Das dunkle Blut Teil 2

Reynna schüttelte den Kopf und lächelte dann. Du liebst deinen Vater und weißt wie er wirklich ist. Lass mir etwas Zeit Nero um all das etwas zu verarbeiten und darüber nachzudenken. Erst muss dein Vater wieder gesund werden, bevor ich ihn diesmal richtig kennenlernen kann. Reynna wusste nicht ob sie es wirklich schaffen würde. Es war viel geschehen, doch hatte sie auch mit eigenen Augen gesehen was man Wahn angetan hatte. Er wurde als Experiment benutzt wie sie auch. Das Mädchen legte den Kopf schief. Ruh du dich jetzt erstmal gut aus. Es bringt ja niemanden was wenn es dir nun auch nicht gut geht.

In den nächsten Zwei Tagen lag Nero weiter in seinem Bett. Reynna war die meiste Zeit bei ihm, wenn er nicht gerade schlief. Da schaute sie bei ihrem Vater vorbei. Das Mädchen sah wie Nero sich Sorgen um seinen Vater machte. Sie versuchte ihn so gut sie konnte, zusammen mit Faix, etwas abzulenken.
Sailin sass weiterhin bei Wahn. Der junge Mann hatte nach wie vor die Form Animas angenommen. Die junge Hüterin hockte auf der gleichen Stelle. Ab und an bewegte sie sich um ihre schmerzenden Beine zu verlagern. Immer wenn sie das tat knurrte Wahn und zuckte zusammen, weshalb die junge Frau versuchte sich nicht zu viel zu bewegen. Da sie nicht wirklich schlafen wollte und konnte nickte die Hüterin ab und an weg. Die meiste Zeit sah sie aber Wahn an.
Llael machte sich unterdessen immer mehr Sorgen um die Dragonikerin. In den letzten zwei Tagen schien es ihr immer schlechter zu gehen. Sie wirkte so schwach und müde. Auf ein Gespräch konnte sie sich nicht lange konzentrieren. Niemand konnte sich vorstellen was mit Leiana los war.

Leiana es wäre vielleicht besser wenn du dich mal untersuchen lässt, sagte Sulona vorsichtig. Die Halbelfe war zusammen mit dem Bund im Saal des Tempels. Die Dragonikerin schaute sie an und schüttelte den Kopf. Mir geht es gut. Das ist wahrscheinlich nur wegen dem ganzen Trubel in der letzten Zeit. Llael sah sie ernst an. Das bezweifel ich langsam. Bitte Leiana. Wir machen uns wirklich Sorgen. Die Dragonikerin atmete schwer aus und stand auf. Na schön. Dann geh ich halt zu eurer Beruhigung. Aber ich wette mir fehlt nichts, meinte sie und lief an Sulona vorbei. Plötzlich stand die junge Frau stehen und starrte zur Tür. Ein Mann kam eingetretten. Sulona legte den Kopf schief als Leiana ganz bleich wurde. Dann sah die Halbelfe zu dem Fremden. Er trug einen weiten dunkelblauen Hut. Seine Hose und der darübergezogene Umhang sahen ebenfalls blau aus. Igrnedwie sah die Kombination zu festlich aus. Blonde Haare schauten unter dem Hut hervor. Der Mann hatte ein Grinsen was Sulona eine Gänsehaut bescherte. Was willst du denn hier?, hörte man Leiana nur geschockt fragen.

Reynna betrat in der Zwischenzeit Neros Zimmer und kam zu ihm an das Bett. Wie fühlst du dich heute? Meinst du das ein kleiner Spaziergang möglich ist? Wird dir sicher gut tun.

Orcalus wunderte sich über den Fremden und vorallen über die Reaktion der Drakonikerin. Etwas stimmte nicht. Sie schien ihn zu kennen. Und es schienen keine gute Erinnerungen zu sein. Er maß den Mann mit einen nachdenklichen Blick.
Wer bist du und was willlst du hier? fragte er schließlich.

