Vergessene Nebel

Anima hielt die nun regungslose junge Frau in den Armen. In seinen Kopf herrschte vollkommene Leere. Er musste gehorchen er musste sie töten. Langsam platzierte er seine Klaue an ihren Hals. Hinter ihm lachte die Totenbeschwörerin weiter. Die Krallen waren nun bereit ihren Hals zu durchdringen und es endgültig zu beenden. Doch er tat es nicht. AUs irgendeinen Grund zögerte er. Nun sah er bilder vor sich. EIne juneg Frau in einen tyrkisen Kleid die ihn anlächelte. DIe ihn vertraute. Hinter ihr ging jedoch alles in Flammen auf. Der Dämon hatte den Kopf starr in ihre Richtung gerichtet.
Nun war das wünderschönde Kleid blut getränkt. Plötzlich riss erm den Kopf nach oben und stieß ein verzweifeltes und auch wütendes Gebrüll aus. Er lies von Sailin ab und lies sie zu Boden sinken. Dann stand er auf und drehte sich um.
Die Umgebung verschwamm etwas udn ruckartig wurde Rusalka von einer unsichbaren Kraft einfach davon geschleudert.
Als sich die Totenbeschwörerin wieder aufrichten wollte stand ANima vor ihr. und peitschte wütend mit den langen stachelbewehrten Schwanz auf den Boden. Knurrend packte er sie am Hals und hob sie hoch.
Das Hast du nicht umsonst getarn brachte er mit schallender doch auch kratzender Stimme hervor.
Er drückte etwas zu so das die Totenbeschwörerin nach Luft ringen musste und presste sie gegen eine Hauswand.
Mit der Zweiten packte er nun ihre Wangen und bohrte seine Kraleln hinein. Dann jedoch lies er locker. Die Magie wirkte imemr noch auf ihn. Etwas versuchte ihn unter Kontrolle zu bringen. Er lies die Totenbeschwörerin einfach zu BOden sinken und brüllte auf wobei er sich den Kopf hielt udn wand. Dann breitete er die Flügel aus udn flog über die Mauern der Stadt hinweg.

Rusalka schaute kurz dem davonfliegenden Dämon nach. Wie konnte das geschehen? Er hatte es geschafft ihrer Kontrolle zu entkommen. Nach Luft holend richtete sich Rusalka auf. Die meisten ihrer Untoten Diener waren schon besiegt. Wiedereinmal blieb ihr nichts als die Flucht anzutreten. Helena sah wie die Frau sich aus dem Staub machen wollte. Sofort spannte Die junge Frau ihren Bogen und schoss einen Pfeil ab. Die Totenbeschwörerin wurede getroffen und sackte zusammen. Helena lachte kurz auf und schaute sofort wieder zu Sailin.
Während sich Geoffrey, Alasdair, Orcalus und Belial zusammen mit einigen verbliebenen Soldaten Sanctariswunderten das die Untoten plötzlich umfielen, rannte Helena zu Sailin. Dabei schrie sie ihren Namen. Warum hatte Anima plötzlich von ihr abgelassen? Hieß das die Kontrolle war gebrochen? Kaum hatte sie die junge Frau erreicht fiel sie auch schon auf die Knie. Überall sah sie nur Blut. Das Kleid bedeckte viele Wunden, doch auch in Sailins Gesicht und an den Armen waren zahlreiche Schnittwunden zu sehen. Auch der Verband an Sailins Hand hatte sich rot gefärbt. Helena wusste nicht was sie tun sollte. Völlig schockiert sah sie sich um. Die Einzigen in ihrer Nähe waren Diablo und Matt. Bitte wir müssen ihr sofort helfen.
Selina kniete währenddessen neben dem bewusstlosen Sengerath und hielt ihn in den Armen. Sie hoffte nur das es Sailin schaffen würde.

Diablo richtete sich mühsam auf udn stieß ein knurren aus. Matt lief entzwischen zu einigen der Stadtbewohner und fragte nach verbandzeug. Wenig später kamen einige und halfen dabei Salin zu verarzten. Hierzu wurde sie in eines der Häußer gebracht und auf ein Bett gelegt. Orcalus näherte sich mitlerweile der Totenbeschwörerin er wollte sich sichergehen das diese auch wirklich tot war Dabei hob er seinen Speer an. Plötzlich bebte die Erde.

