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 Blutkrieg

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Vaikesh
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:56

Kaiden maß Chidori mit einen seltsamen Blick, dann aber setzte er sich hin und lies den Kopf hängen. Ich bin immer noch der Meinung es war richtig von mir.
Diese Männer haben dir graußames angetan, doch wenn du dich nun an ihnen rächst, wärst du dann nicht genau so graußam wie sie? So hört das doch nie auf.
Du solltest dir an denen nicht noch die Hände schmutzig machen.
Kaiden lehnte sich zurück und sah zur Decke. Ich dachte immer ihr Dämonen seid die schlechten und die Lichtkrieger die, die stets gegen die Schlechten kämpften, doch nun. Was denke ich nun? Es ist nicht alles so wie es den Schein hat.
Warum habe ich das nicht früher gesehen, bevor du mich verwandelt hast, Varresh Vizarr?
Kaiden schloss die Augen. Er war müde, unendlich müde. Wieso nur Shai, wieso nur?

Varresh näherte sich Vehamot. Hauptmann. Ich berufe für Morgen einen Kriegsrat ein. Trefft bitte die nötigen Vorbereitungen dafür. Die Situation hat sich geändert.
Ich möchte das auch der Söldner und die Elfe dabei sind.
Vehamot sah Varresh irritiert an. Wie konnte das sein? Der Schattenlord sah ihn direkt an ohne Augenbinde. Wie hatte Varresh diese schreckliche verletzung heilen können.
konnte er wirklich wieder sehen. Vehamot sah ihm nachdenklich nach. Irgendetwas war mit ihm geschehen. Varresh ganze Art schien zu von Mal zu Male zu verändern.
Vehamot war ratlos.


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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:56

Lin sah Shaian an und nickte. Ich weiß und dafür danke ich euch auch. Doch auch wenn ihr da seit. Der wichtigste Teil wird immer fehlen. Sie war doch die Einzige welche mir von meiner Familie geblieben ist. Gehen wir. Damit gingen die Beiden den Flur entlang und raus aus dem Haus in Richtung Beerdigung.

Dahleth kam hinter der Wand vor und sah den beiden kurz nach. Scheint so das er sich endlich eingekriegt hat. Damit lief auch er nach draussen.

Hey du fauler Sack, rief Saphira vor Llaels Haus. Steh auf. Varresh will uns bei einem Kriegsrat haben. Ich bin doch schon wach, grummelte es hinter der Tür. Kurze Zeit später öffnete die sich und der Mensch trat heraus. Wundert mich das Varresh mich dabei haben will. Tja ich habe doch eigentlich auch nichts dort verloren. Doch er bestand darauf, das wir beide auch kommen.
Gemeinsam liefen die beiden durch die Stadt ins Herrscherhaus und dort direkt in den Ratsraum, welcher nur zu bestimmten Versammlungen benutzt worde. Varresh war schon dort und Saphira schlug die Hände vor den Mund als sie sah das er ohne Augenbinde da stand und sie ansah. Du kannst wieder sehen. Ich habe mich also bei dem Wasser nicht geirrt, als er ohne Augenbinde da langgelaufen war, lächelte sie. Aber wie?
__________________________...______________________

Inzwischen trudelten auch die letzten Gäste ein und die Beerdigung begann. Raphael stand auf einem Podest, welcher direkt hinter dem Leichnam aufgestellt wurde. Eine traurige Melodie erklang. Im Hintergrund konnte man aber einige Gäste schluchzen hören.
Als die Melodie verstummte, begann der Herrscher zu sprechen: Sehr geehrte Anwesende! Wir haben uns heute hier versammelt, um eine Heldin zu ehren. Mina Zharnys. Die Masse klatschte und Raphael fuhr fort. Sie war eine grandiose Seherin. Ihr haben wir es zu verdanken, dass manche Ereignisse verhindert werden konnten bzw. wir waren somit immer gut drauf vorbereitet. Des weiteren haben wir ihr zu verdanken, dass wir ein unsichtbares Band zwischen der Schatten- und der Lichtseite errichten konnten. Somit können sich wenigstens zwei von uns nicht gegenseitig vernichten. Wieder klatschten die Gäste. Leider, und ich bedauere es zutiefst, ist Mina, bei dem letzten Kampf, zwischen Schatten und Licht, von uns gegangen. Hiermit spreche ich besonders dir Savina mein herzlichtes Beileid aus. Als die Tochter von Mina angesprochen wurde, flossen ihr sogleich Tränen in die Augen. Bei Thingosil, welcher links neben ihr saß, suchte sie Trost und Halt!
Im großen und ganzen können wir sagen, dass Mina eine tolle Frau war. Hoffen wir, dass es ihr da, wo sie jetzt ist, besser geht, als uns, die wir hier um sie trauern. beendete nun der Lord seine Rede. Eine melancholische Stimmung hallte durch den Wind. Einige der Anwesenden begannen an zu heulen, andere wiederum legten einige Minuten des Schweigens ein, um sie im Stillen zu verabschieden.
Nach und nach erwiesen alle anwesenden Lichtwesen ihr die letzte Ehre. Und nach einer Stunde ließen sie Mina in ihr Grab hinunter und schaufelten es zu. Shaian, Dekar und Lin standen etwas abseits. Der Herrschersohn bereute am meisten, dass er sie genau vor seinen Augen starb und er nicht unternehmen konnte. Es war vor allem sein Hass, den er zu diesem Zeitpunkt gegen die Schattenseite hegte. Wäre er nicht gewesen, wäre Mina wahrscheinlich noch nicht so früh gestorben.
Savina kniete direkt vor dem Grab und weinte bitterliche Tränen. Einzig allein von Thingosil ließ sich die junge Frau trösten. Auch Raphael und Joshua standen unmittelbar in ihrer Nähe, um sie zu trösten.

Chidori sah ihn an. Die ganze Zeit hatte sie nicht gewusst worauf er hinaus wollte, bis zu diesem Zeitpunkt. Sie seufzte. Du hast ja recht! Vor kurzem dachte ich noch etwas anders von den Lichtkriegern. Sie sah auf ihren Teller zurück und seufzte erneut. Auf einmal hatte sie gar keinen Hunger mehr. So schob sie das essen zur Seite und stützte ihren Kopf auf einer Hand ab und sah ebenfalls zur Decke.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:57

Kaiden sah Chidori an. Ich glaube da stehen wir auf der gleichen Welle.
Auch ich dachte die Lichtkrieger sind das gute in Person. Ich habe mich geirrt.
Dein Bruder hat mir euren Friedhof gezeigt. Wie konnte ich nur so Blind sein.
Nein nicht alle Lichtkrieger sind schlecht. Aber auch nicht alle Dämonen.
So wie es ausieht gibt es auf beiden Seiten gutes und Böses.



