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 When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)

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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:33

Lara schie auf, als Wahn pötzlich Blut spuckte, während er auf seinen Knien sass. Wahn. Was hast du? Sie wollte sich gerade zu ihm runterknien, da sah sie es. Reißzähne erschienen und Krallen kamen aus seinen Fingern. WAHN. Lara war geschockt. Was passierte da nur gerade? Was war das? Warum Wahn? Sie stand da und rührte sich nicht.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:33

Ein leises lachen erklang. Wahn richtete sich auf die Knie auf und riss den Kopf in die Höhe. Dann legte er die Hände mit den Hanrücken auf seine Knie und spreitzte die Krallen.
Nun stieß er ein lautes zynisches Lachen aus. Den Preis den ich dafür zahlen muss ist also Menschlichkeit? Na gut so sei es dann. Wenn das der einzige Weg ist den ich noch beschreiten kann.

Diablo wich ein wenig zurück. Im Moment wollte er die Nähe zum Opfer vermeiden, wie er Wahn in diesem Moment bezeichnen würde.
Opfer des Paktes den er sich selbst auferlegt hatte.
Diablo war sich sicher. Er hatte sich damit ein gefängniss errichtet.
Ein Gefängniss seiner Seele.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:34

W...W...Wahn?, stotterte Lara und starrte ihren Freund an. Was sagst du denn da? Wahn. Lara stand da und konnte sich nicht rühren. Die junge Frau wusste einfach nicht was da grad geschah. Was war denn nur mit Wahn los?
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:34

Wahn riss herum. Warum Warum Warum? Kannst du auch was anderes als meine Gefühlsregungen zu hinterfragen. Warum? Ich kann dir sagen warum. Haben sie mir jemals die Wahl gelassen?
Für sie war ich von je her ein Dämon. Weiße Schwingen, die Schwingen eines Engels wie ihr es sagt?
Das ich sie Besitze machte mich von je her zu etwas anderen. Und dieses andere, wurde von je her schon dämonischen Uhrsprungs bezichtigt. Sie wollten nie etwas anderes in mir sehen. Bitte schön nun bin ich doch ihren Bild das sie von mir haben gerecht geworden. Was also ist daran verkehrt?
Wieder grinste er zynisch. Durch die Spitzen Fänge die nun in seinen Mundwinkeln blitzen, wurde dem ganzen noch ein irrer Ausdruck verliehen.
Dann stand er auf und lief an Lara und Diablo vorbei. Auf weitere Diskussionen wollte er sich nicht mehr einlassen.

Zeit verging. Lara und Diablo mussten bei einigen Missionen die das Imperium Wahn übergab, anwesend sein. Sie verstanden zwar noch nicht so recht warum die dunklen Lords dies verlangten, doch mussten sie dem Befehl folge leisten. Diablo konnte es nicht fassen als der Imperator Wahn zum Kommandanten der Imperialen Beta Truppe machte. Der immer so für Gerechtigkeit einstehende junge Mann, wurde also nun zu einen Truppenführer der dunklen Seite.
Wie tief würde er noch fallen. Diablos Frage sollte schon bald beantwortet werden.
Dark Lord erhielt den Auftrag, einen Aufständischen Teufel zu erledigen und dessen Schwert zu erlangen. Im Imperium war dieser Teufel einfach nur ald der Weiße Teufel bekannt. Viele seiner Art verriefen ihn als Missgeburt, da die Haut seiner Flügel und Schuppen strahlend weiß waren. Das Schwert das er führte war bekannt unter den Namen, der Klang des Himmels.
Albino Teufel, so rief man ihn. Lord wie Wahn nun unter Imperialen genannt wurde, zögerte nicht diesen Auftrag anzunehmen. Sein Trupp zog aus und führte Krieg mit den ausgestoßenen Teufel.
Nach einer harten Schlacht jedoch gelang es Lord schließlich den Feind zu überwältigen und das verhasste Lichtschwert an sich zu bringen. Voller Stolz kehrten die Krieger zurück.
Als Wahn das Schwert berührte verdarb es in seinen Händen. Aus den Klang des Himmels wurde nun der Klang der Hölle. Der Imperator überließ ihm diese Waffe.
Diablo erfuhr erst später, das Dark Lord die Gefolgschaft des Weißen Teufels gnadenlos gerichtet hatte. Er erkannte den Jungen nicht mehr wieder. Wahn wurde zum dunkeln Lord, wie ihn die Bewohner Goas voller Furcht nannten. Die dunkelheit hatte sich in sein Herz geschlichen und lenkte nun sein Denken und Handeln. Doch das schlimmste daran war, das er es selbst scheinbar einfach hin nahm wie es war. Als wüsste er genau, das ihn dieser Weg noch ins Verderben stürzen würde. In einer weiteren Schlacht gelang es Lara und Diablo zu entkommen.
Sie erreichten mit Hilfe einer Patrouille von Lichtkriegern endlich Sanctaris.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:35