Vor dem Dämon tauchte plötzlich ein schwarzer Drache auf. Er schlug Orcalus mit seinem Schwanz zur Seite. Grüner Qualm drang aus sinem leicht geöffneten Maul. Margaroth schaute zu der Totenbeschwörerin. Was für ein Pech. Da bin ich wohl etwas zu spät gekommen. Der Drache nahm die Frau mit einer Kralle auf und erhob sich in die Luft. Kurz feuerte er mehrere grüne Flammenkugeln in die Stadt, Mit kräftigen Flügelschlägen entfernte er sich wieder.
Selina sprang von dem Bett auf, auf welchem Sengerath lag, und schaute aus dem Fenster. Die lauten Einschläge hatten sie aufschrecken lassen. Entfernt in der Luft erblickte sie den schwarzen Drachen.
Alasdair stand vor dem Zimmer von Sailin und schaute besorgt zu der Tür. Mehrere Frauen befanden sich zusammen mit Helena drinne und verarzteten Sailin erstmal notdürftig. Der Halbelf machte sich große Sorgen. Er hoffte nur das sie es schaffen würde.

Orcalus sah dem Drachen missmutig hinterher aber es schien als gäbe es einen Grund weniger um den sie sich sorgen machen mussten. Vieleicht so dachte er war Wahn nun frei und könnte endlich ruhen.
Schließlich ging er zu den anderen zurück und berichtete was sich zugeragen hatte. SIe beschlossen sich sobald es geht zurück nach Sanctaris zu begeben damit die verwundeten schnellst möglich in gute Behandlung kamen. Orcalus würde heir bleiben udn dafür sorgend as Gotaria einen weiteren ANgriff standhalten konnte.

Als Margaroth mit der Totenbeschwörerin in Abaddons reich zurück kam schüttelte der Dämonenlord den Kopf.
Scheint so als sei doch etwas bei ihren Plan schiefgelaufen zu sein. Er sah kurz zu den Pfeil in ihren Rücken. Der könte sie durchaus töten.

Es dauerte eine ganze Weile, doch dann waren Sailin, Sengerath und die anderen Verwundeten soweit versogt das sie nach Sanctaris geschafft werden konnten. Geoffrey nahm Sailin vorsichtig hoch, während Sengerath auf eine Liege gelegt wurde. gemeinsam durchschritten alle das Portal. Helena warf nocheinmal einen Blick in die Richtung in welche Anima verschwunden war. Was war jetzt wohl aus ihm geworden? War er jetzt wirklich tot? Die junge Frau durchschritt das Portal. Kaum waren sie durchgeschritten lief Helena auch schon vor zum Temepl. Sie rannte so schnell wie möglich um Flamir zu holen. Die Verletzten wurden währenddessen in einige Zimmer gebracht. Geoffrey legte Sailin vorsichtig auf das Bett. Das blutgetränkte Kleid hinterließ dabei Spuren auf den weißen Decken. Selina setzte sich sofort neben Sengerath.
Helena erreichte völlig ausser Atem den Tempel. Flamir. Schnell. Sailin sie ist schwer verletzt. Seng und einige andere hat es auch ziemlich erwischt. Rusalka ist tot, doch keine Ahung was mit Wahn ist., keuchte sie einfach nur.

Margaroth schaute auf die Elfe. Wir werden sie aber für deinen Plan brauchen, also wäre es schlecht wenn sie stirbt.

Abaddon stand auf. Das ist es wohl also werde ich mich darum kümmern müssen. Er ging zu Rusalka hin dann hielt er eine Hanfd augestreckt und ein seltsamer rot glühender Splitter ershcien in dieser. Der Dämon nahm ihn und rammte ihn sich selbst in den Arm so das die Spitze aber noch herausschaute. Schließlich zog er ihn wieder heraus. Es sah aus als habe er sich mit den Blut des Dämons vollgesogen. Abaddon kniehte sich nun zu der regungslosen weißhaarigen herunter und rammte ihr den Splitter einfach in die Brust an der stelle wo das Herz sitzen sollte. EIn rotes glühen erschien. Das war es schon meinte der Dämon. Bald wird sie wieder munter sein. Hinter ihm tauchte nun eine weitere Gestalt auf. Der Mann trug eien schwarze Kutte und ein paar weiße lange Haare lugten darunter hervor. Abaddon wandte sich ihm zu. Keine Sorge Sato sprach er. Wir werden bald beginnen und dieser kleine Vorfall wird uns nicht davon abhalten.

