Fluch des Blutes (erster teil)

Sie haben einen schweren Schlag erlitten als auch noch Myst mit den Drachenreitern auftauchte. Ob sie sich so bald davon erholen? Sailin sah Wahn ebenfalls besorgt an.

Aresteria wachte langsam auf und spürte das jemand ihre Hand hielt. Sollte sie etwa noch leben? Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Das erste was die Frau sah war Belial, welcher zu ihr gewand dasass. Belial, flüsterte sie leise.

Belial schien sichtlich errleichtert zu sein als Aresteria entdlich die AUgen aufmachte. Du hast es geschafft sagte er leise. Das wird alle ungemein beruhigen.
Orcalus wandte sich ebenfalls an sie. Wir haben schon das schlimmste befürchtet es tut gut dich auf den Weg der besserung zu wissen.

Wahn sprang plötzlich vom Bett auf und lief einfach hinaus. Das er oebenrum gerade keien Kleidung tugund nicht einmal Schuehe schien ihn nicht sonderlich zu stören.

Es tut mir Leid euch Kummer bereitet zu haben, erwiderte Aresteria.

Sailin sprang auf und rannte Wahn hinterher. Wahn warte. Wo willst du denn hin?

Wahn lief einfach weiter in richtung des Tempels. DIe Leute drehten sich verwundert nach ihm um als sie den jungen Mann nur mit eienr Hose bekleidet durch die Straßen laufen sahen. Dann erreicht Wahn den Tempel und ging direkt in die Halle.
Da er heir niemanden sah ging er in das Zimemr nebenan. Dort sah er nun Belial Orcalus Flamir udn Aresteria. Sofort ging Wahn zu dem Bett auf dem die Frau lag und kniehte sich daneben. Du bist am Leben flüsterte er und legte den Kopf auf den Bettrand.

Aresteria sah zu dem jungen Mann und lächelte. Vorsichtig legte sie eine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihm durch die Haare. Solan. Es tut mir Leid wenn ich dir Sorge bereitet habe. Ich bin erleichtert zu sehen das es dir gut geht.

Sailin stand an der Tür. Das Aresteria wieder wach war stimmte sie froh. Die junge Frau drehte sich um und verließ den Saal. Vor dem Tempel setzte sie sich auf die Treppe. Sie würde dort jetzt nicht stören wollen.

Wahn verharrte einfahc in der Position. EIn Träne rollte seine Wange hjinunter. Doch er sagte immer nch nichts.
Belial legte ihm kurz eine Hand auf den Rücken. So konte er spüren wie sher der junge Mann zitterte. Der Dämon seuftzte.

Am nächsten Morgen stand Ashlyn plötzlich in Lycs Zimmer. Die junge Frau sah zu dem jungen Mann, welcher mit verschwänkten Armen hinter dem Kopf, auf dem Bett lag. Ich muss mal etwas raus aus der Stadt, fing Ashlyn leise an. Würde es dir was ausmachen mit mir zu kommen?

Lyc sah sie verwundert an. Nein würde es nicht sagte er schließlich. Er konnte sich denken warum die junge Frau nun unbedingt hinaus wollte. Was mit ihren Bruder geschehen ist betrübte sie sehr und er konnte das verstehen. Lyc wollte nun für sie da sein. Schnell schnapte er sich seine Waffe. Lass uns losgehen.

Danke, sagte Ashlyn und verließ mit Lyc das Zimmer. Den ganzen Weg hinaus aus der Stadt sagte die junge Frau kein Wort. Was soll ich nur machen Lyc?, fragte sie plötzlich kaum das die beiden den Wald erreicht hatten. Er ist doch mein Bruder.

Um ehrlich zu sein ich weiß es nicht sagte der Rothaarige aber eines ist klar. Dein Bruder hat sich sehr verändert. DU musst selbst wissen ob dies noch dein Bruder ist oder nicht. Und was für ihnd as beste wäre. Tut mir Leid das ich dir da nicht helfen kann.

Ashlyn seufzte. Das habe ich mir schon gedacht. Als sie mehrere Stimmen nicht weit entfernt hörte blieb die junge Frau stehen. Da sie nicht wussten wer das war, schlichen Lyc und Ashlyn etwas näher heran. Die junge Frau schaute hinter einem Baum zu den Redenden. Unter ihnen erkannte sie Flamir. Die restlichen Personen waren einige Wachen und ein hochrangiger Imperialer. Was soll das?, flüsterte Ashlyn zu Lyc. Was Flamir mit den Leuten beredete konnte sie nicht verstehen.

Das verstehe ich nciht murmelte Lyc leise. Ich dachte das ist der Feidn. Vieleicht sollten wir das den anderen erzählen. Los lass uns hier abhauen bevor die usn sehen. Lyc schlich sich davon und sah sich kurz um ob Ashlyn ihm auch folgte.
Als sie Santaris erreicht hatten. Atmete Lyc durch. Das ist echt seltsam. Das kann doch ncihts gutes bedeuten.

Ashlyn, du bist endlich mal wieder draussen sagte Trin plötzlich von der Seite. Ashlyn sah auf. Neben der Elfe stand Varresh. Was ist passiert?, fragte Trin mit einem musternden Blick als sie die Gesichter der beiden sah. Ich musste einfach mal raus aus der Stadt. Wir sind in den Wald gegangen. Dort haben wir gerade Flamir gesehen. Er unterhielt sich mit einem Mann. Dieser schien vom Imperium zu sein. Mehrere Wachen standen auch dabei. Und es waren keine von Santaris., erklärte Ashlyn den Beiden.
Trin nahm die Hand an den Mund und biss in einen ihrer Fingernägel. Das klingt sehr merkwürdig.