Jubelschreie erhallten als Lara und Diablo vor der Lichtkriegerpatroullie durch Sanctaris liefen. Es waren Freudenschreie, das Lara, der erwählte Krieger, wieder da war. Diablo wurde ignoriert. Lara. Lara. Lara. Unser Krieger ist wieder da. Sie hat die Schatten erfolgreich zurückgeschlagen und ist zurückgekommen, riefen die Bewohner Sanctaris.
Lara lief einfach durch die Strassen, in Richtung des großen Gebäudes, welches den Lichtrat beherbergte. Mit einem traurigen und doch tiefversunkenen Blick sah sie geradeaus. Warum jubeln sie? Ich bin kein Krieger. Ich bin doch nur aus einem einfachen Dorf. Wenn ich so stark bin wie sie rufen, warum konnte ich Wahn dann nicht aufhalten? Warum konnte ich ihn nicht beschützen? Sie wollte nicht zum Rat, so wie sie hier schon empfangen wurde, so fürchtete sie das der Rat erstrecht stolz auf sie war. Sie war es nicht. Sie hatte die Kämpfe überlebt, doch nur dank Diablo. Nur dank Diablo konnte sie fliehen. Doch zu welchem Preis? Wahn, er drohte immermehr im Schatten zu versinken. Und gerade jetzt wo er sie am meisten brauchte, war Lara nicht mehr bei ihm. Gerade jetzt befand sie sich wieder in Sanctaris.
Die großen Tore knarrten als sie geöffnet wurden. Die Tore welche nun direkt zum Rat des Lichtes führten.
Lara lief, zusammen mit Diablo den langen Gang entlang. Ganz am Ende sah sie den Rat und noch jemanden. Wer ist das,? fragte sich Lara. Sie konnte es nicht genau sehen. Erst als die Beiden näher gekommen waren, sah Lara wer da stand. Es handelte sich um Sailin. Sailin? Was machst du den hier? Warst du nicht auf der Erde?, platzte es aus Lara raus, gelcih nachdem sie bei ihr angekommen waren.
Die junge Frau lachte. Ja war ich, doch nachdem du verschwunden warst, war es nicht mehr das gleiche. Dank eines Gesandten von Sanctaris sind wir wieder hierhergekommen. Wir? Ja Matt ist auch da. Ich glaube er sucht grad was zu Essen. Lara war wirklich froh ihre Freundin zu sehen.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:35

Diablo hielt von allen ein wenig Abstand. Sie bejubelten Lara und behandelten sie fast schon wie eine Erlöserin. Diablo hatte dafür nun wirklich nichts übrig. Vor den Toren zum Raatssaal wurde er eh abgefangen, doch Diablo ging ohne weitere Worte fort.

Matt eilte durch die Straßen und kaufte einiges zum essen ein. Sein Magen tat das äußerste um ihm zu beweißen wie sehr er doch unter Hunger leidete. Nachdem er einiges besorgt hatte ließ er sich auf eine Mauer nieder. Dann krammte er einen Ring Fleischwurst hervor udn biss rein.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:36