Flamir war sofort mit Helena mitgegangen als er von alle dem erfahren hatte. Er versorgte die junge Frau und den Dämon so gut er es konnte. Doch letzen endes war nun einfach ruhe angesagt. Für Sailin sah es nicht wirklich gut aus. Sengerath würde jedoch bald wieder zu kräften kommen. Der Drachenkrieger hoffte das beste.

Nachdem Flamir Sailin und Sengerath geholfen hatte berichteten die anderen ihm ganz genau was vorgefallen war. Geoffrey schaute Helena kurz missmutig an als aufkam das sie Rusalka den Pfeil verpasst hatte, dann aber grinste er. Hauptsache sie ist tot. Flamir war froh das es ein Problem weniger gab, auch wenn es ihn sehr traf das Wahn es sehr wahrscheinlich nicht geschafft hatte.
Da Helena das Kommando über eine eigene Einheit hatte, konnte die junge Frau nicht immer bei Sailin sein. Alasdair und sie wechselten sich deshalb mit der Wache bei ihr ab. Man hatte Sailin eine weiße Leinenhose und ein dazupassendes Hemd angezogen. Sengerath ging es nach zwei Tagen wieder soweit gut das er das Bett verließ. Selina kam ab und an vorbei und erkundigte sich nach Sailins Befinden.
Es waren zwei Wochen vergangen seidem Rusalka gestorben war. Sailin war noch immer nicht aufgewacht. Helena wechselte sich gerade mit Alasdair ab und verließ das Zimmer. Sie musste ihren Dienst antreten. Während die junge Frau durch die Strassen Sanctaris lief bemerkte sie die Verwunderung vieler Bewohner. Als sie auf die große Strasse bog erkannte Helena auch den Grund. Dort liefen zwei Personen in Richtung des Tempels. Es war eine Frau und ein Mann. Helena blickte erschrocken auf den Mann. Er trug einen langen bis zu den Knöcheln reichenden Rock und ein dunklen Lederwams. An seinen Oberarmen erkannte Helena zwei runenverzierte Reifen. Der Kragen und die dunkle Maske, welche von längeren dunkelroten Haaren umweht wurden, ließen erkenne das dies ein Wächter war. Neben ihm lief eine Blonde Frau. Ihre langen, bis zu den Knien reichende Haare wehten im Wind. Sie trug einen weißes langes Kleid. In ihrer rechten Hand hielt sie einen hellen Stab. Der Kristall darauf leuchtete hellgelb. Helena schluckte. Was sollte das bedeuten? Eine neue Hüterin?
Helena lief an der Menschenmasse vorbei. Da soviele Bewohner die neue Hüterin erstaunt ansahen kamen die bedien nur langsam voran. Helena lief zum Tempel. Flamir?, sagte sie sogleich als sie reinkam. Tut mir Leid für die Störung. Doch da draussen geht was komisches vor. Eine neue Hüterin und ihr Wächter sind hierher auf den Weg. Wie kann das sein? Sailin ist doch eigentlich die Hüterin. Aresteria schaute verwirrt zu dem rothaarigen Mann. Was Helena da erzählte kam ihr auch merkwürdig vor.

Wie brachte Flamir irritiert hervor. Ich weiß nichts von einer neuen Hüterin und einen Wächter. Er richtete sich auf als die zwei fremden den Tempel betraten zwei wachen Santaris führten sie herein. Flamir mussterte sie kurz. Der Mann neben der jungen Frau schien tatsächlich eine Wächtermaske zu tragen. In seiner rechten Hand hielt er eine mächtige Klingenwaffe die ebenfalls eine alte Wächterwaffe sein konnte. Die Frau selbst hielt einen Stab in den Händen. EIn Hüterstab?
Seid gegrüßt Fremde hier in Sanctaris der Hauptstadt Sanctarias, begann er nun. Was führt euch hierher und wer seid ihr?