Varresh winkte ab. Spielt keine Rolle im Moment. Genau verstehen tu ich es auch noch nicht so wirklich. Wir haben uns hier auch wegen etwas anderen eingefunden als über Wunder zu sprechen. Varresh und die anderen standen um einen rießigen Tisch herum. Auf diesen war eine große Karte ausgebreitet die ganz Aeon zeigte.
Wie ihr alle bereits gemerkt habt, begann der Halbdämon nun, sind unsere bisherigen Bemühungen den Lichtkriegern die Stirn zu bieten, bisher alle auf den selben Stand geblieben. Wir kämpften, es blieb bei einen Unentschieden und wir zogen uns zurück, wegen unverhersehbarer Ereignisse. Varresh sah in die Runde.
Jedem von euch sollte klar sein, das es so nicht weiter gehen kann. Ich verlange endlich Ergebnisse unseres Krieges. Er deutete auf die Karte und sein Finger ruhte auf dem Schriftzug Farrian Ebene. Ein weiteres Zusammentreffen auf der Farrian Ebene wäre zwecklos in der Momentanen Situation. Dort stehen sie im Heimvorteil.
Wir waren einfach zu nah an Shima drann.
Varresh räusperte sich. Ein weiterer Kampf dieser Art wird von mir nun untersagt. Hört zu. Ich will die Lichtseite nun an einer empfindlichen Stelle treffen. Das Katz und Maus Spiel hat erst begonnen.
Doch wichtig ist natürlich zu wissen wer die Katze ist.
Und wie genau sollen wir nun vorgehen mein Lord? fragte Vehamot.
Varresh sah ihn kurz an dann aber fuhr er einfach fort.
Ab heute schlage ich eine ganz andere Taktick an. Stellt auch vor die Lichtseite ist ein gesammtes Großes Wesen. Shima ist das Herz. Man muss zuerst alles andere schädigen um das Schwert schließlich mitten in das Herz zu rammen. Ihr habt richtig verstanden. Unsere Armeen werden nun die Lichtseite von allen Seiten an attakieren. Von Außen nach innen. Zuerst nehmen wir uns diese Dörfer vor. Vehamot sah Varresh mit einen nachdenklichen Blick an.
Vieleicht ist das nicht richtig Varresh, versuchte er es vorsichtig. Plötzlich schlug Varresh mit der flachen Hand auf den Tisch. Was hier richtig ist oder nicht das entscheide immer noch ich Hauptmann! Einer der Wachmänner die mit in dem Raum standen gab nun einen erschrockenen Laut von sich. Lord Varresh ihre Hand.Varresh bemerkte nun das alle Blicke auf seine Hand gerichtet waren. Er sah selbst herunter und musste festellen das sein Verband um den rechten Arm nutzlos geworden war. Auch an seinen Fingerspitzen konnte man nun keine Menschliche Haut mehr auffinden. Sein Hand war nun völlig zu einer Dämonischen Klaue mutiert.
Stellt das nun ein Problem da Wachmann? knurrte er und der angesprochene zog sich ein wenig zurück als ihn Varresh durchborender Blick traf.
Aleas und Kentora sind unsere ersten Anlaufziele. Diese beiden Dörfer liegen direkt an der Grenze. Macht es den Erdboden gleich.
Sie werden um ihre Toten trauern, nur um danach festzustellen, das noch mehr von ihnen hinzukommen werden.
Er sah kurz zu Lleal und Trin. Ich möchte das ihr beiden die Führung eines solchen Truppes übernehmt. Nicht alles soll an Vehamot liegen. Damit wäre das hier beendet. Noch irgenwelche Fragen?

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Saphira sah erschrocken auf als Varresh auf den Tisch schlug und eine dunkle Klaue zum Vorschein kam. Ihr fiel auf das er sehr merkwürdig war. Als Varresh Llael und ihr den Auftrag erteilte einen Trupp zu übernehmen nickte sie nur kurz und sah zu dem Menschen. Llael sah ebenfalls etwas verwundert aus, doch sagte ebenfalls nichts. Die Elfe spürte das es besser wäre diese Anweisungen nicht in Frage zu stellen. Da meldete sich eine der Wachen zu Wort. Lord Varresh in diesen Dörfern wohnen nur Unschuldige. Ältere, Kranke und junge Kinder. Was bringt es diese anzugreifen? Da schaden wir Shima doch nicht.

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Varresh setzte ein diablolisches Grinsen auf. Oh doch und wie wir ihnen damit Schaden werden. Stell es besser nicht in Frage. Es könnte dir etwas sehr wichtiges abhanden kommen. Wenn du einen Gepanzerten Tier Leid zufügen willst. Dann treffe es an einer ungepanzerten Stelle und es wird Schreien. Er sah kurz zur Decke dann wieder in dei Runde. Noch etwas. Ich bin auf der Suche nach zwei ganz bestimmten Lichtkriegern. Ihre Namen sind Riosch und Dar. Findet sie und bringt sie hier her. Lebendig. Meintetwegen verletzt, aber lebendig.
Ende dieser Sitzung ihr könnt gehen.
Die anderen verließen den Raum und Varresh beugte sich nochmals über die Karte. Diesmal wird es weh tun. Er bermerkte das Saphira geblieben war.


Zuletzt modifiziert von Fial-Dark am 05.09.2009 - 12:45:49


Zuletzt von Fial-Dark am Di 5 Apr 2011 - 12:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:57

Saphira war die Einzige die noch mit Varresh in dem Raum geblieben war, während die anderen alle gingen. Die Elfe ging um den Tisch herum und stellte sich neben den Schattenkrieger. Varresh, was ist den mit deiner Hand los? Deswegen hast du sie also immer wieder versteckt gehalten. Saphira sah ihn mit besorgten Blick an.