Lara wurde wie eine große Heldin behandelt, über mehrere Tage hinweg. Die junge Frau fühlte sich immer elender. Sie wusste genau das sie schwach war. Ohne Diablo hätte sie nie etwas geschafft. Und Wahn hatte sie nun auch verloren. Und das obwohl sie doch geschworen hatte, aufzupassen das er nicht zu den Schatten gezogen wird. Lara machte sich Vorwürfe und zog sich immer mehr zurück. Sie wollte allein sein. War sie doch für niemanden eine Hilfe, dass wusste sie genau. Es war ihr egal was die Ältesten sagten. Ihr war es egal das sie der erwählte Krieger war. Was konnte sie schon machen wenn sie es nicht mal geschafft hatte Wahn zu beschützen und zu retten?
Lin und Matt verstanden sie nicht. Am Anfang ließen sie Lara noch gewähren, da sie dachten das lag einfach an der Trauer, über den Verlust von Wahn und den geschehenen Ereignissen. Doch nach einer Weile beschlossen die Beiden, dass sie etwas dagegen unternehmen mussten. Sie ließen Lara nicht mehr allein irgendwo hingehen. Und so sehr sich Lara auch dagegen sträubte, war sie doch auf der anderen Seite froh so gute Freunde zu haben. Mit den vielen lustigen Gesprächen kam Lara auf andere Gedanken. Sailin und Matt führten Lara auch heimlich aus Sanctaris, so konnte Lara sehen wie es anderen Bewohnern des Landes ging. Langsam aber sicher bekam sie junge Frau ihr Selbstbewusstsein wieder. Eines Abends, Matt, Sailin und sie sassen an einem Lagerfeuer beschloss die junge Frau sie würde kämpfen. Ihr größter Wunsch und das Ziel war Wahn aus den Klauen des Dunklen zu holen. Auch wenn sie noch nicht wusste wie, ihr würde es gelingen. Matt und Sailin versprachen dabei zu helfen.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:36

Ein Mann lief durch die Straßen von Sanctaris. Seine Gestalt war in dunklen Kutten gehüllt, so dass die Blicke der Bewohner ein wenig verschreckt zu ihm sahen. Es wurde getuschelt und beschwörende Blicke ausgetauscht, doch dies war ihm nun gleichgültig. Er kannte es unter diesen Leuten nicht anders. Die dunkle Gestalt setzte unbeirrt ihren weg fort. Vor dem Tor zum Ratssaal wurde sie von Wachen abgefangen. Halt. Kehr um. Fremden ist der Zutritt untersagt. Der Mann hob eine Waffe an, welche er die ganze Zeit gehalten hatte. Allerdings nicht um den Wachen Schaden zuzufügen. Die Waffe war als ein Schwert zu erkennen. Doch die Klinge war mit mehreren Tüchern eingewickelt worden. Nu aber schob er das Schwert vor den Augen der Wachen ein Stück aus seiner Schutzhülle sodass sich einige der Bänder um den Griff zu lösen begannen. Die Wache starrte auf die Klinge. Der Klang des Himmels? Fragte der eine Wachmann verwirrt. Dann aber schritt er zur Seite. Tritt ein aber sei gewarnt. Wir werden dich beobachten. Die verhüllte Gestalt schüttelte nur den Kopf und lies das Schwert wieder sinken. Dann ging sie an den Wachen vorbei. Die Ratswachen, beäugten ihn Misstrauisch als der Mann den Saal betrat. Weiter hinten erblickte er schon die Ratsmitglieder. Aresteria erhob sich. Als er die Stufen zu den Raatssitzen erreicht hatte ging der Fremde in die Knie. Dann legte er das Schwert auf die erste Stufe. Ich bringe euch den Klang des Himmels zurück, auf dass er von euch gereinigt werde.Er zog die Kapuze seiner Kutte herunter. Darklord!, brachte nun einer der Mitglieder erschrocken hervor. Du wagst es hier her zu kommen. Arestieria ließ den jungen Mann dennoch sprechen. Wahn richtete sich auf. Ich habe meinen Fehler eingesehen. Ich habe mich dem Imperium angeschlossen und erst zu spät gemerkt was eigentlich mit mir geschah.
Für meine Verfehlung bezahlte ich mit Menschlichkeit. Ich war zu Blind und zu Naiv. Ich weiß das ich für das was ich anderen antat, die Konsequenzen tragen muss. Doch nun hier und jetzt flehe ich den Rat des Lichtes um Hilfe an. Ich möchte nicht mehr weiter töten. Ich mörchte wieder frei sein. Den Kampf in mir kann ich nicht alleine fechten, bitte ihr Anführer des Lichtes, helft mir wider sehn zu können.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:37

Aresteria sah auf das Schwert, welches sich auf der Stufe befand. Der Klang des Himmels. Nun schaute die Frau auf und sah direkt Wahn an. Sie vernahm seine Worte. Nachdem er zuende gesprochen hatte, herrschte eine Weile Ruhe. Dann plötzlich ging sie einige Stufen nach unten. Wir nehmen den Klang des Himmels entgegen. Es wird wieder gereinigt werden und somit wieder zum alten Glanz zurückfinden. Du hast dich selbst entschieden beim Imperium zu bleiben, wenn wir dir jetzt helfen könnte dies ein unerwartetes Ereignis auslösen. Aresteria sah Wahn direkt an. Darklord, wir, der Rat des Lichts, werden deiner Bitte nicht nachkommen, dies geschieht zum Wohle des Lichts.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:37

