Dämonenjagt

Wahn riss den Kopf hoch als als sämtliche Männer Viktors sich in Position begaben. Dann folgten auch schon die Schüsse. Von allen Seiten kamen sie. Am Himmel näherte sich nun auch ein Helicopter. Oh Dreck brachte WHan hervor. Er hob seine Klaue die immer noch etwas verbudnen war und errichtete einen Schild. Die Kampfmaschine drang jedoch hindurch sod as Wahn aufbrüllte als er etwas getroffen wurde. Er kam zu fall und verschwand unter einer Staubwolke einfach. Die Männer stobten das Schießen und traten aus ihren Deckungen hervor. Dann aber brach Wahn aus den Rauch hervor. Wütend brüllte er und riss das Maul auf. Feuer! Kam es von einen der Männer. Erneut folgte eine Salve Schüsse. Wahn konzentrierte sich auf diese indem er die Hand ausstreckte. Kurz vor ihm kamen die Kugeln einfach zum Halt. Sie schwebten in der Luft. Wahn machte daraufhin eine Handbewegung und die Geschosse wurden einfach zud en Schützen zurückgeschleudert: zahlreiche traf es somit udn sie gingen zu Boden. Wahn breitete erneut seine Flügel aus udn bewegte sich schnell auf den Helicoptor zu. Nachdem er dessen Beschuss ausgewichen war landete er auf der Fronstscheibe und durchschlug sie einfach mit unbeändiger Kraft. Den Piloten zertte er aus den Cokpit, tötete ihn mit einen gezielten Hieb gegen die Kehle und schleuderte ihn zu Boden. Die Flugmaschine trudelte und stürzte schließlich in eines der Hochhäußer. Eine große Explosion folgte. Jack starrte Fassungslos zu den fliegenden Dämon. Das konnte doch einfach nicht sein.

Der Typ ist eine Einmannarmee, murmelte Chris fassungslos und schaute zum Himmel hoch. Pass auf, rief Sailin und zerrte den jungen Mann etwas in Deckung. Mehrere Schüsse trafen in die etwas weiter hinter liegende Wand. Wahn kann auf sich achten also mach du das bitte für dich auch.
Viktor schaute auf den Bildschirm und ballte seine beiden Hände zur Faust. Dieser Dämon machte seinen Männern arg zu schaffen. Diese Kraft, kam es nur aus dem Mund des Mannes. Dann griff er wieder zu dem Funkgerät. Schaltete ihn endlich aus. Und lasst euch nicht so aufreiben. Holt ihn irgendwie vom Himmel und wenn es durch schmutzige Tricks passieren muss. Ich will diesen Kerl haben. Wehe ihr versagt.
Sailins Augen weiteten sich etwas als sie den Funkspruch zu nah hörte. Die Frau drehte sich um und schaute in den Lauf einer Waffe. Sofort kniff sie die Augen zusammen als ein Schuss ertönte. Als jedoch kein Schmerz oder sonstetwas kam öffnete Sailin diese wieder. Die Wache lag vor ihr am Boden. Etwas Blut breitete sich unter dieser aus. Das war knapp, murmelte Chris udn senkte die Waffe etwas. Ich glaube wir sollten verschwinden. Und wohin? kam es aus Sailins Mund. Sowohl hinter ihnen als ach vor ihnen waren lauter Wachen. Die meisten sahen zwar zu dem Dämon und schossen auf diesen, aber dennoch kamen Sailin und Chris nicht an ihnen vorbei.

Das mit dem runterholen wird nicht nötig sein gab ein anderer über Funk weiter. Er kommt. Jack sah wie Wahn sich im Sturzflug nach húnten begab udn einfach einen Mann mit umriss. Dann landete er auf alle vieren um sich dann aufzurichten. Ein dunkle verzerrte Aura umgab den Dämon nun. Die Männer Viktors in seiner Nähe schrien auf als Wahn den Kopf anhob. Sie wurden einfach von einer unsichbaren Kraft hochgehoben. Auch die EInsatzfahrzeuge schwebten nun in der Luft. Jack wich zurück als der Wagen vor ihm auch angehoben wurde. Das gibt es doch nicht brachte er hervor. Mensch Wahn was ist aus dir geworden. Kam es leiser über seine Lippen. Er umklammerte seine Waffe fester. Wahn hob nun seine Arme an udn streckte sie Ruckartog aus. Zu beiden Seiten hin wurden die Fahrzeugt und die Männer gegen die Hauswände geschleudert. Immer wieder waren Schreie zu vernehmen.

