Vergessene Nebel

Wahn sah sich die Übereste der Stadt genau an, Eine Stadt der Dunkelheit. Er konnte es nicht wirklich fassen. Das es noch etwas ganzes aus den alten reich zu finden gab außer Nor Drakor. Sailin udn er liefen eine ganze Weile durch die Ruinen. Schließlich gelangetne sie an einen großen zerfallenen Tempel. Dort führten am Ende der Haupthalle Treppen hinab. Wahn konnte estwas spüren. Nur er konnte es nicht wirklich erklären. Es war ein seltsames Gefühl.
Schließlich standens ie in einen runden Raum. Am Boden war das Zeichen eingelassen von dem die anderen gesprochen hatten. Dort prangte es. Das Zeichen Animas. In der Mitte gab es eine Fassung doch sie war Leer. Wahn griff sich Automatisch zur Brust.

Die junge Frau schaute sich in dem Raum um. Es waren einige Wandbilder zu sehen. In der Mitte sah sie das Zeichen Animas und die Vertiefung in der Mitte. Das war es also wovon die anderen berichtet hatten. Alles okay?, fragte Sailin gleich als Wahn sich an die Brust fasste.

Äm ja sagte dieser Schnell. Keine Sorge da tut nichts weh. Ich habe mich langsam an dieses Herz gewöhnt. Und emin Körper hat sich angepasst, Es ist nciht mehr wie früher. Er nahm die Hand runter udn sah zu der Verteifung. Das Herz der Dunkelheit war damals ein Träger der Magie dieser Stadt. Das Zentrum. Es könnte sie wieder in Gang bringen. Er seufzte. Kann man den Schriften hier entnehmen. Er deutete kurz auf die Wände. Das war noch bevor die Dunkelheit den alten Wächter damit verbarb.

Sailin durchfuhr plötzlich ein kalter Schauer. Wehe du denkst daran dein Herz da einsetzten zu wollen, sagte sie und schaute ihn ernst an. Das mit dem Messer hat schon gereicht um mir nen riesigen Schrekcen einzujagen.

Wahn griff sich and en Hinterkopf. Da war ich nicht ganz bei Sinnen sagte er daraufhin. Dann sah er sich um. Vor ihm befand sich eine Statue. Es war ein Dämon in Kutten. Er hielt eine Kugel ind der Hand. Die Statue war ein Stück vond er Wand weggerusctht. SIe schien sich also bewegen zu können. Kurz kniehte er sich herunter und endeckte Schleifspuren. Das ding wurde mal bewegt sagte er. Wahn trat an sie heran umlief sie und stellte sich dahinter. Dann stemmte er sich dagegen. Mit ganzer Kraft schob er die Satue in richtung Ornament am Boden.
Schließlich hielt die Statue die Kugel direkt über die Fassung am Boden ohne das Zeichen selbst zu berühren.
Wahn maß die Kugel nachdenklich. Dann griff er danach. Es sieht so aus als wurde hier einmal Magie genutzt an dieser SteinKugel.

Sailin schaute auf die Statue, welche die Kugel in der Hand hielt. Kurz schaute sie nochmal auf die Vertiefung. Dabei fiel Sailin auf das mehrere Einkerbungen von dieser ausgehend den Boden in alle Richtungen bis an die Wände und sogar an ihnen hoch liefen. Dort teilten sich diese Einkerbungen in mehrere kleinere auf und verteilten sich in der Wand. Die junge Frau legte den Kopf schief. Warum diese ganzen Vertiefungen?, fragte sie und schaute wieder zu Wahn.