Wahn stand da und senkte den Kopf. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Für das wohle des Lichtes? fragte er. Dann stieß er ein Knurren aus. Er konnte nicht verhindern das ihm die Krallen und die Reisszähne entglitten.
Seine Augen flammten auf. Wenn ihr wirklich im wohle des Lichtes handeln würdet, dann würdet ihr mich nicht abweißen, da ich sonst großen Schaden anrichten könnte. Ihr Lichtleute seid doch echt das letzte.
Langsam verstehe ich was mir das Imperium beweißen wollte. Ihr wollt den Klang des Himmels. Um ihn im Herzen des Lichtes weider zu säubern.

Wahn packte das Schwert. Da habt ihr ihm. Mitten ins Herz. Er schleuderte der Schwerz direkt auf eines der Ratsmitglieder neben Aresteria. Diese brach gleich darauf mit der Klinge in der Brust steckend zusammen. Ich habe eh nichts mehr zu verlieren, knurrte Wahn.
Dann allerdings riss er die Augen auf und starrte auf das sterbende Raatsmitglied. Was hatte er getan?


Zuletzt von Fial-Dark am Mo 30 Aug 2010 - 1:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:44

Das Ratsmitglied starrte auf den toten Leib neben sich, welcher durchbohrt von dem Schwert dalag. WACHE, schrie Aresteria. Sofort kam mehrere Lichtwesen in den großen Saal gestürmt und umkreisten Wahn. Bringt ihn in den Kerker und sperrt ihn ein. Nocheinmal sah sie Wahn an. Du wist dafür hingerichtet werden. Die Wache tat wie ihnen gefohlen wurde und führten Wahn ab.
Lara kam gerade in den Palast, da sah sie Wahn, wie er von Wachen weggeschafft wurde. Sie wollte ihnen folgen doch ein Lichtkrieger stellte sich ihr in den Weg. Sofort begab sie sich zum Rat, nur um zu erfahren was Wahn gerade getan hatte. Die junge Frau drehte sich kaum hatte sie dies gehört um und lief langsam aus dem Saal. Sie war geschockt. In ihren Gedanken herrschte vollkommene Leere. Wahn hinrichten?
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:44

Wahn streckte sich soweit es die Ketten in denen seine Hände und Füße geschlagen waren zuließen. Er saß nun schon einige Tage in dieser dunklen feuchten und kalten Kerkerzelle und wartete auf das Urteil. Die Kälte biss sich regelrecht an ihm fest. Er hatte nichts mehr an als seine Hose und ein einfaches T-Shirt. Eigentlich hatte er ohnehin nicht mehr viel Hoffnung. Auf Hochverrat stand der Tot. Nur wie würde er aussehen. Er konnte sich nicht vorstellen dass es schnell und schmerzlos gehen würde. Nicht nach alledem was er in seinen Machtverfallenen Zustand angerichtet hatte. Im Imperium hatte er einmal davon gehört das Sanctaris Teufel kreuzigte. Doch er war kein solches Wesen. Wahn versuchte sich hinzuknien. Dabei zerschrammte er sich sein linkes Knie. Er stieß einen zynischen Laut aus und sah zu der vergitternden Tür. Schritte schallten durch den langen Korridor. Einige Wachen kamen direkt auf seine Zelle zu.
Wahn schwante übles. Die Tür wurde mit einem klirrenden Laut aufgeschlossen und einer der Wachen trat ein und kurz darauf konnte Wahn nichts mehr sehn. Etwas wurde über seinen Kopf gestülpt und am Hals verschnürt, so dass er fast keine Luft mehr bekam. Dann jedoch lockerte man das Seil etwas. Die Ketten wurden gelöst und jemand verschnürte seine Arme auf den Rücken und riss ihn nach oben.
Fast wäre Wahn dabei gestürzt als man ihm einen Stoß in den Rücken verpasste um ihn zum laufen zu bewegen. Eine ganze Weile musste er nun zwischen den Wachen gehen. Bis seine Umgebung heller wurde. Das Konnte er trotz dem Etwas was er über den Kopf gezogen bekommen hatte bemerken. Rufe hallten zu ihm und er hörte jede Menge Flüche und Schreie.
Das Volk verdammte alleine schon seine Anwesenheit. Wahn kannte es nicht anders, als das er unerwünscht war, doch dies rief auch in ihm eine tiefe Bestürzung aus.
Plötzlich wurde er von einen der Wachen gepackt und nach vorne Gestoßen. Wahn blieb auf Knien liegen. Alles wurde ruhig und er hörte das Aufkommen von Schritten und das rascheln von Seide.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:45