Llael ging aus dem Raum und sammelte in der Zwischenzeit den Trupp mitdem er sich zusammen mit Saphira zum Dorf Aleas aufmachen würde. Vehamot würde sich das Andere vornehmen. Irgendwie verstand Llael Varresh grade nicht. Doch er würde sich nie gegen ihn stellen und seine Befehle in Frage stellen. Er war ihm immer noch etwas schuldig, schließlich hatte Varresh ihm das Leben gerettet.

Dahleth stand am Rande der Beerdigung und sah zu. Er würde es nie verstehen warum immer wieder so eine große Veranstaltung stattfand, wenn jemand gestorben war. Bei den Elfen wurde zwar auch getrauert, doch nie in so einem öffentlichen Ausmaß. Der Elf wendete sich ab und verließ den Trauerplatz. Er müsste noch dem Rat Bescheid geben, was geschehen war.

Während Thingosil die arme Savina tröstete und sie immerwieder in den Arm nahm, drehte auch Lin sich um. Doch ihr Weg führte sie in Richtung Garten. Sie kannte dies alles nicht. Noch nie hatte sie so etwas erlebt. Eine so große Trauer ging durch die Stadt Shima. Elfen trauerten anders und auch wenn Lin grundsätzlich offen ihre Gefühle zeigte, so verstand sie das ganze nicht. Ich bin einfach nur naiv und zu unwissend. Kaum den Garten erreicht, setzte sich die junge Elfe unter einen Baum. Unbeobachtet gefühl fing sie an ein Lied zu singen. Es war das Lied, welches ihre Schwester immer für sie gesungen hatte, wenn Lin traurig war.

Auf den Strassen von Shima herrschte nach der Beerdigung wieder beständiges Treiben. Ein Mann in einer braunen Kutte, mit hochgezogener Kapuze, lief über die vielen Plätze. Sein Weg führte direkt zum Herrscherhaus. Nun gut, dann werde ich mal nach meinem Schäfchen sehen. Und mich ein wenig um Shaian kümmern. Unter der Kapuzte grinste der Mann finster.
____________________________..._______________________

Scheint wohl so! stimmte ihm Chidori zu. Sie seufzte. Ich werde mal nach meinem Bruder sehen. Habe schon eine Weile nicht mehr mit ihm gesprochen. Sie stand vom Tisch auf und lief an Kaiden vorbei. Kannst ja mitkommen, wenn du dich traust. Sie stolzierte aus den Raum und suchte sich ihren Weg direkt zu Varresh. Doch in seinem Zimmer war er nicht.
Nach dem sie alle Flure nach ihm abgeklappert hatte, kam sie endlich an dem Ratssaal vorbei, in dem sie Stimmen vernahm. Die Eine war die Stimme einer Frau und die Andere erkannte sie eindeutig als die Stimme von ihrem Bruder. Varresh! flüsterte sie leise und betrat nun den Saal. Hallo Bruder! Was macht ihr hier?
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:58

Kaiden sah ihr kurz nach folgte dann aber. Er hatte eh lange genug hier gesessen.

Varresh sah Trin an. Diese Frage kannst du dir sparen, denn ich weiß es nicht.
Mir wurde gesagt es sei ein Erbe meines Vaters. Nur darauf könnte ich gerne verzichten.
In diesen Moment ging die Tür auf und Chidori kam herein.
Wir haben grade wichtige Dinge besprochen. Über die Momentane Kriegslage, antwortete er auf die Frage seiner kleinen Schwester. Was sonst sollte man in einen Ratssaal auch tun.

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Chidori sah ihren Bruder verwirrt an. Wichtige Dinge? Leicht angewidert hob sie eine ihrer Augenbrauen. Häh? Momentane Kriegslage? Und wieso war ich nicht dabei? Sie stemmte ihre beiden Hände in die Hüften und sah ihn fragend an.

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Varresh seufzte. Hier geht es um Kriegführung. Dazu bist du noch zu jung und außerdem hast du in letzer zeit ganz andere Sorgen. Du hattest es nicht grade leicht. Ich wollte dich jetzt nicht noch mit sowas belästigen. Und aus diesem Krieg wirst du dich raushalten.

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Saphira sah Varresh verwirrt an, auch als seine Schwester so anfuhr. Varresh? Was ist den los?

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Der kleinen Hexe entwichen die Gesichtszüge. WAS? Ich bin zu jung? Was soll das heißen? Ich habe Magie drauf, von der du noch nicht mal etwas geahnt hast! Sie schien sichtlich wütend. Warum bist du nur so fies zu mir! Was habe ich denn bitte gemacht, dass ich nicht an den Krieg teilnehmen darf? Verrat es mir! Mit jedem Wort, welches sie aussprach wurde sie wütender. Ich verstehe es absolut nicht! Seid wann nimmst du mich so in den Schutz. Diesen Schutz brauch ich und will ich nicht. Es nervt richtig!
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Varresh drehte sich um und maß Chidori nun mit einen wütenden Blick.
Was soll das hier nun werden? Du hat es doch gesehen wie es dir ergangen ist.
Verdammt nochmal ich hab keinen Nerv dafür für dich nun noch den Babysitter zu spielen während hier eine Schlacht tobt.


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Bei Chidori riss nun endlich der Geduldsfaden. Ich kann es nicht glauben! Wie redest du denn mit mir? Ich habe dich nie darum gebeten Babysitter zu spielen. Pah, alles war echt viel besser, als Sinthoraz und Vater noch bei uns waren. Bei Banmor herrschte wenigstens ordentliche Disziplin! Sie verschränkte die Arme und funkelte ihren Bruder böse an. In diesen Augenblick fiel ihr etwas auf. Ohne nachzudenken schrie sie es ihm auch sogleich ins Gesicht. Verflucht, du bist ja fast schon wie unser Vater.

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Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging Varresh zu ihr dann hob er seine linke Hand und verpasste seiner Schwester eine schallende Backpfeife.
Pass auf was du da sagst. Sprach er mit einen gefährlich klingenden Unterton.
Dann ging er an ihr vorbei und verließ das Zimmer.

Kaiden hatte das ganze von draußen angesehn. Die Tür stand ja offen. Ich dachte er liebt seine Schwester?, dachte er ein wenig irritiert.