Nero nickte und richtete sich etwas auf. Er schaffte es diesesmal wankend aus den Bett raus. Seine Kräfte schienen allmählich zurückzukommen. Was ist nun eigendlich mit Vater. Er ist doch irgendwo heir in Santaris oder?

Wahn lag einfach weiterhin da. Langsam verwandelte er sich nun zwar zurück denoch blieben Reisszähne und Krallen draußen. Wenn Sailin sich bewegte knurrte er nur noch kurz udn leise rührte sich aber seinerseits kaum mehr. Allmählich schien er sich an ihre Anwesenheit zu gewöhnen.

Reynna nickte. Ja er ist in einem Raum im Tempel. Sailin ist die ganze Zeit bei ihm drinnen, jedenfalls hat das Sulona mir so gesagt. Ich selbst habe ihn nicht gesehen. Das Mädchen sah Nero fragend an. Willst du etwa zu ihm gehen? Ich glaube nicht das sie das erlauben.

Sailin sass im Schneidersitz da und sah zu Wahn. Sie war froh das er wieder seine normale Gestalt angenommen hatte, auch wenn die Klauen noch da waren. Es war besser als nichts. Doch auch wenn er sich langsam beruhigte so blieb sie einfach nur dort sitzen. Sie wollte nichts überstürzen und ihm seine Zeit lassen.

Der Mann verneigte sich kurz. Ich bin Evan Harold. Und ich bin hier um Leiana zu sehen. Kaum auf Orcalus Fragen geantwortet lief er zu der Dragonikerin. Diese starrte ihn fassungslos an. Als der Mann ihre Hand nahm und diese küsste, zwang sie sich ein Lächeln heraus. Doch man konnte sehen das sie ihre Hand am liebsten wieder weggezogen hätte. Leiana meine Teure. Ihr seht wie immer hinreisend aus. Leiana zog nun doch ihre Hand weg und sah den Mann an. Was führt dich hierher Evan? Wie hast du mich gefunden? Der Mann schaute kurz traurig. Freud ihr euch den nicht mich zu sehen? Ich war zutiefst erschüttert als ich hörte ihr seid nicht mehr in Porto Drako. Der Mann ballte eine Hand zur Faust. Sie wollten mir partou nicht sagen wo ihr seid meine Liebste. Woran das wohl liegt?, fragte Sulona leise. Der Mann sah kurz zu ihr und dann wieder zu Leiana. Verzeiht meine Liebste, aber meine Reise war lang und ich bin etwas müde. Wo kann ich denn hier ein Gasthaus oder so finden? Leiana sah etwas angewiedert zu dem Mann. Du willst länger bleiben? Der Mann lachte kurz. Aber natürlich. Es hat so lange gedauert dich wiederzufinden, da gehe ich doch nicht gleich wieder. Leiana schluckte. Wenn das so ist. Sulona hier wird dir sicher etwas Schönes zeigen können. Die Dragonikerin drehte sich zu der Halbelfe. Bitte schaff ihn hier raus, flehte Leiana Sulona schon fast leise an. Die Halbelfe sah kurz verwundert aus, nickte dann aber. Kommen sie. Ich zeige ihn ein Gasthaus. Ivan sah sie fragend an, nickte dann aber. Na schön. Ich dachte zwar Leiana würde dies machen, aber nagut. Der Mann verbeugte sich vor Leiana und zog dabei seinen Hut vom Kopf. Wir sehen uns später meine Teure. Ivan folgte Sulona aus dem Tempel. Kaum waren sie weg, atmete Leiana schwer ein.

Orcalus sah nun verwundert zu Leiana. Ich nehme an ihr kennt euch. Wer ist dieser Kerl. So begeistert scheinst du nicht von ihm zu sein. Kurz musste er grinsen was ohnehin niemand sah da er stets den weißen Schal vor dem Mund trug. Das Drachenblut konnte sich schon denken warum sie nicht begeistert war ihn zu sehen.