Viktor sass da und fasste es nicht. Dieser Kerl war wirklich viel stärker als das letzte mal. Zu schade das er sterben muss, meinte der Mann. Doch wenn ich ihn schon nicht lebend nutzen kann dann wenigstens seinen toten Körper. Jack hör auf da wie eine Salzsäule herumzustehen und beende dies endlich., sagte der Mann als letztes über Funk.
Chris stand da und konnte es nicht glauben. Wie war es Viktor möglich ihn so zu halten? Ich mein sieh dir das doch an? Sailin schüttelte den Kopf. Da hatte er den Vorteil das Wahn sich nicht erinnern konnte. Doch das tut er nun wieder. Der Blick der jungen Frau wanderte zu Jack. Und Viktor hatte diese Ketten von Luzifer. Das Material für diese kam aus Goa. Diese haben auch dafür gesorgt das Wahn nichts machen konnte, jedenfalls am Anfang nicht.

Rings um ihn herum brannte es. Mitten in diesen Meer aus Flammen stand der Dämon aufrecht da udn hatte den Kopf in seine Richtung gewandt. Jack umfasste seine Waffe noch fester und richtete sich auf. Dann richtete eer sie gegen Whan. Dieser kam nun auf ihn zu. Dabei schien er mehr und mehr menschlicher zu wirken. Schließlich sah er wieder aus wie der den Jack kannte. Wahn d Fay sein damaliger bester Freund. Jack schüttelte den Kopf. Das hat keinen Sinn murmelte er und zielte weiter auf Wahn. Willst du wirklich schießen? fragte dieser nun. Er stand jetzt nur noch ein paar Schritte von ihm entfernt. Selbst wenn ich nicht wollte werde ich nicht gefragt Wahn gab Jack zu verstehen. Er hatte seine Zitteranfälle etwas in den griff bekommen und zielte jetzt doch sehr sicher auf die Brust des Mannes. Ich habe keine Wahl. Die Zeit hat mich zu dem gemacht was ich nun bin. So wie dich.

Sailin, rief Chris nur auf. Die junge Frau war einfach losgerannt. Der Rothaarige wollte folgen doch die Explosion eines Autos machte ihm das unmöglich.
Die junge Frau rannte in Richtung Wahns und Jacks. Sie wollte nicht das ihr Freund noch etwas tat was er bereuen würde. Sie war nur noch wenige Meter entfernt und lief zwischen den Rauchsäulen hindurch als jemand sich ihr in den Weg stellte. Sailin stieß einen entsetzten Schrei aus und wollte stoppen, doch da wurde ihr rechter Arm auch schon von dem schwarzhaarigen Mann gepackt. Dieser zerrte sie näher an sich heran und hielt ihr eine Waffe an den Kopf. Viktor sah die junge Frau kurz an, dann aber wand er sich an die Wache. Worauf wartest du noch Jack?, fragte der Mann. Erschieß ihn endlich. Mach dem ein Ende oder ich werde mein kleines Experiment weiterführen. Du weißt das ich das jederzeit mit Vergnügen tun werde. Und vergiss sie hier nicht. Ich wette du möchtest ungern das sich ihr Blut hier auf der Strasse verteilt. Viktor drückte die Waffe etwas fester an die Schläfe der Hüterin. Diese stand zitternd da und zog immermal wieder an dem Griff des Mannes. Jack, tu es nicht. Er ist dein Freund, brachte Sailin hervor.