Zuletzt von Fial-Dark am So 14 Feb 2010 - 11:27 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:58

Es hallte ein lauter Knall durch den Saal. Varresh verließ den Raum und Chidori rieb sich die Stelle, auf der seine Hand zielte und traf. Tränen flossen ihre über die Wangen. Varresh! wimmerte sie leise. Das bist nicht du! Niemals. Sie sah Saphira ein letztes mal in die Augen und verschwand aus dem Saal. Schnell lief sie in ihre Zimmer und warf sich auf ihr Bett. Du wirst schon sehen was du davon hast! Eigentlich wollte sie nie wieder ihre Tränen zeigen, doch die Umstände verlangten es nicht anders.

Die Beerdigung war zu Ende und jeder Bürger von Shima ging seinen gewohnten Gang. Lord Raphael ging, gemeinsam mit seiner rechten Hand Joshua, zurück in den Herrschersaal, wo sie sich auch gleich wieder erneut der vielen Arbeit widmeten. Shaian bemerkte, dass Lin verschwunden war und begab sich sogleich auf die Suche nach ihr. Schließlich fand er sie im Garten. Jedoch blieb er am Eingangstor stehen und beobachtete sie aus der Ferne. Na los, geh zu ihr und munter sie ein wenig auf! Das könnte sie sicherlich jetzt gut gebrauchen. ertönte eine ihm bekannte Stimme hinter ihm. Es war Dekar, welcher ihm gefolgt war. Ach du bist es! Warum bist du mir gefolgt? wollte der Herrschersohn wissen. Warum nicht? Dekar grinste ihn breit an. Na nun geh schon und lass sie nicht alleine da sitzen! Sie braucht dich. Shaian seufzte. Ich würde ja gerne, aber meine innere Stimme sagt, dass ich es lieber bleiben lassen soll. Schließlich war ich es die sie des öfteren angriff ohne mich daran zu erinnern. Ich will ihr nicht noch mehr wehtun. Jetzt wo sie ihre Schwester wohlmöglich für immer verloren hat. Dekar sah ihm mit einem traurigen Gesichtsausdruck an. Ich kann deine Gefühle sehr wohl nachvollziehen. Aber du tust ihr damit bestimmt noch mehr weh, wenn du dich weiter so distanziert verhältst! Du hast ja recht, aber was soll ich machen! Er schaute gen Himmel. Aber sag mal, was ist eigentlich mit Savina? Gibst du etwa schon gegen Thingosil auf? Nun war es Dekar der seufzte. Na ja, was soll ich machen? Ihr Herz hat sich nun mal für ihn entschieden. Die beiden sind auch jetzt gerade zusammen im Wald spazieren. Ich weiß nicht wirklich was ich noch machen soll! Irgendwie erwecke ich ihre Aufmerksamkeit nicht! Shaian seufzte erneut. Tja, ich glaube wir beide werden wohl ewig alleine bleiben! Shaian und Dekar fingen nun beide an zu lachen. Plötzlich lief jemand an ihnen vorbei. Beide drehten nach der Person um. Ist das nicht Savina? fragte Shaian seinen Freund. Dieser nickte nur. Wo will sie bloß hin? Das werden wir gleich herausfinden! Kaum ausgesprochen lief Shaian ihr auch schon hinterher. SHAIAN! WARTE! rief ihm Dekar hinterher, doch vergebens der Lichtkrieger war bereits verschwunden. Dekar seufzte und wollte ebenfalls hinterher, doch Thingosil und Lin tauchten plötzlich neben ihm auf.

Savina lief mit Thingosil durch den Wald, als sie plötzlich eine ihr bekannte Präsenz spürte. Das ist doch nicht etwa.....! dachte sie. Sie ließ den Arm des Wachmannes los, machte kehrt und lief aus den Wald hinaus. Vorbei an Shaian und Dekar bis hin in die Stadt hinein. In einer Gasse traf sie ihn an. Ich wusste, dass Sie es sind. Ich spürte ihre Aura! Völlig außer Atem stand sie nun vor ihm: einen Mann mit einer braunen Kutte. Aber was machen Sie hier, Meister? Savina hatte keine Ahnung, dass sie von Shaian verfolgt worden war. Dieser stand um die Ecke und beobachtete die Beiden. Wer um alles in der Welt ist das denn?

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Kaiden sah Varresh noch verständnislos hinterher dann folgte er Chidori bis zum Zimmer. Von dort hörte er ein leises weinen. Der junge Mann atmete einmal tief durch und betrat es schließlich. Chidori lag in ihren Bett und lies ihren Tränen frien lauf. Vorsichtig näherte er sich ihr und setzte sich zu ihr auf Bett.
Ich weiß nicht ob du mich dafür nun hassen wirst aber ich möchte dir meine Schulter anbieten, damit du dich an ihr ausweinen kannst. Er grinste ein wenig.
Im Moment scheint es mir das du sehr einsam bist.

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Chidori lag mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett und schluchzte in ihr Kissen. Als sie plötzlich jemanden reinkommen hörte und sich diese Person auf ihr Bett setzte und schließlich mit ihr sprach, wandte sie sich mit einem wütenden Blick um und sagte: Ach was weißt du denn schon? Wütend funkelte sie den jungen Mann, den sie als Kaiden erkannte, an. Allerdings fiel die Hexe in ihr trauriges Schema zurück. Ich verstehe es einfach nicht! Sonst ist er doch auch nicht so grob zu mir. Gut ich weiß, dass ich etwas mit meinen Äußerungen übertrieben habe, aber wenn er sich nur selbst sehen könnte, dann wüsste er vielleicht, dass er schon so wie Vater wird. schluchzte sie. Sie hatte sich inzwischen aufgesetzt und an der Schulter Kaidens angelehnt.

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Kaiden legte einen Arm um sie. Ich will mich da nicht wirklich reinhängen, denn ich kannte Banmor nicht. Aber auch mir ist aufgefallen das er sich in letzter Zeit seltsam verhält. Es scheint aber als würde er es selbst nicht merken.
Er schwieg und verharrte mit Chidori an seiner Schulter. Erst spät fragte er, Und was hast du nun vor?

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Eine Weile verharrte Chidori in seinen Armen. Sie hatte sich schon lange nicht mehr so bei jemanden wohlgefühlt, seit Sinthoraz verschwunden war. Schließlich löste sie sich aus seiner Umarmung und schaute ihn fragend an. Hmm? Ich weiß es nicht genau, aber hier bleiben will ich auf keinen Fall. Zwar ist es mein zu Hause, aber ich fühle mich hier einfach nicht mehr wohl. Ich denke daher, dass ich von hier weggehen werde und mich auf die Suche nach etwas neuen mache. Sie schaute sich in ihrem Zimmer um, alles konnte sie schließlich nicht mitnehmen, oder doch?