Wahn wunderte sich warum sie so lange im Raum blieb und die junge Frau gegenüber ihm nichts machte. Allmählich erstarb sein Knurren und er tat rein gar nicht mehr außer gelegendlich zu ihr zu blicken.

Nero nickte. Du hast sicher recht. Im Moment wird es wohl nciht so gut sein. Er seufzte. Auch wennich ihn egrne sehn würde.

Llael stand auf und lief zu der jungen Frau. Wer war diese Pappnase? Und was will der von dir?, fragte er leicht verärgert. Aber nicht wegen Leiana sondern dem Kerl. Er fand ihn einfach nur aufdringlich.
Die Dragonikerin sah zu den beiden Männern und dann zu Selina. Diese schaute etwas wehleidig. Wie sagte ich das jetzt ohne bösartig zu klingen?, fragte Leiana. Dieser Kerl ist schon seid ziemlich langer Zeit der Meinung mir kundtun zu müssen das er mich liebt. Am liebsten würde er mich sofort zur Frau nehmen. Ich habe ihn schon sooft gesagt das das nie etwa wird, aber der ist wie eine Klette die man einfach nicht losbekommt. Ich war froh das er nicht wusste wo ich war. Aber das hat sich ja jetzt erledigt. Woher weiß der das nur? Leiana fasste sich an den Bauch. Hab ich gesagt mir gehts gut? Das nehme ich hiermit zurück. Ich glaub mir ist schlecht.
Llael sah sie an und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich kann ihn gerne aus der Stadt jagen wenn du das willst.

Reynna nickte. Wenn es ihm besser geht wird er sich sicher freun dich zu sehen, lächelte sie. Das Mädchen sah zu Faix. Willst du mitkommen?, fragte sie ihn.

Sailin legte den Kopf schief. Sie fragte sich ob sie einen Versuch starten könnte. Die junge Frau wusste nicht so recht. Das letzte mal als sie sich ihm genähert hatte war das nicht so gut ausgegangen. Noch immer hatte sie einige Verbände welche die Wunden verdeckten. Sailin entschied sich den ersten Schritt zu machen. Vorsichtig bewegte sie sich und rückte etwas näher in den Raum hinein. Da sich Wahn nicht rührte ging Sailin noch näher an den jungen Mann heran. Soweit bis sie fast bei ihm war.

Das scheint mir schon ein komischer Kauz zu sein meinte DIablo der an der Wand gelehnt hatte und die ganze Zeit zusah. Schräger Vogel echt.

Faix sprang vom Bett auf den er die ganze Zeit gelegen hatte. Ok meinte er nur und schloss sich Nero und Reynna an.

Wahn wich in gebeugter Haltung ein kleines Stück zurück. Als Sailin ihm noch näher kam sprang er plötzlich nach vorne und verbiss sich in ihren Unterarm.

Llael nickte. Ich mag den Kerl nicht. Wenn der dir zu nahe kommt lernt der mich kennen. Leiana lächelte kurz. Ich frage mich grade eh wie der das wohl aufnimmt mit euch beiden, sagte Selina nun und grinste. Leiana legte eine Hand an den Kopf. Ich sehe schon. Ihr findet das witzig. Haha, murmelte sie nur. Selina grinste. Ein bisschen. Er scheint jedenfalls nicht gefährlich zu sein oder sowas.

Sailin fiel nach hinten um. Ein Schmerz durchzog ihren Arm als die Fänge sich in diesen hineinborhten. Sailin schauute Wahn ängstlich an. Sie zitterte etwas, doch wehrte sie sich nicht wirklich. Was sollte sie auch schon tun? Ihm eine runterhaun? Was würde das bringen?