Wahn drehte sich nun etwas und knurrte Viktor an. Lass sie los oder du bereust es. Jack folgte ein wenig umd weiterhin auf ihn zielen zu können. Im Kopf des Mannes arbeitete es. Was blieb ihm den nun noch für eine Möglichkeit. Nun wo Sialin bedroht wurde udn wenn er nur schon daran dachet was Viktor ihm antun würde sollte er sich weigern, musste Jack sich beherrschen nicht wieder das Zittern anzufangen. Es tut mir leid Wahn. Ich habe keine Wahl, sagte er schließlich. Wahn sah Jack wehleidig an. Er schien keine anstalten zu machen dem Schuss ausweichen zu wollen. Wenn du sie retten willst überlebe sagte Jack noch und drückte den Abzug. Die Kugel rasste auf Wahn zu und bohrte sich in dessen Brust auf höhe des Herzens. Wahn weitete die Augen und gab ein Keuchen von sich. Eine kleine Zeit stand er einfach nur da und starrte Jack an. Dann gaben seine Beine nach und er ging in die Knie. Der schwarzhaarige spuckte Blut aus. Nochmals blickte er zu jack bevor er in sich zusammenbrach. Dieser senkte seien Waffe. Verzeih mir meinte er leise und wandte den Blick von den am Boden liegenden Mann ab.

Sailin schrie auf. Die Beine der jungen Frau gaben nach und so hing sie nur noch in dem Griff Viktors. Dieser grinste und senkte die Waffe. Ich wusste du triffst die richtige Entscheidung. Doch ich bin enttäuscht von dir Jack. Du kennst diesen Kerl und sagst mir das nicht? Und dann missachtest du auch noch Befehle? Viktor nickte und hob den Arm mit der Waffe. Damit zeigte er auf einige Männer. Nehm ihn in Gewahrsam. Diesen Kerl da bringt ihr in mein Labor. Jack könnt ihr dort ebenfalls gleich hinschaffen. Zwei Männer packten nun Jack an den Armen und entrissen ihm die Waffe. Andere beugten sich zu Wahn runter und hoben den bewegungslosen Mann hoch.Das Experiment wird in die nächte Stufe gelangen. Viktor zog an dem Arm der jungen Frau und riss sie wieder auf die Beine. Sailin stand zitternd da und schaute nur zu Wahn. Lass mich los, jammerte die Frau als Viktor sie einfach mitzog. Dieser lachte nur auf und lief zu dem etwas entfernt stehenden Auto. Kaum bei diesem angekommen stieß er Sailin auf die Rückbank und stieg ebenfalls ein. Während der Fahrer das Auto in bewegung setzte rutschte Sailin so weit weg von Viktor wie sie es in dem kleinen Wagen konnte.

Jack wehrte sich gegen die Männer und versucvhte sich dagegen zu stemmen. Sein Aufstand endete jedoch mit einen schlag auf den Kopf. Als er langsam wieder zu sich kam, merkte er das er an der Wand im Viktors Labor festgekettet war. In
der MItte auf einen Tisch lag Wahn. Der schwarzhaarige regte sich nicht mehr und Viktors Leute schienen ihn zu untersuchen. Auch VIktor war hier. EIner seiner Männer blickte nun etwas schockiert auf. Boss der Kerl lebt noch. Er atmet. Aber Jacks Schuss war präzise. Glatt durch die Brust durch. Jack konnte nicht glauben was er da hörte.

Viktor sah den Mann verblüfft an. Das kann doch gar nicht sein, meinte er nur. Dann aber schüttelte er den Kopf und zeigte auf einen der Männer mit den Kitteln. Holt sofort die Ketten, welche wir in dem Versteck der Rebellen wiedergefunden haben. Ich will das ihr diesen Kerl mit diesen wieder festmacht. Aber Sir, kam es von einem der Männer. Er hat diese Reifen nicht mehr. Viktor stieß einen Seufzer aus. Wir haben noch etwas von dem Material. Macht Schnallen oder so um die Ketten an seine Gelenke anzubringen. Während zwei der Männer nun losliefen wand sich Viktor dem wachgewordenen Jack zu. Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Nicht nur das du diesen Kerl kennst. Du hast auch einfach so einen meiner besten Scharfschützen umgebracht. Nun du wirst es wieder gut machen können. Sobald der Kerl dort festgemacht wurde werden wir mit deinem Experiment weitermachen.

Jack sah Viktor an. ja ich kennen ihn von früher. Aber er ist nicht mehr der selbe. So wie ich. Die Zeiten sind vorbei. Wir waren Freunde und ich habe meinen Freund gerade fast erschossen für dich reicht das nicht?

