengerath lief auf den Dunkelelfen zu. Also doch. Du bist tatsächlich hier. Dann steckst du also mit hinter diesem Packt. Wer würde so etwas sonst tun. Hallo Khaine mein Freund. Nocturn stand etwas abseits an eienr Säule. In seiner Hand hatte er ein merkwürdig leuchtendes scheibenförmiges Objekt. Er beobachtete Wahn genau. Denn dieser schien von dem Auftauchen des Elfen nicht sonderlich angetan zu sein.

Leiana beäugte den Dunkelelfen. Dies war also ein alter Freund von Sengerath? Ein Dunkelelf. So wirklich verstehen konnte sie es nicht, doch wer wusste schon was für eine Vergangenheit die Beiden teilten.
Khaine grinste und klopfte Sengerath freundschaftlich auf die Schulter als sie sich kurz umarmten. Es tut gut dich mal wiederzusehen, meinte der Dunkelelf und ließ seinen Blick über seinen Freund schweifen. Obwohl ich sagen muss ich habe dich etwas anders in Erinnerung. Dennoch dein altes neues Aussehen steht dir gut. Und der Pakt. Ja du hast Recht ich stecke mit dahinter.
Sailin geht es dir gut?, fragte Trin besorgt und lief zu der Hüterin. Diese nickte kurz. Ja. Dank ihm ist nichts weiter schlimmes passiert. Sailin schaute zu Khaine.

Sengerath grinste. Naja so sah ich früher mal aus würd ich einfach behaupten. Wenn auch noch etwas wie soll ich sagen jungspundhafter. Na endlich mal wieder eine Gute Nachricht meinte Varresh nun und sah zu Sailin. Aber sag mal was ist pasiert. Du siehst verletzt aus. Wo warst du?

Gute Frage wo war ich eigentlich?, gab Sailin zurück. Irgendwie hat einer der Dunkelelfen es geschafft mich ko zu schlagen und aus Midian zu schaffen. Irgendwo mitten in der Papma wollten die mich in so einer komischen Höhle töten. Sailin hob ihre verletzte Hand etwas. Weit gekommen sind sie allerdings nicht. Zum Glück würd ich sagen. Trin sah die juneg Frau entgeistert an. Also doch die Beiden? Aber warum? Sailin zuckte die Schultern. Khaine verschränkte die Arme und sah ernst zu der Elfe. Die Dunkelheit hat ihre Finger im Spiel. Diese beiden Veräter trugen ihr Zeichen. Das Auge. Es befand sich mitten auf ihrer Handfläche.

Orcalus legte nachdenklich eine Hand ans Kinn. Entweder wurden sie noch bevor sie mite uch heir herkamen überredet oder aber wir haben eien verräter hier. Wie sonst konnte die DUnkelheit an die beiden gelangen. Warum sollten sie eine Pakt mit ihr eingehen. Die Dunkelheit scheint bereits über unser Vorhaben informiert zu sein fügte Nocturn dazu.