Wahn verbiss sich weiterhin. Dabei schaute er Sailin jedoch an. In ihren Blick lag Furcht. So wie er sie hatte denn der junge Mann zitterte trotz seines Angriffes. Eine Weile sah er sie dabei einfach noch an dann lies er langsam von ihr ab und zog sich zurück. Er lehnte sich mit den Rücken an die Wand und lies den Kopf Hängen. Blut lief sein Kinn hinunter.

Sailin schaute kurz auf ihrem Arm. Er tat weh. Die beiden Fänge Wahns hatten sich tief hineingebohrt. Blut lief nun den Arm runter. Alles in Ordnung?, fragte Kyle Stimme von draussen. Ja, sagte Sailin knapp und schaute zu dem Schwarzhaarigen vor sich. Langsam und vorsichtig rutschte sie etwas näher an ihn heran. Als sie sich vor ihm befand blieb Sailin da sitzen. Es ist okay Wahn.

Sulona lief vor dem Mann die Strasse herunter. Dieser schaute sich kurz flüchtig um. Wie ich sie vermisst habe meine Leiana. Sie ist in der zeit sogar noch hübscher geworden. Eine Schande das die Dragoniker sie vor mir versteckt haben.Die Halbelfe seufzte. Seid ihr sicher das sie überhaupt etwas vn euch will. Der Mann schien bempört zu sein. Natürlich will sie mich. Warum denn auch nicht? Wir kennen und lieben uns schon seid vielen Jahren. Sulona seufzte und schüttelte den Kopf. Der Kerl war ja kaum auszuhalten.

Wahn hob den Kopf, dann sah er sie fragend an. Da Sailin ihn nun anlächelte legte Wahn nun vorsichtig seinen Kopf auf ihren Schoß und schloss die Augen.

Sailin schaute zu dem jungen Mann runter. Vorsichtig strich sie ihm mit der linken Hand über die Haare. Jetzt wo er so ruhig und friedlich dalag sah Sailin die matallene Platte unter seinem Auge. Sie verlief am Wangenknochen lang bis etwas unter den Unterkiefer an den Hals ran. Mehrere kleine Schrauben fixierten diese Platte. Sailin sah wehleidig darauf. Was hatten sie ihm nur wieder angetan. Es war einfach nur schrecklich.

Am nächsten Tag lief Leiana etwas durch die Strassen. Die junge Frau wollte sich etwas die Beine vertreten. Ihr ging es heute nicht sonderlich gut. Hatte sie es doch kaum aus dem Bett geschafft. Was auch immer mit ihr los war, heute war es besonders schlimm. Oh meine Teure, sagte plötzlich Evan. Die Dragonikerin schaute müde auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Ausgerechnet auf ihn musste sie treffen. Wie ich sehe machst du einen Spaziergang. Ich werde dich ein Stück begleiten. Da kannst du mir ja erzählen wie es dir ergangen ist meine Liebste. Leiana winkte ab. Wirklich das musst du nicht Evan. Ich wollte ein wenig alleine sein. Der Mann schüttelte den Kopf. Wer weiß was hier alles passieren kann in so einer großen Stadt. Eine Schönheit wie du sollte da nicht alleine rumlaufen. Obwohl ich sagen muss es ist viel ruhiger als in Porto Drako. Irgendwie geht da zur Zeit alles drunter und drüber. Leianas Augen weiteten sich. Was ist in Porto Drako? Warum geht dort alles drunter und drüber?, fragte sie sofort. Evan schüttelte den Kopf. Das ist doch nicht wichtig. Das Einzige was zählt ist das wir wieder zusammen sind. Er wollte schon näher kommen und nach ihrer Hand greifen da machte Leiana einige Schritte zurück. Was redest du da. Was ist zu hause los? Lass uns durchbrennen meine Liebste, schmachtete er. Evan griff Leianas Hand und wollte die Frau an sich ranziehen, doch plötzlich legte sich eine andere Hand auf seine. Evan gab einen quikenden Ton von sich als seine Hand etwas zusammengedrückt und er etwas nach hinten gedrängt wurde. Weiter weg von Leiana. Ein mann mit purpurnen Haaren hatte sich nun zwischen ihn und der Dragonikerin gestellt. Mit der zweiten Hand packte der Mann Evan am Kragen und funkelte ihn wütend an. Lass Leiana in Ruhe oder ich vergesse mich gleich hier und jetzt, knurrte Llael. Leiana wollte etwas sagen, doch musste sie sich plötzlich etwas nach vorne beugen. Ihre Hände ruhten auf den Knien.