Die Frau und der Mann verbeugten sie kurz vor dem Rat als sie diesen erreicht hatten. Helena stand an der Seite und schaute zu. Seid gegrüßt werte Ratsmitglieder. Verzeiht unser Eindringen. Ich bin die Hüterin Ruvina und dies ist mein Wächter Varlek. Wir sind vor langer Zeit in diesem Amt tätig gewesen. Doch da mein Wächter damals verflucht wurde, beschlossen wir uns zurückzuziehen. Wir hörten von den schlimmen Dingen, welche sich ereignet hatten. Die neue Hüterin ist noch zu unerfahren und ihr Wächter leider tot. Deswegen beschlossen ich und mein Wächter Sanctairis unsere Hilfe anzubieten. Wie ich hörte ist die neue Hüterin schlimm verletzt worden und kann ihr Amt nicht ausführen. Doch das Volk braucht jemanden der für sie spricht. Ich bite hiermit zu dieser schweren Stunde meine Hilfe und die meines Wächters an.
Aresteria schaute die Frau musternd an. Was sie da sagte klang plausibel. Wächter wurden öfters mal verflucht. Es kam auch vor das Hüterinen und ihre Wächter einfach verschwunden waren. Die Frau hatte leider Recht. Sailin war bisher noch nicht wieder aufgewacht. Ihre Verletzungen waren schlimm. Dadurch konnte sie ihre Aufgabe nicht erfüllen. Doch sollten sie Sailin deswegen gleich ersetzten? Aresteria schaute zu Flamir und Orcalus.

Das ist ein Argument meinte Flamir. Aber ich möchte die jetzige Hüterin nicht einfach so ersetzen. Wir sollten ihr noch etwas Zeit geben. Eure Hilfe ist denoch gerne gesehen. Meines erachtens wäre es einfach falsch sie so schnell zu ersetzen. Deshalb bitte ich um nachsicht.
Es ist durchaus schon vorgekommen das ein Wächter nach langer Zeit zurück kehrte obwohl er schon lange als tot galt. Es war nun Orcalus der sprach. Der Wächter mitd er dunkle Maske verbeugte sich kurz. Um ehrlich zu sein hätte ich nie geglaubt je wieder einen Fuß in die Stadt des Lichtes zu setzen seid mich dieser Dämon verfluchte. Doch ich stehe weiterhhin der reinen Sache zur Verfügung so wie es meine Hüterin tut.

Das ist schön zu hören, sprach Aresteria den Wächter an. Nun wir danken euch für euer Angebot. Dem Volk wird es eine große Stütze sein zu wissen, das eine alte Hüterin zurückgekehrt ist um der neuen etwas unter die Arme zu greiffen. Solange sie dafür zu schwach ist. Ruvina verbeugte sich kurz und lächelte. Es ist uns eine Ehre und Vergnügen. Alle schauten auf als eine Wache Sanctaris mit einem kleinen Bündel in den Armen auftauchte. Ein weißer Kopf ragte hinaus. Faix schaute die zwei Fremden an und fauchte dann laut in deren Richtung. Verzeiht Drachenkrieger. Dieser Kerl hier hat das Zimmer völlig verwüstet. Bevor jemand was sagen konnte kam Helena und nahm den Drachen auf die Arme. Dann sah sie Flamir an. Wenn es dir nichts ausmacht nehme ich ihn mit. Die junge Frau warf nocheinmal einen skeptischen Blick auf die Hüterin und ihren Wächter. Dann lief sie mit Faix in den Armen nach draussen. Zusammen mit dem kleinen Geschöpf betrat Helena Sailins Zimmer. Vorsichtig legte sie den Drachen auf dem Boden ab. Doch anstatt dort liegen zu bleiben kletterte dieser auf das bett und rollte sich neben Sailin ein. Helena zuckte mit den Schultern und schaute Al an. Dieser grinste nur kurz.

Helena hörte am Abend das die Hüterin zusammen mit ihrem Wächter aufgebrochen war um in den umliegenden Dörfern und Städten nach dem Rechten zu sehen. Es vergingen weitere drei Tage. Die Bogenschützin hatte bisher von Händlern erfahren, das sich diese neue Hüterin sehr um das Volk kümmerte. Da wo es Probleme gab war sie aufgetaucht und hatte geholfen. Helena sass neben Sailins Bett und starrte auf den Drachen. Faix machte es anscheinend Spass immer wieder in Sailins Hose zu beißen. Am unteren Saum waren schon lauter kleine Löcher zu sehen. Sailin hatte nur noch ein paar Verbände. Die weniger tiefen Schnittwunden waren verheilt. Plötzlich gab die junge Frau ein Stöhnen von sich. Helena sprang sofort auf und rannte zur Tür raus. Sie wollte Al Bescheid geben ob er Flamir holen könnte. Doch kaum war sie in den Flur gestürmt, prallte sie auch schon mit dem rothaarigen Mann zusammen. Verzeih, murmelte Helena als sie ihn erkannte. Sailin. Sie wacht auf.