Scheint so als hätten sie mal etwas geleitet antwortete Wahn war sich dem aber nicht so ganz sicher.
Mal überlegen die Dnkelheit hat von seinen Dienern absoluten gehorsam und Blut verlangt. Schmerz und Blut ist das wovon sie sich labt. Ich könnte etwas versuchen. Wahns Fänge Traten hervor dann biss er sich auf in die Hand so das sie anfing zu Bluten. Sailin sah ihn geschockt an. Schließlich griff Wahn einfach wieder zu der Kugel Blut lief an ihr herab. Der junge Mann schloss die Augen und konzentrierte sich. Plötzlich hatte er das Gefühl er könne die Hand nicht mehr bewegen. Die Kugel nicht wieder loslassen. Wahn riss die Augen auf. Die Kugel war nicht länger mehr aus Stein sie schien aus einen seltsamen Material zu bestehen. EIne Art Glas und auch wieder nicht. Fasst kam es ihm so vor als lebte sie. So spürte er nun auch wie im etwas einfach Blut entzog. Wahn wollte loslassen. Doch es ging nicht mehr. Ohne sein Zutun traten nun seine Flügel heraus und die Hörner wuchsen aus seinen Kopf. Es ging alles schnell. Wahn nahm dfie Gestalt Animas an. Sein langer dämonischer Schwanz peitschte über den Boden. EIn rotes Leuchten umspielte das Zeichen auf den Boden. Blut tropfte direkt in die Fassung. Nun ging Wahn in die Knie. Ihm wurde es schlecht. Die Statue vor ihm schien ebenfalls die Gestalt zu ändern. Rote Augen glühten auf. Plötzlich stand er sich selbst gegenüber, nur aus Stein und mit Kutten die einen Teil des Körpers verbargen. Doch die zwei Paar schwingen am Rücken der Statue sagten alles. Das Rote Leuchten floss die Kerben entlang und füllte sie aus. DIe Wände begannen von ihren Licht zu leuchten. Es sah als als fließe leuchtendes Blut überall hin. Ein Pochen war zu hören wie bei einen Herzen. Dann gab die Magie Wahn wieder frei. Er fiel nach hinten und stöhnte. DIe Wunde an seiner Hand schloss sie bis zu einen schmalen noch schimmernden Schnitt.

Sailin wusste nicht wo sie zuerst hinschaun sollte. Alles passierte so schnell. Der junge Mann sah so aus als ob er diese komische Kugel nicht mehr loslassen konnte, da er so komisch daran zog. Kurz erschrack sich Sailin als er einfach zu Anima wurde. Als Wahn jedoch nach hinten umfiel lief Sailin sofort zu ihm und schaute den Dämon besorgt an. Alles in Ordnung?, fragte sie ihn. Dann schaute Sailin erschrocken zu der Statue. Diese begann plötzlich ebenfalls so rötlich zu leuchten. Ich hoffe du weißt was du da getan hast. Doch ich befürchte das tust du nicht.

Das Hoffe ich auch gab Wahn von sich als er sich wieder zurückverwandelt hatte. Er wollte aufstehn schwankte dabei aber da es ihm immer noch schlecht war. Plötzlich begann es zu beben. Oh Verdammt brachte er hervor. Wir müssen hier raus. Er fuhr herum und wollte losrenenn als er einfach nach vorne hin fiel. Dreck mir dreht sich alles.

Wahn, rief Sailin auf und bückte sich zu ihm herunter. Sie half ihm etwas auf die Beine und schaffte es mit dem schwarzhaarigen bis zum Eingeng zur Treppe zu kommen. Da das Beben aber an Stärke zunahm fielen beide um. Das gefällt mir nicht Wahn, murrte die junge Frau.
Trin welche sich gerade erhoben hatte um sich zu strecken, fiel genau auf Varreshs Schoss als die Erde plötzlich anfing zu beben. Was ist das?, keuchte sie auf. Einige Steinbrocken fielen von der Decke. Könnte es bitte aufhörn so zu schwanken?, murrte Helena noch immer auf den Decken liegend. Mir wird schlecht. Deine Sorgen will ich haben. Wir müssen aufpassen das uns die Decke nicht auf den Kopf fällt und du machst dir Sorgen weil dir schlecht wird., stieß Llael aus.
Los raus hier, schrien einige Männer aus weiter entfernten Gängen. Was ist das?, rief einer als er sah wie der Gang vor ihm einfach zerstört wurde als sich etwas nach oben schob. Mehrere Krieger stürmten aus den Katakomben und glaubten nicht was sie da sahen. Selina keuchte auf, als der Boden und Teile der Ruinen einstürzten. Plötzlich schoben sich mehrere sehr alt wirkende Gebäude durch das entstandene große Loch nach oben.

Was zum Teufel geht da vor sich brachte Flamir hervor. Fassungelso starrte er auf die Ruinen der alten Stadt die sich vor ihnen empor hob. Nocturn nährte sich. Irgend jemand hat es geschafft. DIe alte Stadt hat sich erhoben. Kaum zu glauben. Sie mussten noch ein ganzes Stück nach hinten weichen als sich weitere Teile der Stadt aus den Boden schoben.Senrgath sah mit aufgerissen Auge auf die Türme die sich plötzlich neben ihm empor hoben. Er musste zurückspringen da er sich ein Stück zuweit vorgewagt hatte. Es blieb auch nicht nur bei diesen paar sondern es folgten noch viele mehr. Sie waren alt und schienen vond er selben Art zu sein wie die schwarzen Türme aus Travincal. Ist das jetzt gut oder schlecht fragte Ward neben den anderen.