Viktor verschränkte die Arme vor der Brust und schien zu überlegn. Dann schüttelte er den Kopf und grinste. Nein. Ehrlich gesagt reicht mir das wirklich nicht. So wie ich das sehe habe ich jetzt sogar noch mehr Möglichkeiten. Das Experiment an dir wird wieder ein paar Erkenntnisse bringen und deinen Freund werd ich stück für Stück auseinander nehmen. Und das nur dank dir.

Jack senkte den Kopf. Er sagte nichts mehr. Allmählich bekamm er das Gefühl, das Viktor ihn nie vorhatte in Ruhe zu lassen. Nihct anchdem das letzte Experiment ein doch kleiner Erfolg war. Imemrhin lebte er noch. Nach einer Weile kamen Viktors Mänenr und begannen Wahn an Händen und Füßen in Ketten zu legen. Auch um den Hals bekam er einen eisernen Kragen. Er wurde einfach auf den Boden gelegt und die Enden der Ketten in diesem verankert. Es die länge der Ketten aus dem besonderen Material würden es Wahn vermutlich noch gestatten aufrecht zu stehn. Das wars aber auch. Jack sah betrübt zu ihm.

Viktor sah zu wie Wahn am Boden festgemacht wurde. Kurz fiel der Blick des Mannes auf die Maschine weiter hinten. Wahn hatte diese das letzte Mal bei seiner Flucht vollkommen zerstört. Hier macht diese Teile noch an seine Arme, sagte Viktor als die Männer fertig waren. Wir wollen ja nicht das sich das vom letzten Mal wiederholt. Der Mann reichte einem Laborant zwei Armbänder. Diese waren dafür um Wahns Magie einzudämmen. In der anderen Hand Viktors lagen noch zwei solcher. Diese behielt er aber bei sich. Der Mann drehte sich wieder zu Jack. Du kannst dich ersteinmal entspannen. Sobald wir wissen wie es um diesen Kerl steht und alles vorereitet ist für unser Experiment, kannst du deine Zeit hier verbringen. Ich hoffe es wird dir nicht zu langweilig. Viktor spielte kurz mit den Reifen in seinen Händen. Ich werde dann wohl mal der kleinen noch das Geschenk bringen,. meinte er und wandte sich ab.

Wenn du sie nochmal anfässt wirst du ihn nicht mehr unter Kontrolle bekommen. Für Sailin würde er alles tun, auch dieses ganze Gebäude auseinander nehmen. Jack sah Viktor nach. Es hatte ohnehin keinen Zweck. Dieser Kerl tat ja doch was er wollte.

Er verspührte einen unerträglichen Durck an seiner Brust. EIgendlich hätte das nciht sein dürfen. Mühseelig öffnete er die Augen. Er starrte direkt an die Decke des Labors. Nunw ar er also wieder heir. Hier diesem Tyrannen. Wahn schnaubte udn versuchte sich etwas hochzustemmen. EIn schmerz durchzog seine Brust. Der schwazhaarige blickte sich etwas um. Seine Arme lagen in Ketten dun auch seine Beine. Sogar am Hals spührte er etwas schweres. Es waren wieder diese besonderen Ketten in welche man ihn gelegt hatte. Missmutig schaffte sich Wahn in eine knieende Position. Dann bemerkte er, das er nicht alleine im Labor war. Jack brachte er hervor. Er griff sich an den Kopf. WIe lange war ich weg murmelte er shcließlich. Jack lehnte an der Wand und drhet nun den Kopf in Wahns Richtung. Fast zwei Tage. Du hast den Schuss in dein Herz wirklich gutüberstanden. Der Sarkasmus in Jacks Stimme war nicht zu überhören. Frag besser nicht murmelte Wahn. Wo ist Sailin? Geht es ihr gut? Ich denke schon gab Jack zu verstehen. Der Kerl hält sie hier wohl in irgendeinen Zimmer gefangen? Wahns Blick verfinsterte sich. Wenn er sich ncoh einmal an ihr vergreift, reiß ich ihn in Stücke und verfütterte die Reste an seine Kampfhunde. Er stieß ein leises Knurren aus. Dann sah er Jack wieder direkt an. Und warum bist du hier gefangen fragte er schließlich noch. Jack schüttelte den Kopf. Spielt das denn noch eine Rolle?