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Kaiden stand auf und verbeugte sich kurz vor ihr mit einen leichten Grinsen im Gesicht. Wenn die Tochter eines großen Schattenlords es einen so kleinen Neuankömmling wie mir gestattet, so würde ich dich gerne begleiten.
Auch ich muss mir über einige Dinge im klaren werden und ich glaube dein Bruder hat sowieso keine Interesse mehr daran mich hier zu halten.
Er sah Chidori erwartungsvoll an.
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Chidori dachte eine Weile nach. Warum eigentlich nicht? Sie wäre dann nicht so alleine und falls sie angegriffen werden, könnten sie sich immerhin zu Zweit wehren. Seid Sinthoraz fort ist, hatte sie lange keinen Spielgefährten mehr, also was hatte die hexe schon zu verlieren. Sie musterte ihn. Und plötzlich fiel ihr auf, dass sie noch nicht mal wusste, wie er alt er eigentlich war. Sie zuckte mit den Schultern. Von mir aus! sagte sie gleichgültig. Aber sag, wie alt bist du eigentlich?

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18, meinte Kaiden mit einen Schulterzucken. Tja wegen mir kann es dann sofort losgehn. Ich habe nichts was ich mitnehmen könnte. Vieleicht würde er auf dieser Reise besser verstehen lernen. So vieles hatte sich für ihn geändert seid er die Klauen eines Dämons besaß. So vieles war für ihn neu und so vieles gäbe es für ihn noch zu lernen. Das wusste er nun genau.


Zuletzt von Fial-Dark am So 14 Feb 2010 - 11:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:58

18 also! Dann bist du ja auch nicht viel älter als ich! Aber wir packen das schon. Sie musste leicht grinsen. Dann stand sie auf, nahm ihren Zauberstab zur Hand und machte sämtliche Gegenstände ihres Zimmers klein, sodass alles in ihren Rucksack passte.
Als beide plötzlich in einem leeren Zimmer standen musste sie leicht kichern. Ich bin bereit! Lass uns gehen. Sie nahm ihn an die Hand und ging mit ihm durch den nun leeren Wandschrank. Sämtliche dunkle Gänge gingen sie hindurch. Unterwegs trafen sie auf eine Spinne. Archie! Dich hätte ich beinahe vergessen. Sie nahm die kleine Spinne auf die Hand und setzte sie auf ihre Schulter. Dann führten sie ihren Weg fort.
In einer Bibliothek kamen sie wieder heraus. Von dort aus ging es in die verbotene Abteilung, wo sie noch einige Bücher mit sich nahm. Für den Notfall! meinte sie an Kaiden gerichtet.
Nun verließen sie auch die Bibliothek und gingen auf den Straßen von Drakar. Von dort aus gingen sie in Richtung Ausgang, wo sie sich noch einmal umdrehten, bevor sie Drakar nun entgültig verließen.
_________________________..._________________________

Saphira schaute Chidori an und folgte dann mit ihrem Blick als diese aus dem Ratssaal rannte. Was war das denn nur gerade gewesen? Varresh hatte ja voll die Kontrolle verloren. Er hätte Chidori doch sonst nie so behandelt. Auch Saphira verließ nun den Raum, doch anstatt zu Llael zu gehen, welcher draussen wartete, suchte sie Varresh. Nach kurzer Suche wurde sie auch fündig. Der Schattenkrieger stand gerade irgendwie sinnlos mitten im Flur. Varresh, meinte Saphira mit ernster Stimme. Sag mal was ist den in dich gefahren? Hast du eigentlich gerade mitbekommen wie weh du deiner Schwester damit getan hast?

Thingosil schaute Savina irritiert hinterher, als diese einfach davon ging. Er folgte ihr und traf dabei auf Lin, welche im Garten sass. Lin, hast du Savina gesehen? Die Elfe hob ihren Kopf an und schüttelte diesen. Nein. Tut mir Leid ich war grad in Gedanken gewesen. Wo könnte sie nur hingegangen sein? Sie ist einfach verschwunden. Warte. Ich helfe dir suchen. Lin stand auf und gemeinsam gingen sie aus dem Garten. Am Rand sahen sie Dekar, der gerade Shaian etwas hinterher rief. Dekar. Hast du Savina gesehen?

Scharotar hätte am liebsten laut losgelacht. Alles lief super. Sogar seine eigene Schwester hatte Varresh nun sogar angeschrien. Der Mann bog in eine Ecke. Wenige Minuten später traf auch sein kleines Schäflein ein. Ah da bist du ja endlich. Ich bin hier weil ich nach dem Rechten sehen wollte. Ausserdem habe ich eine Aufgabe für dich. Du hast freien Zutritt in die Bibliothek. Finde etwas über das Band heraus, welches an Shaian und Varresh geknüpft worde. Ich will alles erfahren was du herausfindest. Die Anwesenheit eines jungen Mannes war dem Mann nicht entgangen. So sah er nochmal sein Schäflein an. Und nun mach dich an die Arbeit. Scharotar ging an Savina vorbei, direkt zu dem Herrschersohn. Shaian. Wie geht es euch? Ich denke doch mal gut. Ihr habt da einen großartigen Sieg über Lord Varresh errungen. Ihr könnt zurecht stolz auf euch sein. Aber merkt ihr wie euer Herz wehtut. Denn eure Liebe ist immernoch in seinen Händen. So großartig dieser Sieg auch war. Trin ist noch immer in Drakar. Wird weiterhin von diesem Monster festgehalten
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:59

Wie weh ich ihr getan hab?, knurrte Varresh und drehte sich zu Trin herum.
Ja ich weiß das ihr das weh getan hat. So wie sie mir weh getan hat.
Verdammt nochmal ich wollte sie da raus halten nur um jetzt vorgeworfen zu bekommen ich handle wie mein Vater. Seh ich vieleicht aus wie Banmor?
Verstecke ich mich vieleicht hinter irgendwelchen dämlichen Friedensabkommen, nur um im Hintergrund meine eigenen dunklen Machenschaften zu treiben.
Was wisst ihr den schon von dem was geschehen ist? Was habt ihr schon für eine Ahnung was hier eigendlich gelaufen ist?
Varreshs Augen glühten nun.
Auch wenn mir einige Dinge aus den Hirn geprügelt worden sind so bin ich nicht blind durch mein Leben gelaufen. Chidori hat sich immer mit ihren Folterinstrumenten beschäftigt sie hat gar nicht mitbekommen wie viele um sie herum von unseren Volk gestorben sind. Nein sie hat stets Pläne geschmiedet wie sie nun jemanden verletzen konnte. Und jetzt wo ich versuche die ganze Sache voranzutreiben und Rache zu verüben an jenen die es Verdienen wirft sie mir vor wie mein Vater zu sein. Soll ich etwa still zuhören. Nein Chidori ist zuweit gegangen.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 14:59