Sengerath der das ganze von weiter Weg bebachtet hatte rannte nun los und packte Llael um ihn von den Mann wegzuziehen. Hey mach jetzt keinen Mist. Und du. Er sah zu Evan. Merkst du denn nciht das Leiana vergeben ist. Sie hat bereits jemanden gefunden. Also hör auf ihr nachzulaufen. Das ist doch peinlich für einen Mann.

Llael ließ einen abfälligen Ton von sich hören. Wenn Sengerath nicht eingeschritten wäre hätte er diesem Clown noch den Kopf abgerissen. Evan sah etwas geschockt zu dem schwarzhaarigen Mann. Wie sie hat einen? Das kann doch gar nicht. Sie ist doch für mich bestimmt. Du musst dich irren.
Jungs?, murmelte Leiana. Sie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Ich glaube mir geht es wirklich nicht gut. Kaum hatte sie das gesagt fiel die Dragonikerin auf die Knie. Erschrocken drehte sich Llael zu ihr um und war sofort bei ihr. Was hast du?, fragte er besorgt. Die Frau antwortete nicht sondern kippte einfach nach vorne in die Arme des Mannes. Evan wedelte wie wild mit seinen Armen als er die Frau am Boden liegen sah.

Sengerath sah einen Atemzug Evan an dann drehte er sich um und lief zu Leiana. Wir sollten sie ins Zimmer bringen und Sailin holen. Schaff du sie dahin und gebe der Hüterin bescheid. Senegrath sprang auf und lief in das Haus indem Wahn festgahalten wurde. Kurz klopfte er an die Tür öffnete sie aber gleich darauf. Wahn hob den Kopf an und maß Sengerath aufmerksam. Dieser blieb an der Tür stehen. Sailin wir brauchen deine Hifle Leiana ist umgefallen. Etwas stimmt mit ihr nicht.

Während Sengerath loslief um Sailin zu holen hob Llael Leiana auf und lief mit der Dragonikerin die Strasse runter. Es passte ihm nicht das dieser Evan ihm hinterher lief. Als Llael das Zimmer im Tempel erreichte, wies er den Mann murrend an draussen zu bleiben. Evan tat dies nur sehr wiederwillig. Llael legte Leiana vorsichtig in das Bett und kniete sich besorgt zu ihr runter. Orcalus betrat den Raum da er die beiden gesehen hatte.

Sailin sah Sengerath an und nickte. Kurz schaute sie zu Wahn. Ich werde kurz gehen und nach Leiana schaun. Ich komme gleich wieder, sagte sie sanft und stand langsam auf. Mit Sengerath machte sich die junge Frau auf den Weg zu der Dragonikerin. Kaum in dem Flur zu dem Zimmer angekommen bemerkte Sailin den fremden Mann. Ohne ihn weiter zu beachten ging sie in das Zimmer. Orcalus, Selina und Llael waren bei der jungen Frau. Die Hüterin setzte sich auf die Bettkante und musterte Leiana. Sie war ohne Bewusstsein. Sailin legte ihre Hände auf den Bauch der Frau. Nach einer ganzen Weile schüttelte sie jedoch den Kopf. Ich kann da nichts machen. Jedenfalls hat sie keine Verletzung oder sowas. Auf den ersten Blick könnte man denken sie ist komplett ausgelaugt. Aber das glaube ich nicht. Llael schaute weiterhin besorgt zu der Frau. Was hat sie nur?