Leiana schaute erstaunt wie noch weitere Teile der alten Stadt auftauchten. Immer mehr dieser Türme wurden sichtbar. Diese waren ihr dort unten in den Katakomben gar nicht aufgefallen. Überall trat Staub aus und verbreitete sich in alle Richtungen. Die Dragonikerin musste husten als sie eine Ladung davon abbekam. Das Beben wurde weniger bis es dann schlagartig aufhörte.
Selina fasste es nicht. Kurz die Ruinen der Stadt Nor Drakor waren völlig verschwunden. Vor ihnen ragte die alte Stadt der Dunkelheit empor. Überall begann sich der Staub langsam zu legen. In der Mitte der Stadt ragte der Tempel empor. Llael, kam mit einigen der anderen nun ebenfalls aus den Katakomben und starrte auf die Stadt. Das nenn ich mal etwas, sagte er. Aber wie?, fragte Helena und schaute sich erstaunt um. Die junge Frau konnte alles erblicken und sah auch jeden ihrer Freunde. Sie waren teilweise mit Staubt bedeckt. Doch zwei Personen fehlten. Hey wo sind Sailin und Wahn?

Wahn hustete sich den Sautb aus den Lungen. Dann sah er nach Sailin. Alles in Ordnung bei dir fragte er besorgt. Langsam richtete er sich auf Staub fiel von seiner Kleidung. Die Magie in der Qelle pulsierte weiterhin. Er konnte sie spüren. Nun half er Sailin erst einmal auf die Beine musste dabei aber aufpassen das er selbst nicht umfiel. Dem jungen Mann war es immer noch schlecht. Sie verließen den Tempel mit langsamen Schritten draußen angekommen konnte Wahn seinen Augen nicht trauen. Nor Drakor war nciht mehr. An seiner Stelle erhob sich die alte Stadt der Dunkelheit. Wow brachte der junge Mann nur hervor mehr fiel ihm dazu nciht ein.

Sailin schaute sich um und nickte nur zustimmend. Als sie nun Wahn besser sah da es hier draussen heller war musste Sailin lachen. Der junge Mann war über und über mit Staub bedeckt. Seine Haare waren nun eher braun als schwarz. Ich glaube du brauchst nun dringend ein Bad. So wie du jetzt aussiehst erschreckst du nur alle, grinste sie. Als sie an sich herunter sah lächelte sie Wahn schief an. Ich befürchte ich bin da aber keinen Deut besser.
War ja klar das ihr beide dahinter steckt, sagte plötzlich Selina hinter den beiden. Von Wahn sind wir ja sowas gewöhnt aber von dir Sailin. Schäme dich. Sailin drehte sich um. Vor ihnen standen ihre Freunde. Selina hatte ihre Hände in die Hüfte gestempt. Die weißhaarige Frau sah Wahn an. Warne uns doch nächstes mal vor, wenn du wieder etwas zerstören willst. Dann können wir uns vorher in Sicherheit bringen. Alasdair stand etwas Abseits und murrte vor sich hin. Das nächste mal bringt er damit vielleicht jemanden um.
Helena musste lachen als sie nun ebenfalls zu ihnen stieß. Wolltet ihr euch so dringend der Landschaft hier anpassen?

Wahn schüttelte sich wie ein Hund so das der Staub etwas von ihm fiel. Jetzt wo er and er frischen Luft war ging es ihm wieder etwas besser. Auf Alasdair ging er nicht weiter drauf ein. Eigendlich habe ich nur etwas versucht. Naja und schon hat sich die Stadt erhoben Flamir sah ihn nachdenklich an. Dein Herz hast du noch sonst würdest du nicht vor uns stehen also was hast du getan das das hier möglich war. Wahn seufzte. Ich habe geblutet könnte man so sagen. Die Dunkelheit fordert Blut für jene die ihre Macht begehren. So war es doch schon immer. Genau das habe ich versucht. Nocturn der ebenfalls mitgekommen war schnappte sich plötzlich Wahns Hand. Der schmale Schnitt hatte beinahe aufgehört zu leuchten.
Die Stadt hat sich auf Wahns Blut eingestellt. So konnte ihre Magie wieder reanimiert werden. Das heißt diese Stadt ist etwas das auns inden befohrstehenden Kampf einen entscheidenen Vorteil bringen könnte.
Der Schatten kniete sich vor Wahn nieder. Es wird Zeit das du uns befehle gibst Lord. DIe Legion ist immer noch kampfbereit. Nach und nach gingen weitere Leute der Legion und Schatten in die Knie. Während die anderen nur verwirrt ums sich blickten. Wahn starrte sie an dann senkte er den Kopf. Aber bin ich es denn? stellte er sich selbst die Frage.