Ich versteh ja wie du dich fühlst und das sie dich damit hart getroffen hat. Doch du bist nunmal ihr Bruder und sie will dir doch nur helfen. Sie fühlt sich einfach nur nutzlos immer nur hier eingepfercht zu sein und nichts machen zu können. Saphira machte einen Schritt auf Varresh zu. Nein ich weiß wirklich nicht was hier damals geschehen ist, du weißt doch ich stand da noch auf der anderen Seite. Und um ehrlich zu sein, mich hat es damals nicht interessiert. Ich bin nunmal eine Elfe. Doch ich weiß das dein Vater das Volk zu viel ausgebeutet hat und dir wurde viel Schmerz zugefügt. Du bist nicht Banmor und deswegen willst du jetzt auch Wiedergutmachung haben,
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 15:00

Wiedergutmachung?, Varresh stieß ein Lachen aus. Falsch Trin. Was ich will ist vergeltung. Rache an jene die uns den Tod brachten. Halte mich nun für ein Monster oder nicht, doch mit Wiedergutmachung, erreicht man in diesem Krieg nichts. Varresh lief zu seinen Zimmer. Dort angekommen warf er erst einmal den Umhang auf das Bett und entfernte das Verband um seinen Arm. Es war wieder ein kleines Stück gewandert und erreichte nun fast seine Armbäuge.
Der Halbdämon schüttelte sich angewiedert.

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Saphira lief Varresh sogleich hinterher und ging ebenfalls in sein Zimmer. Warum müsst ihr Männer eigentlich grundsätzlich mitten im Gespräch verschwinden?

Scharotar lachte innerlich auf. Es wird Zeit Varresh das du deine Erinnerungen wiederbekommst. Der Mann schaute Shaian an, doch mit seinen Gedanken kreiste er kurz um den Lord von Drakar. Erinnerungen an die Zeit nachdem dein Vater dich aus Lorien mitgenommen hatte. Die kleine Zelle, die vielen Schläge, die Eisen an dennen du hingst....
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 15:01

Weil ich nicht vorhabe mitten im Flur mit dir weiter zu diskutieren, murrte Varresh und rieb sich die Hand. Außerdem meldet sich mein Arm mal wieder. Trin sagte noch etwas zu ihm, doch Varresh hörte bereits nicht mehr zu. Von einen auf das andere Mal stand er einfach nur da und starrte gegen die Wand.

Ein Bild erschien vor seinen Augen. Erst konnte er nichts erkennen, doch dann nahm er einen einzelnen Wassertropfen war der von der Decke herunter tropfte und auf kalten Stein aufkam.
Ein kleines und sehr schwaches Licht schien durch ein mit Gittern versehenes Fenster.
Etwas klirrte und eine Gestalt bewegte sich. Ein kleiner Junge dessen Linker Arm in einer Eisenkette geschlagen und dessen Ende wiederum in der Wand verankert war.
Glitzernde Feuchtigkeit ran seine Wange hinab und tropfte von seinen Kinn. Den Kopf hielt er gesengt und seine gesamte Haltung wirkte verkrampft. Plötzlich ging die Tür auf eine große Gestalt verhüllt in einen dunklen Umhang trat ein. Der Junge sprang auf und presste sich mit den Rücken an die Wand. Rote leuchtende Augen starrten Hasserfüllt und ängstlich zu gleich drein.
Jemand packte ihn und presste ihn mit den Gesicht voran an die Wand. Dann ertönte ein reißendes Geräusch und sein Oberteil lag nun in Fetzen am Boden. Es folgte ein Schlag und der Junge ballte die Hände zu Fäusten, so fest das es schon weh tat. Der nächste Hieb übertönte sogar das klirren der Kette als der junge sich erneut wand. Eine weitere Gestalt betrat nun den Raum. Der junge schrie auf, schrie ihn an. Er solle aufhören es tat so weh er solle bitte aufhören. Doch der Mann mit dämonischer Gestalt ging nur auf ihn zu und hob seine Hand. Schallende Laute hallten durch den kleinen Raum der Junge weinte erneut bitterliche Tränen. Mann sagte ihm er solle aufhören zu weinen, dies sei ein Zeichen von Schwäche, doch der Junge konnte es nicht. So weinte er weiter, Tag für Tag in diesem dunklen und kalten Raum. Er wollte stark sein, doch er konnte es nicht, er konnte seine Tränen nicht stoppen. Jeden Tag hallten die Schläge jeden Tag hörte man ihn schreien.
Stand man vor der Tür konnte man die Kette Rascheln hören. Sah man durch das Fenster, so sah man ihn dort sitzen, das Gesicht verborgen zwischen seinen Knien. Doch einst stoppten die Schreie einst trockneten die Tränen. Mann löste ihn von der Wand doch das Eisen am Arm blieb ihm erhalten. Nun stand er da mit zerschundenen Leib und starrte in des Vaters stolze Augen.


Varresh stieß einen Schrei aus und hielt sich die Hände an den Kopf. Dieser fühlte sich an als würde er jeden Moment explodieren. Er riss herum und stieß sich mit den Rücken gegen die Wand.
Die Augen hatte er weit aufgerissen. Das Glühen in ihnen war einen seltsamen Matten Ton gewichen. Die Kette an seinen linken Handgelenk Klirrte. Varresh nahm seine Hand runter und starrte das Eisen nun an. Eine ganze Weile verharrte er so doch dann stand er auf und zog mit der anderen Hand einen Dolch hervor, dann ging er zu einem Tisch hinüber und legte seinen Klinken Arm auf diesen. Mit dem Messer begann er auf das Metall einzuschlagen. Vergeblich, die Spitze prallte einfach ab. Er holte aus und Schlug den Arm gegen die Tischkante doch auch das brachte keinen Erfolg. Varresh wollte das Eisen loswerden. Um jeden Preis. Wieder griff er zum Messer und schlug darauf ein doch diesmal traf die Klinge auf Fleisch.