Lara stand ebenfalls auf dem Platz und sah wie Wahn in Richtung eines großen, erts neulich aufgebauten, Podestes gebracht wurde. Auf diesem standen schon die Ratsmitglieder, allen vorran Aresteria. Lara hatte die letzten Tage versucht den Rat umzustimmen. Hatte ihnen gesagt das sie Wahn nicht hinrichten sollten. Sie würde ihm helfen wieder normal zu werden. Doch es hatte alles nichts gebracht. Der Rat hielt an seiner Entscheidung fest. Nun stand sie da, mit Tränen in den Augen. Würde dies das letzte mal sein das sie Wahn lebend sah?

Aresteria sah auf, als Wahn vor sie gebracht wurde. Sie ging einige Schritte auf ihn zu. Dann sprach sie laut. Wiedereinmal haben die Teufel gezeigt zu was sie fähig sind. Vor wenigen Tagen kam dieser zu uns und ermordete auf heimtückische Art einen unserer lieben Ratsmitglieder. Auch wenn er nicht so aussieht, er ist der Darklord und einer der bösartigsten Teufel die es bisher gegeben hat. War er doch einmal ein Mensch so hatt ihn seine angeborene schlechte Seite auf den falschen Pfad geführt. Er hat angefangen für das Imperium zu arbeiten, sogar zu morden. Wie wir persönlich sehen konnten. Um den Teufel aus ihm zu treiben und zum Wohle des Lichts, wird dieser Teufel hier und heute gekreuzigt.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:45

Jemand riss Wahn den Sack vom Kopf so das er nun sehn konnte wo er sich befand und was um ihn herum geschah. Das Volk hatte sich versammelt um der Hinrichtung des Darklords beizuwohnen.
Wahn konnte soagr Kinder in den Reihen der Schreienden Menge ausmachen. Wie tief war er nun gefallen. Und wenig später würde er hängen. Den jungen Mann durchlief ein Schauer. Er starrte auf das Kreuz welches nicht weit von ihm emtfernt hervor ragte. Etwas weiter entfernt sah er nun Lara. Ihn überkam ein Gefühl der Reue und er sah sie entschuldigend an. Doch er wusste das was er getan hatte, war nicht weide rgutzumachen. Wahn beließ es schließlich bei einem traurigen Blick. Die Wachen packten ihn und schleiften ihn zum Kreuz.
Wahn hatte fast das Gefühl als würde ihm das Rückrad brechen, als man ihn gegen das Holz stieß und seine Arme hochriss. Seile wurden festgezigen. Arme und Beine ans Kreuz gebunden. Dann folgte der Schmerz als lange Eisennägel Handfläschen und Füße durchborten. Er hatte am liebsten geschrien doch dazu wollte er es nicht kommen lassen.
Stattdessen rollte eine Träne über sein Wange. So würde es also enden.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitimeMi 3 Feb 2010 - 15:45

Lara schaute zu Wahn, sie sah seinen Blick und ihr kullerten die Tränen die Wange runter. Sie wollte nicht das es so für ihren Freund endete. Doch was könnte sie denn jetzt noch tun?

Aresteria schaute zu wie Wahn an der Kreuz genagelt wurde. Als auch der letzte Nagel sein Ziel gefunden hatte, ertönte nocheinmal ihre Stimme. Lara ich sehe wie es dich mitnimmt. Ich weiß er war dein Freund. Und wisse, du hast mein Mitgefühl, doch dies hier ist nötig. Du wirst es eines Tages verstehen. Kein Teufel darf ungestraft damit durchkommen dem Licht Schaden zuzufügen. Und du verlorenes Kind, welches sich in der Dunkelheit verlaufen hast, auch du hast mein Mitgefühl. Doch du hast deinen Weg selbst so gewählt, du hattest genug Möglichkeiten deinen Weg zu ändern und tatest es nicht. So empfange deine Strafe dafür.
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BeitragThema: Re: When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks)   When Darkness falls (Die Geschichte des Fial-Darks) - Seite 12 I_icon_minitime

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