Ruvina und ihr Wächter Varlek waren in der Zwischenzeit in der Stadt Vallendor unterwegs. Die Bewohner empfingen die beiden mit Staunen.

Eine neue Hüterin udn ein Wächter. Das konnte doch nicht sein. Es gab doch bereits eine Hüterin.
Nachdenklcih sah ein dunkel gekleideter Mann zu den fremden in Vallendor herüber. Er stand genau in der Menge der Stadtbewohner die die Hüterin udn ihren Wächter freudig empfingen. In Zeiten der not waren sie stets das Licht so hieß es.
Denoch passte ihm der Gedanke nicht das die jetzige Hüterin so schnell ersetzt worden war. Kurz griff sich der Fremde an die simple graue Maske welche er trug und das ganze Gesicht verbarg. Mehre lange und auch breite dunkle Stoffe waren um seinen Oberkörper gewickelt und ergaben zusammen eine art Oberteil das er an der Hüfte mit einen Stoffgürtel zusammengebunden hatte. Der Rest des Stoffes hing einfach an den Seiten und hinten herunter und ragte ihn fast bis zu den Knöcheln. So sah es aus als trüge er eine Kutte aus einzelteilen zusammen gesetzt. Er trug ein Handschuhe aus Leder und einen Umhang mit Kapuze welche er sich tief in das Gesicht gezogen hatte. Man konnte sehen das der Hals der etwas frei lag verbunden war. Weiterhin behielt er die neue Hüterin und deren Wächter im Auge. Plötzlich stieß jemand mit ihm zusammen. Verzeihung sagte ein junge Schnell. Ich wolte nur etwas sehen. Er schien sich sehr unwohl zu fühlen als der Fremde zu ihm herunter sah. Dann trat dieser aber etwas zur Seite damitd er junge an ihm vorbei konnte.

Flamir setzte sich and as Bett der jungen Frau. Als diese die Augen öffnete nahm er kurz ihre gesunde Hand. Schön das du endlich wach wirst. Wie geht es dir denn fragte er vorsichtig.

Sailin starrte erst auf die Decke über sich, dann aber ließ sie ihren Blick wandern und sah den rothaarigen Mann an. Sie spürte das er ihre Hand hielt. Ausserdem merkte die junge Frau am Oberkörper und den Armen und Beinen noch enge Verbände. Dort wo sich diese befanden durchzog ein pochender Schmerz ihren Körper. Ganz gut, sagte sie schließlich. Dafür das ich wohl ziemlich viel abbekommen habe. Irgendetwas kitzelt an meinem Bein. Flamir? Was ist mit Wahn? Helena stand neben Flamir und schaute zu ihrer Freundin. Sie war erleichtert das diese endlich wieder erwacht war. Doch warum musste sie gleich als erstes danach fragen?

Mehrere Bewohner in der Nähe des fremden Mannes schaute diesen skeptisch an. Was hatte er zu verbergen dass er so rumlief. Ein kleines Mädchen zog dem Fremden an einem der Bänder. Du. Bist du krank? Wenn ja kann dich die Hüterin sicher heilen.

Der Mann sah zu dem Kind hinab und kniete sich dann nieder. Nett das du fragst kleine aber ich fürchte das kann keiner heilen. Als er den Blick der umherstehenden bemerkte richtete er sich wieder auf. Keine Angst es ist ncihts ansteckendes. Mit deisen Worten drängte er sich durch die Mange und ging weiter.

Flamir sah kurz an Sailin Bein wo der kleine Drache immernoch an dem Hosenbein kaute.Dan trennte er das kleine Maul vom Stoff. Das ist nur Faix sagte der Drachenkrieger kurz. Du hast ganzs chön was abekommen. Er seufzte. Was Wahn angeht. WIr wissen es nicht. Er ist nicht mehr aufgetaucht daher nehmen wir an das er nun engültig von uns gegangen ist. Immerhin war er bereits tot und Rusalka ist es nun auch. Es gäbe also nichts mehr das ihn am Leben hält. Es tut mri Leid Sailin wennich dir gleich so eine schlechte Nachricht mitteilen muss.