Zuletzt von Fial-Dark am Di 5 Apr 2011 - 12:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 15:01

Dein Arm?, fragte Saphira und schaute gleich unbewusst zu Varreshs rechtem Arm. Wieder sah sie ihn an, doch er stand einfach nur da und starrte die Wand an. Saphiar ging zu ihm und berührte seine Schulter mit ihrer rechten Hand. Varresh? Doch kaum lag ihre Hand auf ihm durchschossen viele Bilder ihren Geist. Ein Kind, was immer wieder geschlagen wurde. Nicht mehr weinen sollte. Die Elfe wusste nicht wie lange es dauerte doch plötzlich waren die Bilder wieder weg. Entfernt hörte sie jemanden schrein und langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück. Saphira kniete auf dem Boden, doch Varresh stand nicht mehr bei ihr. Schnell sah sie sich um. Entsetzt sprang die Elfe auf als Varresh mit einem Dolch versuchte die Kette loszuwerden. Doch er traf nicht das Eisen, sondern sein Fleisch. VARRESH!, schrie Saphira auf. Sie rannte zu ihm und schaffte es irgendwie dem Krieger den Dolch aus der Hand zu reizen. Es klirrte als der Dolch auf dem Boden aufschlug. Saphira hatte ihn fallenlassen. Sie fasste nach seinen Armen, veruschte ihn ruhig zu halten. Varresh, hör auf, rief sie immer wieder. Die zierliche Elfe versuchte krampfhaft Varresh zu beruhigen, während sie ihn festhielt. Es ist vorbei. Das ist vorbei. Er tut dir nichts mehr. Varresh, hör auf.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 15:01

Der Halbdämon spührte noch wie ihm das Messer aus der Hand gerissen wurde und das jemand seine Hände nahm. Dann schoss ein weiteres Bild durch seinen Kopf. Banmor näherter sich seiner Mutter. Wieder musste er mit ansehen wie das Schwert durch ihren Leib gerammt wurde und sie vor seinen Augen starb. Doch diesmal sah er noch mehr. Banmor hatte noch etwas in den Armen. Seine eine Klaue kam immer näher heran. Es war ein Kind. Es war seine kleine Schwester.
Chidori. Banmor legte seine Klaue um den Hals den Mädchens und drückte langsam zu. Vor ihm schrie Varresh auf, er weinte bitterliche Tränen. Seine Kinderhände trommelten Auf Banmors Bauch ein. Kleine Krallen versuchten ihn zuverletzen doch Banmor lachte nur darüber. Mit einen heftigen Schlag schleuderte er den ihn zurück. Dann tauchten hinter ihm plötzlich einige Reiter auf und Varresh drehte um und rannte. Er konnte noch sehen wie Banmor das Kind einen der Reiter gab.
Den Rest kannte er bereits und doch wiederholte es sich nochmals.

Varresh wurde es schlecht. Er riss zur Seite und übergab sich. Dann starrte er ins Leere.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 15:02

Saphira zitterte am ganzen Leib. Was war das nur? Warum sah sie diese vielen Bilder? Erinnerungen Varreshs? Doch warum? So schrecklich. Die Elfe sah zu Varresh, welcher sich gerade übergab und dann einfach ins Leere starrte. Varresh, murmelte sie. Nocheimal ging sie auf ihn zu, legte ihre zitternden Hände an sein Gesicht. Sah ihm in die Augen, welche so leer waren. Varresh, es ist okay. Es ist vorbei. Er ist doch tot. Und Chidori lebt. Varresh. Sag doch was. Saphiras Stimme zitterte. Varresh.

Nun bist du mein Varresh Vizarr. Ich hoffe du hast dich über dieses kleine Geschenk gefreut. Scharotar hätte am liebsten laut aufgelacht, doch dies würde er sich für später aufheben. Sein nächstes Ziel befand sicbh direkt vor ihm.
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Dekar drehte sich zu Thingosil und Lin um. Savina? wiederholte er den Namen. Ja sie ist gerade eben an uns vorbei gelaufen. Shaian ist ihr auch sogleich hinterher gerannt. Ich wollte auch gerade hinterher, da seid ihr auch schon erschienen. Dekar musterte nun den Wachmann. Aber sag mal, warum ist sie denn eigentlich davon gelaufen? Beziehungsweise vor was?

Savina verbeugte sich. Jawohl, mein Meister. Ich werde mich schleunigst darum kümmern. Kaum sprach sie dies auch, lief sie auch schon davon.
Shaian hatte nicht viel verstanden, worüber die beiden sprachen, aber er glaubte seinen Namen gehört zu haben. Plötzlich lief Savina davon. Er konnte kaum darauf reagieren, da stand auch schon der fremde Mann neben ihm und sprach zu ihm. Na ja, ob man dass einen Sieg nennen kann sei dahin gestellt. entgegnete er. Der fremde Mann sprach nun in seinem Kopf weiter. Dieses Mal über Trin. Der Herrschersohn ging an ihn vorbei und sagte: Ich weiß nicht genau, was Ihr von mir wollt. Aber, Trin, nein Saphira habe ich entgültig verloren. Es wird besser sein sie in Ruhe zu lassen. Ich sollte mich lieber um Andere kümmern, die mich jetzt viel mehr brauchen, als sie!
Er drehte sich zu ihm um. Also, was wollt Ihr nun von mir? Und vor allem: Wer seid Ihr? Was habt ihr mit Savina zu schaffen?
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Savina? Ah so heißt die junge Dame also. Ich habe mit ihr nichts zu schaffen. Ich bin hier lang gelaufen und da kam die junge Dame an. Anscheinend dachte sie ich brauche Hilfe, weshalb sie mich ansprach. Doch dem war nicht so. Scharotar sah Shaian unter seiner Kapuze an. Hmmm, eine schwierige Aufgabe steht vor mir. Ich muss ihn brechen, wie ich es bei Varresh tat. Nur hat er nicht so eine nette hilfbereite, katastrophale Vergangenheit, die ihm aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Bohren wir doch nochmal ein wenig an seinem Liebeskümmer. Der Mann ging um Shaian herum und betrachtete diesen. So ein starker junger Mann. Ja wen interessiert den Saphira. Ihr könnt doch jede haben. Scharotar schnippte mit dem Finger und mehrere Bilder erschienen vor Schaians geistigem Auge.
Bilder von der Zeit als Trin noch in unregelmässigen Abständen Shima besuchte. Shaian und sie zusammen lachten, auf dem Baum sassen oder durch die Stadt streiften. Die Bilder wechselten nach Drakar. Dort in einem dunklen Garten standen eng umschlungen zwei Personen. Ihre Lippen berührten sich in einem zärtlichen Kuss. Die Bilder begannen zu verschwimmen und wechselten wieder. Varresh und Trin, sie lachten zusammen, lagen nebeneinander im Bett. Trin im Zimmer, sie hält einen Zettel in der Hand. Sie zerknüllt ihn und wirft ihn in das Feuer. Während der Zettel brennt dreht sie sich um und fällt in Varreshs Arme.

