Solan Lacure d Fay (später Wahn)Alter: 20
Herkunft: Meridian in Goa
Rasse: Meridianer/Dämon
Meridian: Die Legenden erzählen von einer Stadt die in der Gunst der mächtigen weißen Drachen stand.
Als Geschenk für ein gerettetes Leben schenkte ein Drache den Menschen weiße Schwingen.
Jene gesegneten erbauten die rießige Stadt Meridian. Verborgen vor den Augen der Welt und von den Drachen selbst beschützt. Man nannte sie das Volk des Drachengottes. Edel Anmutig und Stark. Dort wo die Drachen kreisten.
Eine prächtige Stadt mystisch und schön. Mit rießigen weißen Türmen, einen wundervollen Garten und der mächtigen Engelsfestung.
Einst jedoch als die Drachen verschwanden, gaben sie sich der Dunkelheit hin. Macht vergiftete ihr Herz und sie stürzten Meridian ins endlose Chaos. Sie erhoben sich auf weißen Schwingen gierend nach Blut und der Angst.
Weißen Dämonen geleitet von Zorn, geführt von Leid. Sie fielen unter den Speeren und Schwerten der Rechtschaffenden.
Das Schicksal von Meridian war besiegelt, doch niemand weiß welch Schicksal sie wirklich ereilte.
Solan wurde als zweites Kind einer Herrscherfamilie in Meridan geboren.
Da der erste Sohn der Familie fortging war er es nun der einst das erbe des Thrones Meridians antreten würde.
Von klein auf wurde er in der Kampfkunst des Schwertes unterrichtet. Seinen Vater kannte er kaum.
Als seine Mutter schwer krank wurde und im sterben lag musste er den Thron sehr früh besteigen.
Solan fühlte sich der Verantwortung die nun auf ihm lastete kaum gewachsen. Denoch versuchte er alles in seiner Macht stehende um Meridian ein guter Herrscher zu sein. Dann jedoch kam der Fall der Stadt und Solan musste hilflos mitansehen wie sein Volk dem Wahnsinn anheimfiel und nahezuausgerottet wurde.Er kam nur knapp mit dem Leben davon.
Solan gibt sich mit die Schuld am Fall Meridians. Diese Last wiegt schwer auf seinen Schultern und droht ihn zu brechen.
Seit er die Stadt verlassen hat rührt sich etwas in seinen inneren was der junge Mann einfach nicht verstehen kann.
Da ist etwas dunkles in ihm. Etwas das schon immer dort gelauert hatte und auf seine Zeit wartete.
Schleichend und beständig. Diese tatsache treibt ihn zu dingen die er sonst nie getan hätte.
Mitd er Zeit verändert sich der einstig ruhige und zurückhaltene junge Mann.
Wie jeder Meridianer trägt auch Solan weiße Schwingen. Diese jeodch hält er verborgen um seine Herkunft zu verschleiern.
Denn Solan ist der lezte Meridianer und sollte jemals herauskommen was er wirklich ist, so würde man auch ihn jagen wegen seiner Herkunft.
Als Meridian fällt und die Bewohner der Stadt nahezu ausgerottet waren, muss Solan fliehen und gerät durch eine seltsame Macht nach Ismaelia. Noch weiß er mit seiner neuen Umgebung rein gar nichts anzufangen.
Er fühlt sich falsch an diesen Ort so fern von den schutz seiner Heimat Meridian.
Durch das was in seinen inneren lauert, ein altes verlorenes Erbe, ist Solan anfällig für die Dunkelheit und keiner weiß welch finstere Macht in seinen Leib schlummert.