Wahn erwachte ruckartig als er das Klirren von Metall hörte. Er schlüpfte schnell in seine Kleidung und eilte aus dem Haus.
Dann lief er die Straße entllang. Panisch kamen ihm einie Bewohner entgegen. Wahn musste ihnen regelrecht ausweichen. Als er sich bis zum Stadtzentrum vorgearbeitet hatte prasste er sich schnell an eine Hauswand,
Imperiale standen mitten auf den Platz udn stießen die Bewohner Santaris achtlos zur Seite. Auf den Boden lagen einige verletze und auch welche die sich nciht mehr regten. Wahn schluckte bitteren Speichel hinunter.
Aus seinen versteck aus erkannte er seinen Bruder Mepheistos. SIe waren also hier. DIrekt in Sanctaris.
Neben Mepheistos standen ein paar Infizierte. Orcalus kniehte vor dem Imperialen. Er schien verletzt zu sein.
Sanctaris gehört nun uns. Apzetiert es oder sterbt. Ihr alle habt die wahl. Wer aufbegehrt wird beseitigt bleibt ruhigt und es wird euch nichts geschehen. Wahn versuchte seine Position zu ändern als ein paar Infzierten in seine nähe kamen. Er presste sich fester an die Wand: zu seinen Glück gingen die Dämonen einfach vorbei. Erleichtert atmete er auf. Dann schlich er sich zu der HInteseite des Hauses um zu vermeiden doch ncoh gesehen zu werden. Aus der ferne sah er zwei Infizierte vor dem Hasu stehen das er Sailin vor kurzen gezeigt hatte. Waren sie etwas durch den Tunnel gekommen.
Sucht den Fial Dark und bringt ihn zu mir rief Mepheistos nun auf. Wahn ging in die Hocke. DIe Situation wurde immer gefährlicher.

Varresh hatte sich ebenfalls durch die Menschenmenge gekämpft. Als er die Imperialen sah griff er sofort zu seinen Schwert. EIn Mann neben ihm schüttelte nun den Kopf. Es war Diablo. Das wäre ein ganz schlechter Moment meinte er. Matt stand auch in der nähe. Aber wir müssen etwas tun. Diablo sah zu ihm. WIe denn die Stadt wurde überrannt sieh dich um sie sind fast überall.
Varresh lies langsam den Schwertgriff los auch wenn es ihm zuwieder war einfach zuzusehen.
Spannung lag in der Luft udn die Situation konnte jeden Moment eskalieren.

Sailin lief durch die Strassen und schaute sich immer wieder um. Sie schien auf der Suche nach etwas zu sein. Immer wieder musste sie fliehenden Leuten ausweichen. Erschrocken sah Sailin wie die Imperialen sich in der ganzen Stadt ausbreiteten. Plötzlich blieb sie ruckartig stehen. Vor ihr tauchte aus einer Strasse, welche vom Stadtplatz kam, mehrere Imperiale auf. An erster Stelle lief Louid. Sailin hatte es Anfangs nicht glauben wollen, was Ashlyn und Lyc erzählt hatten. Doch nun tat sie es. Der junge Mann sah zu ihr und erhob sein Schwert. Nehmt sie gefangen. Diese Frau ist eine der Freunde des Fial-Dark. Sie wird uns sicher sagen können wo er sich aufhält. Kaum hatte Louid das gesagt setzten sich einige der Imperialen hinter ihm in Bewegung. Sailin machte einen Schritt rückwärts. Dann drehte sie sich sofort um und rannte die Strasse hinunter. Von weitem hörte sie noch wie Louid rief. Lasst sie nicht entkommen!!

Louid sah Sailin und einigen der Imperialen hinterher, welche sie verfolgten. Dann nahm er sein Schwert runter und lief los. Bewegung, sagte der junge Mann zu den restlichen Wachen bei sich. Wir werden weitersuchen, so wie es gewünscht wurde.

Aresteria lag im Bett als die Tür zu ihrem Zimmer aufgestossen wurde. Als mehrere Imperiale eindrangen richtete sich die Frau langsam auf. Einer der Leute kam direkt auf sie zu und hielt ihr ein Schwert vor den Hals. Wo ist der Fial-Dark?, fragte er bedrohlich. Aresteria sah dem Mann ins Gesicht. Viel Glück beim Suchen. Während der Imperiale sie wütend anfunkelte drehte die Frau ihren Kopf etwas. Sie schaute auf ihre Hand. Solan, pass auf dich auf. Lass dich nicht fangen. Bitte.

Ashlyn stand neben Lyc und sah erschrocken zu den anderen. Ob es was mit gestern zu tun hat das sie plötzlich in der Stadt auftauchen? Trin sah sich nervös um. Weiß einer wo Sailin ist? Ich habe sie bisher nicht sehen können. Helena starrte zu den Imperialen. Sie wollte zu Wahn als sie ersten Imperialen hier aufgetaucht waren. Helena hoffte beiden ging es gut, zumal die Imperialen nach dem jungen mann suchten. Was tun wir jetzt nur?, fragte sie

(wenn du willst kannste sailin ja mit wahn in ne gasse ziehen als sie kurz davor ne schnaufpause macht, aber nur wenn du willst, sie wird so oder so nicht geschnappt^^)