Thingosil sah Dekar an und zuckte mit den Schultern. Keine Ahnung. Wir sind nur gelaufen, da ist sie plötzlich umgedreht und in einem wahnsinnstempo gegangen.
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Shaian sah den Mann gleichgültig an. Und das soll ich Ihnen glauben? Sie behaupten einfach, dass sie Savina nicht kennen? Obwohl ich eindeutig meinen und den Namen Varreshs vernehmen konnte! Ich… Er sprach nicht weiter, denn plötzlich wurde ihm schlecht.
In Shaians Kopf begann sich nun alles zu drehen. Er sah Bilder, die er vorher noch nie gesehen hatte. Doch auch vertraute Erinnerungen schwirrten ihm durch den Kopf. Ein Gefühl von Einsamkeit und Hass kam in ihm hoch, doch er zeigte es nicht äußerlich. Was wollt Ihr damit bezwecken? Es hat keine Wirkung mehr auf mich. Geben Sie auf. Es ist sinnlos. Wieder sah Shaian ihn gleichgültig an, doch Hass spielte ebenfalls eine große Rolle in seinem Gesichtsausdruck. Ich frage Sie jetzt zum letzten Mal. Was wollen Sie von mir? Allmählich wurde er sauer und umfasste deshalb den Griff seines Schwertes.

Das ist äußerst merkwürdig. sagte Dekar zu den anderen Beiden. Und nun?
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Scharotar musterte den Herrschersohn. Habt ihr denn kein Benehmen gelernt Shaian, Sohn Lord Raphaels? Hat man euch nicht beigebracht, das man Leute nicht belauscht? Und warum denkt ihr, ich würde irgendetwas von euch wollen? Ich weiß nicht wovon sie reden. Was soll ich den bezwecken wollen? Ihr scheint noch nicht ganz erholt zu sein von der Schlacht. Ihr könnt ja nicht mal euer Schwert ziehen, so schwach seit ihr. Kurz fiel sein Blick auf die Hand, welche Shaian an den Schwertgriff gelegt hat. Shaian, ihr seit zur Zeit ja so schwach. Konntet nicht verhindern das ihr in euer Trauer die arme Lin fast getötet hättet. Sie wendet euch immer mehr den Rücken zu. Und dann seit ihr auch noch an Minas Tod schuldig. Hättet ihr euer Schwert nicht so unbedacht erhoben, würde die Seherin noch leben. Shaian, armer Shaian, für nichts zu gebrauchen. Seine Freunde drehen im den Rücken zu und er merkt es nicht. Sie machen sich über euch lustig, unternehmen vieles nur noch ohne euch.

Lin sah Thingosil und Dekar an. Sie hat ihre Mutter verloren. Ich weiß ja nicht wie das bei euch ist. Aber wenn ich traurig bin, will ich auch mal für mich alleine sein. Thingosil nickte. Vielleicht hast du Recht. Dann sah er zu Dekar. Keine Ahnung was wir machen sollen. Kurz überlegte der Halbelf. Wollen wir den Tag bei einem Getränk im Gasthaus ausklingen lassen?
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 16 I_icon_minitimeSa 26 Sep 2009 - 15:02

Wirre Bilder und wirre Gedanken, kreisten durch seinen Kopf und Varresh richtete sich auf. Trin ignorierte er dabei einfach und löste sich von ihr. Dann verließ er schweigend das Zimmer.

Vehamot bereitete sich gerade zum Ausritt vor. Die Truppe die er versamelt hatte, stand bereit. Sein Ziel war nun also das Dorf.... Varresh hatte strickte Befehle gegeben und nun sollten sie auch ausgeführt werden. Vehamot hatte schon von je her den obersten Lord Gedient. Erst Banmor, dessen Befehle meist grausam waren und nun seinem Sohn Varresh. Vor kurzen noch dachte der Hauptmann, Varresh würde sie auf den richtigen Weg bringen, doch nun wagte er es einen kleinen Zweifel zu erheben. Etwas hatte sich an dem jungen Schattenlord verändert.
Etwas war in ihn eingedrungen und schien seine Seele vergiftet zu haben.
Doch was sollte er dagegen tun. Vehamot erinnerte sich an die Dämonenklaue die während dem Kriegsrat zum Vorschein gekommen war. Hatte diese Veränderung mit Varreshs Verhalten zu tun? Der Hauptmann hatte einmal gehört das selbst Banmor nicht immer diese Dämonische Gestalt, unter welcher die meisten ihn kannten, besessen haben. Würde sich nun auch sein Sohn so entwickeln. Vieleicht,so dachte Vehamot, war dies ein Fluch dieser Dämonenfamiele dem niemand von ihnen entgehen konnte. Er sah sich um und starrte direkt in die roten Augen des Schattenlords.
Mein Lord, stammelte er ein wenig mit dem Gefühl, ertappt worden zu sein, denn Varresh maß ihn von seinen Pferd aus mit einem seltsamen bohrenden Blick.
Alles ist bereit zum ausrücken, aber was tut ihr hier? Varresh lies sein Pferd an ihm vorbei laufen.
Ich werde mit ins Dorf gehen. Irgendetwas sagt mir das ich dort jemand ganz bestimmten treffen werde. Mit diesen Worten trieb er sein Pferd an. Vehamot starrte ihn kurz hinterher, folgte aber dann mit etwas Abstand.


Zuletzt von Fial-Dark am Di 5 Apr 2011 - 13:03 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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